Diskussion um VW

Diskutiere Diskussion um VW im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Das passiert nicht! Von jetzt 35 Millionen Erwerbstätigen fallen jedes Jahr 5 Millionen weg. Wir müssen unsere Herangehensweisen ändern sonst...
Pepsi

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Frage:
Hat jeder von Euch Lust sich durch Roboter ersetzen zu lassen und dann arbeitslos zu sein und Harz4 zu beziehen?
Das passiert nicht! Von jetzt 35 Millionen Erwerbstätigen fallen jedes Jahr 5 Millionen weg. Wir müssen unsere Herangehensweisen ändern sonst geht’s wie in Japan. Da werden Roboter in Altenheimen als Gesprächspartner eingesetzt. Dann soll die Maschine doch lieber den Spiegel dranstecken 😉
 
Lewellyn

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Und da haben wir die KI noch gar nicht berücksichtigt, die auch die geistige Arbeit übernehmen wird.
 
FF-GS

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Jau, für den shareholder-value. Solange die Autobauer auch Autokäufer waren, funktionierte der Kreislauf. Nun sollen Roboter Autos bauen für Menschen, die sich diese Autos nicht mehr leisten können?
 
Lewellyn

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Jau, für den shareholder-value. Solange die Autobauer auch Autokäufer waren, funktionierte der Kreislauf. Nun sollen Roboter Autos bauen für Menschen, die sich diese Autos nicht mehr leisten können?
Ja, wir müssen Roboter (und natürlich KI-Arbeit) so besteuern und Sozialversicherungspflichtig machen wie menschliche Arbeit.
 
maxquer

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Frage:
Hat jeder von Euch Lust sich durch Roboter ersetzen zu lassen und dann arbeitslos zu sein und Harz4 zu beziehen?
Mal andersrum gefragt, hättest Du Bock den ganzen Tag am Band den gleichen Job zu machen? Z. B. Außenspiegel anschrauben?
Die einfachen Tätigkeiten werden über kurz oder lang durch Roboter erledigt. Ist einfach so.
Das heißt für den einfachen Werker, er muss sich qualifizieren. Und wenn es darum geht als Operator den Roboter im Teachin-Verfahren zu programmieren.

Gruß,
maxquer
 
AxelF

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Ein sehr komplexes Thema, weil eben auch mehr Bedingungen da reinspielen.

Zum einen war/ist das Angebot von VW derzeit sicher nicht das Gelbe vom Ei. Man hat bei VW teilweise sehr stark am Markt bzw. an den Wünschen der Kunden vorbei entwickelt. Dazu hat man - um den Dieselskandal vergessen zu machen - zu extrem auf die Karte "E-Mobilität gesetzt bzw. diese nicht perfekt ausgespielt. Wie schon gesagt, überzeugen die ID-Modelle trotz guter Ansätze (aber schlechter Ausführung - man denke an die tausenden ID3-Modelle die man erstmal auf dem Flugplatz zwischengeparkt hat, bis alle ihr Update bekommen haben) nicht vollends, dazu passieren handwerkliche Fehler wie Software-Probleme oder diese dusseligen Touchbuttons.
Bis vor einigen Jahren hat man sich einen Golf 7 gekauft und erhielt ein Auto, das annähernd perfekt austariert war, universell passend und sehr gut ausentwickelt war. Was danach kam, darf man eigentlich nicht erwähnen...

Dazu kommt sicherlich, dass es besonders teuer ist, in D zu produzieren. Und das nicht bloß, weil wir ein Hochpreisiges Land sind. Ich sehe es ja täglich hier im Umkreis von ZF & Co. Aufgrund des großen Hungers auf Mitarbeiter wurde fast jeder, der halbwegs aufrecht laufen konnte, als Facharbeiter für z.B. Schichtdienst akquieriert, teilweise verdienen diese Jungs (keine Akademiker!) soviel wie mancher nach langem Studium. Dafür fehlen im Handwerk Leute, weil selbst die Nicht-Spitzenleute für ein Heidengeld in die Zuliefer-Industrie gegangen sind.
Meine Vermutung war schon lange, dass sich das irgendwann rächt. Man hat darauf gesetzt, dass die Nachfrage niemals nachläßt, sogar noch wächst und man diese immensen Kosten über die Menge immer wieder reinholt. Und das hat ja auch geklappt, gab ja auch bei diesen Firmen teilweise jahrelange firmenweite Boni, die teilweise Höhen erreicht hatten, die man sich als Normalverdiener nicht mehr vorstellen konnte (und ich meine jetzt nicht die Vorstands-Boni!).
Und das ganze teilweise bei 37.5 oder gar 35-Stunden-Wochen. Das kann man schon machen, aber nicht ewig.
Und die Mitarbeiter sind teilweise immer noch unzufrieden. Das kommt dann noch dazu.

Da paßt irgendwie alles nicht so zusammen.
 
udo_muc

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Erst ab dem E-Auto hat sich das Blatt gewendet
Der E-Antrieb ist hier aber nicht kriegsentscheidend. Das können D oder US Hersteller auch gut und effizient. Die Batterie schon eher.

Die Chinesen wissen einfach was für Features deren Landsleute im Auto sehen wollen und können diese guestigst aber nicht perfekt (ist auch gar nicht gewollt) herstellen. Will nicht wissen, wie die tollen China Kisten nach 10 Jahren aussehen und ob die dann überhaupt noch fahren.
Der ID3 wird in China für 18k angeboten. Ein ehrliches Auto. Aber für den Chinesen viel zu wenig Jubel-Trubel-Klicki-Bunti. Verkauft sich nicht.
In D würden die VW die Bude einrennen, wenn der ID3 hier 18k kosten würde.

ICE wollen sie nicht mehr verkaufen und BEV irgendwie auch nicht. Alleine die Currywurst von der eigenen Metzgerei wird es nicht schaffen.
 
udo_muc

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Dafür fehlen im Handwerk Leute, weil selbst die Nicht-Spitzenleute für ein Heidengeld in die Zuliefer-Industrie gegangen sind.
Das war aber schon immer so, dass die Leute aus der Landwirtschaft / Handwerk in die Industrie gegangen sind. Geregelte Arbeitszeiten guter Lohn! Das ist kein VW Spezial-Thema.
Habe vor ein paar Monaten in Detroit das Historische Museum dort besuchen duerfen. Dort war es so krass, dass sich geflüchtete Skaven und verarmte Sklavenhalter am Band von Ford & Co wieder begegnet sind. Nicht umsonst sind die Rassenunruhen in US dort entstanden.

Die Frage für VW und Co. Wie lange wird es dauern, bis die fleissigen chinesischen Arbeitsbienen auch nach mehr Freizeit & Geld sehnen und auch dort die Kosten in die Höhe schnellen. Noch arbeitet man quasi 7/24 und ist unheimlich stolz darauf. Meetings am Sonntag sind eher die Regel als die Ausnahme.

Ich habe mitbekommen, dass die OEM in D sehr grosse Schwierigkeiten haben die Leute aus der Entwicklung überhaupt nach Corona an den Arbeitsplatz zurück zu bekommen. Da haben es sich einige im Homeoffice gut eingerichtet.
 
Biker-Gina

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Roboter zahlen aber nicht in die Rentenkasse ein.
Stimmt. Dafür müssen aber auch so manche keine schwere Arbeit mehr verrichten. Nicht jede technische Errungenschaft ist schlecht.

Wie AxelF oben schon schrieb hat die Industrie jahrelang die Arbeiter von den Handwerksbetrieben durch Zahlung von sehr hohen Löhnen abgezogen. Das habe ich auch selbst miterlebt. Auch mein Ältester arbeitet in Dingolfing bei BMW. Er ist gelernter Maschinenbauer.
Auch ehemalige Kollegen von mir, super ausgebildete Elektriker. Für die Industrie ist/war es halt einfach, fertige Arbeiter abzuwerben als selbst jahrelang mit hohem Kostenaufwand auszubilden.

Vielleicht hat es ja auch was gutes am Ende, wenn dem Arbeitsmarkt wieder viele freie, arbeitswillige und zum größten Teil gut ausgebildete Personen wieder zur Verfügung stehen.
Es werden bestimmt auch Weiterbildungen angeboten, damit die schnell wieder dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und so auch dem Staat wieder Geld einbringen.

Volkswirtschaftlich gesehen ist das erst mal eine riesen Katastrophe. Es fehlen relativ schnell Steuereinnahmen, Einzahlungen in die Rentenkassen und Krankenkassen. Und natürlich fehlt dann auch die Kaufkraft der Arbeitslosen, die mit geringerem Einkommen ihren Lebensstandard nicht oder nur sehr schwer halten können.

Man wird sehen, wie schnell und weit sich das auswirkt - auch in die Zulieferer Betriebe, die zum größten Teil ja nicht einfach so hoppla auf andere Kunden umsteigen können.
 
kowiseiner

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Wobei man fairerweise sagen muss, dass VW nicht die einzigen waren, die geschummelt haben,
Das stimmt teilweise. VW musste ja viele Diesel via Software "sauber" machen. Haben aber stattdessen neu geschummelt (Thermofenster) und der Fall ist noch nicht final geklärt. Da liegen noch ein paar tausend Fälle bei Gericht.

Wer Bockmist baut muss dafür gerade stehen und das ohne Tam Tam gerade bügeln. Aber nein, es wird weiterhin getrickst.

Dann bitte noch im Blick behalten: der Machtkampf Piech - Porsche hat den Konzern auch wackeln lassen.
Das kommt zu dem hohen Lohn/Gehaltsgefüge, den bürokratischen Entscheidungswegen... noch hinzu.
Ich habe selbst bei einem Maschinenzulieferer von VW zwei Projekte begleitet. Ein Irrsinn, was an Lastenheften, Werksvorschriften u. ä. verlangt wird. Z.t. widersprüchliche Vorgaben; Klärungen waren nicht möglich. Konsequenz ist, dass wir VW nicht mehr bedienen und ein paar andere Maschinenbauer machen auch einen Bogen um den Konzern.
BMW, Mercedes, deren Zulieferer sind bei weitem nicht so kompliziert und engstirnig, was sich natürlich auch in möglichen Kalkulationen bei Investitionsgütern niederschlägt.
 
kowiseiner

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Ein wenig losgelöst von VW:
Mein Eindruck ist, daß von vielen "Chefs" von den eigenen Fehlentscheidungen abgelenkt und immer nach Berlin verwiesen wird.
Bürokratie z.B.: ist zu viel, wird immer mehr... Mir konnte aber noch kein Geschäftsführer/Prokurist konkret sagen, welches Gesetz oder welche Verordnung aus Berlin für so viel mehr Aufwand sorgt.

Ich halte die bescheidene Stimmung in der Wirtschaft ein Stück weit für herbeigeredet. Da spielt viel Psychologie mit. Wenn die Dax Vorstände jammern, die Presse und Nachrichten über nix anderes berichten, wie soll da positiv nach vorne gearbeitet werden?
Wie will man bei solcher Verunsicherung private Investitionen fördern?
Die Sparquote war bei uns noch nie so hoch wie im Moment. Geld ist also da, aber es wird gespart.

Das ist jetzt zwar ein wenig Politik, aber ich hoffe ich werde nicht gesteinigt:
Nach meiner Erinnerung hatten wir 2005 eine ähnliche Situation. Rot-grün war stark in der Kritik; jeder hat der Regierung den schwarzen Peter zugeschoben. Dann wurde gewählt, am Wahlsonntag war schon klar, dass die alte Regierung abgewählt ist (es wurde schwarz -rot) und in der ersten Woche nach der Wahl sind bei uns (Maschinenbau/Investitionsgüter) reihenweise die Aufträge rein geflattert. Keiner wusste warum, das neue Kabinett gab's noch nicht. Trotzdem gab's einen Ruck in der Wirtschaft.

Wir hatten damals sicher nicht so viel Störungen von außerhalb (Corona, Ukraine, USA...), aber einiges erinnert mich an die damalige Phase.

Mich würde es nicht wundern, wenn bei vorgezogenen Neuwahlen sich die Stimmung innerhalb der Wirtschaft (und damit auch bei VW) in kurzer Zeit kpl dreht. Auch wenn eine wie auch immer zusammengesetzte Regierung noch gar keine wesentlichen Entscheidungen getroffen hat.
Das wäre dann rein psychologisch zu begründen.
Mal schauen, ob's so wird.
 
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DirtySanchez

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Das kommt ja wohl aufs Monatsgehalt an.....

Frage:
Hat jeder von Euch Lust sich durch Roboter ersetzen zu lassen und dann arbeitslos zu sein und Harz4 zu beziehen?
Es ist überhaupt nicht die Frage worauf wir Lust haben.

Ich glaube, wir stehen am Beginn eines Deindustrialisierungsprozesses mit Fokus auf Automobil wie in die USA schon hinter sich haben. Dort fahren viele Autos mit Aufklebern rum wie "Detroit will rise again". Wunschdenken.

Die Frage ist, ob man die Welle weiter absurfen will bis zum bitteren Ende, oder ob man den kommenden Umbruch lieber versucht mit zu gestalten.
 
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Der Einsatz von Robotern in der Produktion hat aber nichts mit Deindustralisierung zu tun.
Das geschieht häufig aus Mangel an Personal.
In meinem Bereich "Oberflächentechnik" ist mindestens 1/3 der Anfragen nach automatisierten Verfahren dem geschuldet, daß kein Personal für den Job zu finden ist.
Zurück zu VW: so groß der mögliche Schock über Stellenabbau oder Werksschließung ist, ein großer Teil der VWler ist gut ausgebildet und wird Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Ggf nicht mehr zu vergoldeten Konditionen.
 
DirtySanchez

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Ich glaube eher, dass Roboter zum einen der Produktivitätssteigerung dienen und zum anderen menschliches Personal da ersetzen wo stupide immer wiederkehrende Handhabungstätigkeiten auszuführen sind.
 
Sherlock

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Zurück zu VW: so groß der mögliche Schock über Stellenabbau oder Werksschließung ist, ein großer Teil der VWler ist gut ausgebildet und wird Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Ggf nicht mehr zu vergoldeten Konditionen.
Vielleicht. Aber wo? Was nützt es, wenn er in Wolfsburg lebt und Arbeitet in in Stuttgart einen neuen Job findet.
Will sagen, die neuen Jobs sind dann eben vielleicht nicht in einer vernünftigen Entfernung zum Wohnort. Und dann?
 
Exvierzylinder

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Zurück zu VW: so groß der mögliche Schock über Stellenabbau oder Werksschließung ist, ein großer Teil der VWler ist gut ausgebildet und wird Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Ggf nicht mehr zu vergoldeten Konditionen.
Da bin ich mir nicht so sicher.
In Saarlouis wird 2025 das Ford Werk geschlossen.
Ich habe öfter in der Region beruflich zu tun. Aus den Gesprächen mit Firmen in der Region (die alle Mitarbeiter suchen) höre ich immer raus, dass die Mitarbeiter von Ford nicht so gefragt sind. Die Leute sind wohl sehr verwöhnt, nicht nur was das Gehalt angeht. ( Arbeitskleidung, Arbeitsweg, Arbeitszeiten, Betriebsrat, im Sommer kühl im Winter warm...)
Viele sind wohl auch ungelernte/angelernte Bandarbeiter, da kommen auch noch tausende von den Zulieferbetrieben auf den Arbeitsmarkt die nicht so verwöhnt sind.
Saarlouis hat das Rennen für die neue E-Auto Produktion gegen das Werk in Valencia verloren.
 
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