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Gast20919
Gast
Anhang anzeigen 271380 ...manchen Leuten wollte ich im wirklichen Leben nicht begegnen ...... Wirklich nicht !!!
Gib mir deine Adresse und ich schick dir einen Familienpackung Tempos, du P.ussy.Als nächstes folgt seitens Bazinga eine persönliche Beleidigung an meiner Person. Wieder eine Eskalationsstufe höher bzw. eine Niveaustufe niedriger. (Indirekt aber, bestätigt er dadurch die oben gemachte Aussage ein Stück weit.)
Die Begriffe Ökos und Sozis gabs schon, als niemand auch nur ansatzweise an die AfD gedacht hat.Daraufhin wiederholt er sein „Argument“ und verwendet dabei sogar noch ein eher zweifelhaftes Wording ala die Ökos, die mehrheitlich die gleichlautenden Positionen haben wie die „Sozis“ (im Jargon der viel diskutierten Partei würde man wohl eher sagen, linksgrünversifft sind) sind schuld an unserem Problem mit den Dieselautos.
So, so, da findet etwas in Deinem Kopf statt und Du wirfst das anderen vor.Dabei erinnert mich seine „Argumentationskette“ an den, mittlerweile schon klassischen Rechts-Außen-Sprech der besagten Partei.
Mal wieder prima zurecht gedeutet.Niveaustufe niedriger. (Indirekt aber, bestätigt er dadurch die oben gemachte Aussage ein Stück weit.)
Und gleich mal wieder - natürlich indirekt - ein paar Rechtsradikale identifiziert.Prompt schaltet sich, wie immer, dazu die üblichen Verdächtigen ein, die ebenfalls das „das dürfe man wohl noch sagen“ vertreten, aber in der Sache nichts beitragen.
Gib mir deine Adresse und ich schick dir einen Familienpackung Tempos, du P.ussy.
So, das war wenigstens eine echte Beleidigung.
Der tat nun echt Not.
Hättest besser auf Deine Mutter gehört.
Eben genau das scheint nicht der Fall im Regeldeutschland zu sein.@Fralind:
So ein Sachbearbeiter in einer Kommune wird bei solchen Entscheidungen sicher immer einen Planer oder mindestens eine Fachfirma zur Hand nehmen und entscheidet garantiert nicht nach politischer Gesinnung oder Vorgabe. Das würde ich zu mindestens unseren Beamten und Fachangestellten keinesfalls unterstellen.
Der beauftragte Ingenieur wird dann die anzuwenden Normen ermitteln und anhand derer, den Aufstellungsort festlegen bzw. empfehlen. Alles anderer gehört in meinen Augen ins Land der Märchen bzw. jemand in der Entscheidungskette würde sich haftbar machen.
Aber genau damit führts die die geltende Richtline doch absurdum. Denn gleichwohl werden auch die Werte von falsch stehenden Messstellen zu den Jahresdurchschnitten und in den Gerichtsprozessen für Fahrverbote herangezogen.Davon abgesehen ist es doch auch völlig legitim die Messstelle eben gerade nicht dort hinzustellen, wo augenscheinlich selbst für den Laien erkennbar ist, dass hier am Problem vorbeigemessen bzw. an seiner Gesundheit vorbeigemessen wird. Das würde ja alles ad absurdum führen. Oder mit welchem Recht verlangst du nun in abseits gelegenen Parkanlagen zu messen?
Und du vergisst auch zu erwähnen, dass der Großteil der Messungen eben ohnehin nicht an solchen neuralgischen Punkten stehen.
Die Exekutive hat sich zwar an Recht und Gesetz zu halten, ist aber weisungsgebunden. Diese Weisungen oder Anordnungen o.ä. kommen letztlich von gewählten Politikern (Stadträte, Senatsmitglieder, Dezernenten, Amtsleiter). Im Umweltbereich sind das natürlich eher umweltaffine Politiker, wenn sie nicht gleich von den Grünen stammen. Und da kann man Gesetze und Vorschriften auslegen und dehnen und nicht selten siegt auch die Weltanschauung oder Ideologie über die Gesetzesbindung udn wo kein Kläger, da kein Richter.J
@Fralind:
So ein Sachbearbeiter in einer Kommune wird bei solchen Entscheidungen sicher immer einen Planer oder mindestens eine Fachfirma zur Hand nehmen und entscheidet garantiert nicht nach politischer Gesinnung oder Vorgabe. Das würde ich zu mindestens unseren Beamten und Fachangestellten keinesfalls unterstellen.
Der beauftragte Ingenieur wird dann die anzuwenden Normen ermitteln und anhand derer, den Aufstellungsort festlegen bzw. empfehlen. Alles anderer gehört in meinen Augen ins Land der Märchen bzw. jemand in der Entscheidungskette würde sich haftbar machen.
Da gehts aber jetzt doch etwas durcheinander in einem Pott.Die Exekutive hat sich zwar an Recht und Gesetz zu halten, ist aber weisungsgebunden. Diese Weisungen oder Anordnungen o.ä. kommen letztlich von gewählten Politikern (Stadträte, Senatsmitglieder, Dezernenten, Amtsleiter).
Exekutive ist die ganze Verwaltung inkl. der politisch gewählten Häuptlinge, sprich Bürgermeister, Stadträte etc. pp. Und wer welche Kompetenzen hat, ist verschieden und auch geregelt.Da gehts aber jetzt doch etwas durcheinander in einem Pott.
Die Verwaltung in den Kommunen wird von den HVBs (~ BGM) geleitet. Da haben gewählte Stadträte (Senatsmitglieder gibts nur in Stadtstaaten auf "Länderebene) gar nichts zu weisen. Die haben allenfalls Richtlinienkompetenzen als gesamtes Organ, nicht als einzelne Person.
Das würden sich die meisten BGMs auch verbitten. Dezernenten und Amtsleiter sind Teil der Exekutive.
So ein wenig sauber sollte es schon bleiben.
Das soll natürlich nicht vom Problem mit der Luftverschmutzung ablenken oder bedeuten, stellt die Stationen in den Park, dann haben wir keine Probleme für die nächsten Jahre mit schlechter Luft und Grenzwerten, bzw. zu geringen Grenzwerten, ob durch den Verkehr, Blockheizkraftwerke oder Fosilen Heizungen.@Fralind:
Danke für den Link. Muss ich mir später mal reinziehen. Das wäre ja dann doch durchaus ein dickes Ding. Warum greift die Autolobby oder vielleicht der Bund hier nicht an? Edit: Anders gesagt würden die Richter ja dann ohne ausreichende Rechtsgrundlage (das ist vermutlich das falsche Wort) entscheiden. Kann ich mir so recht nicht vorstellen.