Das Dieselfahrverbot - Wie denkt ihr darüber?

Diskutiere Das Dieselfahrverbot - Wie denkt ihr darüber? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; ...manchen Leuten wollte ich im wirklichen Leben nicht begegnen ...... Wirklich nicht !!!
SimonADV

SimonADV

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Jetzt mal halb lang.

Bazinga wird von zwei Leuten darauf hingewiesen, dass seine Argumentation wohl so nicht richtig sein kann. Daraufhin wiederholt er sein „Argument“ und verwendet dabei sogar noch ein eher zweifelhaftes Wording ala die Ökos, die mehrheitlich die gleichlautenden Positionen haben wie die „Sozis“ (im Jargon der viel diskutierten Partei würde man wohl eher sagen, linksgrünversifft sind) sind schuld an unserem Problem mit den Dieselautos.

Das ist natürlich doppelt falsch, aber weil die Aufklärung über „gleichlautende Positionen“ nicht der Sache beiträgt, habe ich das in meinem letzten Post einfach auch nicht gemacht bzw. für sinnlos erachtet.

Ich stelle dann lapidar fest, dass eine Behauptung auch durch mehrfaches wiederholen einfach nur eine Behauptung bleibt. (Btw. Die Ökos sind nicht meine Partei….)

Dabei erinnert mich seine „Argumentationskette“ an den, mittlerweile schon klassischen Rechts-Außen-Sprech der besagten Partei. Zu mindestens kenne ich keine andere Partei bzw. Meinungsbildungs-Institution, die einen solchen Unfug an die Luft setzt.
Deswegen erlaube ich mir Bazinga (sicherlich etwas provokant) darauf hinzuweisen, dass er sich womöglich mit seinem Senf, denn mehr ist es bei aller Liebe nicht, die Positionen einer durchaus im gesamtgesellschaftlichen Konsens, fragwürdigen Gruppierung zu eigen macht.


Als nächstes folgt seitens Bazinga eine persönliche Beleidigung an meiner Person. Wieder eine Eskalationsstufe höher bzw. eine Niveaustufe niedriger. (Indirekt aber, bestätigt er dadurch die oben gemachte Aussage ein Stück weit.)
Alternativ hätte er das aber auch fachmännisch ignorieren können und seine These mit echten Argumenten untermauern können. Das macht er natürlich nicht, sondern setzt stellvertretend dafür, eben diese Beleidigung ein und propagiert, dass ich viel zu „dumm“ sei diese, seine Argumente überhaupt zu verstehen.


Prompt schaltet sich, wie immer, dazu die üblichen Verdächtigen ein, die ebenfalls das „das dürfe man wohl noch sagen“ vertreten, aber in der Sache nichts beitragen.

Ich bleibe dabei. Der jetzige „Dieselskandal“ hat überhaupt nichts mit der politischen Landschaft in unserem Land zu tun, sondern sind klassisches Fehlentscheidung in Wirtschaft und mangelnde Sorgfaltspflicht der Politik in den vergangenen 10 Jahren. Das passiert immer mal wieder und ist in meine Augen auch kein Beinbruch. Wichtig, und das hat wohl jetzt jeder begriffen, ist nur das man daraus lernt.

Dass die Kleinsten in unserem System, das nun ausbaden müssen, ist letztendlich eine Frage der gewählten Architektur.
Egal wie, letztendlich müssen Einzelnen, Minderheiten oder sogar Mehrheiten immer zugunsten der Allgemeinheit Einschränkungen in Kauf nehmen. So funktioniert das nun mal in einer solideren Gemeinschaft.


@Fralind:
So ein Sachbearbeiter in einer Kommune wird bei solchen Entscheidungen sicher immer einen Planer oder mindestens eine Fachfirma zur Hand nehmen und entscheidet garantiert nicht nach politischer Gesinnung oder Vorgabe. Das würde ich zu mindestens unseren Beamten und Fachangestellten keinesfalls unterstellen.
Der beauftragte Ingenieur wird dann die anzuwenden Normen ermitteln und anhand derer, den Aufstellungsort festlegen bzw. empfehlen. Alles anderer gehört in meinen Augen ins Land der Märchen bzw. jemand in der Entscheidungskette würde sich haftbar machen.


Davon abgesehen ist es doch auch völlig legitim die Messstelle eben gerade nicht dort hinzustellen, wo augenscheinlich selbst für den Laien erkennbar ist, dass hier am Problem vorbeigemessen bzw. an seiner Gesundheit vorbeigemessen wird. Das würde ja alles ad absurdum führen. Oder mit welchem Recht verlangst du nun in abseits gelegenen Parkanlagen zu messen?


Und du vergisst auch zu erwähnen, dass der Großteil der Messungen eben ohnehin nicht an solchen neuralgischen Punkten stehen.



Ohnedies frage ich mich schon die ganze Zeit, wer in diesem Forum denn überhaupt von Fahrverboten betroffen ist?
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Als nächstes folgt seitens Bazinga eine persönliche Beleidigung an meiner Person. Wieder eine Eskalationsstufe höher bzw. eine Niveaustufe niedriger. (Indirekt aber, bestätigt er dadurch die oben gemachte Aussage ein Stück weit.)
Gib mir deine Adresse und ich schick dir einen Familienpackung Tempos, du P.ussy.

So, das war wenigstens eine echte Beleidigung.
 
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Gast 5187

Gast
Daraufhin wiederholt er sein „Argument“ und verwendet dabei sogar noch ein eher zweifelhaftes Wording ala die Ökos, die mehrheitlich die gleichlautenden Positionen haben wie die „Sozis“ (im Jargon der viel diskutierten Partei würde man wohl eher sagen, linksgrünversifft sind) sind schuld an unserem Problem mit den Dieselautos.
Die Begriffe Ökos und Sozis gabs schon, als niemand auch nur ansatzweise an die AfD gedacht hat.
Aber wenn man sie nun entsprechend nutzen kann....

Dabei erinnert mich seine „Argumentationskette“ an den, mittlerweile schon klassischen Rechts-Außen-Sprech der besagten Partei.
So, so, da findet etwas in Deinem Kopf statt und Du wirfst das anderen vor.

Niveaustufe niedriger. (Indirekt aber, bestätigt er dadurch die oben gemachte Aussage ein Stück weit.)
Mal wieder prima zurecht gedeutet.

Prompt schaltet sich, wie immer, dazu die üblichen Verdächtigen ein, die ebenfalls das „das dürfe man wohl noch sagen“ vertreten, aber in der Sache nichts beitragen.
Und gleich mal wieder - natürlich indirekt - ein paar Rechtsradikale identifiziert.

Mal ganz offen und ohne auf den Inhalt einzugehen. DU agierst hier wie ein Populist, der die akuellen Mainstreamkeulen bemüht um Deinen Gegenpart zu diskreditieren.
Leider recht übersichtlich.
 
nERDANZIEHUNG

nERDANZIEHUNG

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Bazinga

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Grade mal nichts
Och menno.
Ich wollte doch nur dass er zumindest in dem Punkt, dass ich ihn beleidigt habe, recht hat.
 
fralind

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@Fralind:
So ein Sachbearbeiter in einer Kommune wird bei solchen Entscheidungen sicher immer einen Planer oder mindestens eine Fachfirma zur Hand nehmen und entscheidet garantiert nicht nach politischer Gesinnung oder Vorgabe. Das würde ich zu mindestens unseren Beamten und Fachangestellten keinesfalls unterstellen.
Der beauftragte Ingenieur wird dann die anzuwenden Normen ermitteln und anhand derer, den Aufstellungsort festlegen bzw. empfehlen. Alles anderer gehört in meinen Augen ins Land der Märchen bzw. jemand in der Entscheidungskette würde sich haftbar machen.
Eben genau das scheint nicht der Fall im Regeldeutschland zu sein.

Wie die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" berichtet, halten die meisten Messstellen den Mindestabstand nicht ein. Das gelte z.B. für die Stationen in München in der Nähe des Stachus, in Essen an der Steeler Straße, in Mainz an der Parcusstraße, Stuttgard Necker Tor, Aachen und in Wiesbaden an der Ringkirche, um nur einige der bekannten zu nennen.

https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...e-mit-rechtswidrigen-no2-werten-15895978.html

Die zuständigen Umweltämter verteidigen sich laut Bericht mit dem Argument, dass eine Platzierung der Messstellen nicht anders möglich gewesen sei - und damit, dass die Stationen schon aufgestellt wurden, bevor die EU ihre Richtlinie dazu eingeführt habe. "Einige ältere Messstationen können von den Kriterien abweichen, da diese bereits lange vor der jetzigen Rechtsprechung aufgestellt wurden."



Davon abgesehen ist es doch auch völlig legitim die Messstelle eben gerade nicht dort hinzustellen, wo augenscheinlich selbst für den Laien erkennbar ist, dass hier am Problem vorbeigemessen bzw. an seiner Gesundheit vorbeigemessen wird. Das würde ja alles ad absurdum führen. Oder mit welchem Recht verlangst du nun in abseits gelegenen Parkanlagen zu messen?
Aber genau damit führts die die geltende Richtline doch absurdum. Denn gleichwohl werden auch die Werte von falsch stehenden Messstellen zu den Jahresdurchschnitten und in den Gerichtsprozessen für Fahrverbote herangezogen.

Von den ersten acht überprüften Messstellen in Nordrhein-Westfalen blieben nur vier unbeanstandet, wie das Bundesumweltministerium der Zeitung bestätigte. Die weiteren Überprüfung geht dem Bericht zufolge nicht mehr weiter, auch weil sich die Umweltministerien jetzt gegen eine zusätzliche Kontrolle wehren.


Wie machen wir es denn jetzt, richtig oder irgendwie. Welchen Messungen soll ich nun glauben. Welchen Messungen kann ich nun glauben, wenn z.B. nur an den oben aufgeführten nicht der EU Richtline entsprechenden aufgestellten Stationen immer zu hohe Werte gemessen werden und an anderen Stationen entsprechend der EU Richtline, dann reale Werte.









Und du vergisst auch zu erwähnen, dass der Großteil der Messungen eben ohnehin nicht an solchen neuralgischen Punkten stehen.
 
Zörnie

Zörnie

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@Fralind:
So ein Sachbearbeiter in einer Kommune wird bei solchen Entscheidungen sicher immer einen Planer oder mindestens eine Fachfirma zur Hand nehmen und entscheidet garantiert nicht nach politischer Gesinnung oder Vorgabe. Das würde ich zu mindestens unseren Beamten und Fachangestellten keinesfalls unterstellen.
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Die Exekutive hat sich zwar an Recht und Gesetz zu halten, ist aber weisungsgebunden. Diese Weisungen oder Anordnungen o.ä. kommen letztlich von gewählten Politikern (Stadträte, Senatsmitglieder, Dezernenten, Amtsleiter). Im Umweltbereich sind das natürlich eher umweltaffine Politiker, wenn sie nicht gleich von den Grünen stammen. Und da kann man Gesetze und Vorschriften auslegen und dehnen und nicht selten siegt auch die Weltanschauung oder Ideologie über die Gesetzesbindung udn wo kein Kläger, da kein Richter.
 
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Gast 5187

Gast
Die Exekutive hat sich zwar an Recht und Gesetz zu halten, ist aber weisungsgebunden. Diese Weisungen oder Anordnungen o.ä. kommen letztlich von gewählten Politikern (Stadträte, Senatsmitglieder, Dezernenten, Amtsleiter).
Da gehts aber jetzt doch etwas durcheinander in einem Pott.
Die Verwaltung in den Kommunen wird von den HVBs (~ BGM) geleitet. Da haben gewählte Stadträte (Senatsmitglieder gibts nur in Stadtstaaten auf "Länderebene) gar nichts zu weisen. Die haben allenfalls Richtlinienkompetenzen als gesamtes Organ, nicht als einzelne Person.
Das würden sich die meisten BGMs auch verbitten. Dezernenten und Amtsleiter sind Teil der Exekutive.

So ein wenig sauber sollte es schon bleiben.
 
Zörnie

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Da gehts aber jetzt doch etwas durcheinander in einem Pott.
Die Verwaltung in den Kommunen wird von den HVBs (~ BGM) geleitet. Da haben gewählte Stadträte (Senatsmitglieder gibts nur in Stadtstaaten auf "Länderebene) gar nichts zu weisen. Die haben allenfalls Richtlinienkompetenzen als gesamtes Organ, nicht als einzelne Person.
Das würden sich die meisten BGMs auch verbitten. Dezernenten und Amtsleiter sind Teil der Exekutive.

So ein wenig sauber sollte es schon bleiben.
Exekutive ist die ganze Verwaltung inkl. der politisch gewählten Häuptlinge, sprich Bürgermeister, Stadträte etc. pp. Und wer welche Kompetenzen hat, ist verschieden und auch geregelt.

Alles ändert nichts daran, dass natürlich auch die so rationale deutsche Bürokratie nicht unpolitisch ist und man mit ihr auch die Schwerpunkte setzen kann, die die Legislative und die durch sie bestimmte Führung der Exekutive möchte.
 
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SimonADV

SimonADV

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@Bazinga:
Keine Sorge, nach gängiger Rechtssprechung ist auch eine, in Zitatform verbrachte Beleidigung eine, nach §185 StGB, zu verurteilende Beleidigung.
Um mich auch mal in der Pfütze der Niveaulosigkeit zu suhlen:
Das machen nur Menschen die sich selbst für besonders schlau halten.

[Beitrag editiert]

@GSMän:
Irgendwann hau ich auch mal deine Sandburg kaputt. Aber im Moment fehlt mir irgendwie der Reiz. Da ist Bazingas Flachwelt schon deutlich anspruchsvoller.
Gib nicht auf….

@Fralind:
Danke für den Link. Muss ich mir später mal reinziehen. Das wäre ja dann doch durchaus ein dickes Ding. Warum greift die Autolobby oder vielleicht der Bund hier nicht an? Edit: Anders gesagt würden die Richter ja dann ohne ausreichende Rechtsgrundlage (das ist vermutlich das falsche Wort) entscheiden. Kann ich mir so recht nicht vorstellen.
 
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fralind

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@Fralind:
Danke für den Link. Muss ich mir später mal reinziehen. Das wäre ja dann doch durchaus ein dickes Ding. Warum greift die Autolobby oder vielleicht der Bund hier nicht an? Edit: Anders gesagt würden die Richter ja dann ohne ausreichende Rechtsgrundlage (das ist vermutlich das falsche Wort) entscheiden. Kann ich mir so recht nicht vorstellen.
Das soll natürlich nicht vom Problem mit der Luftverschmutzung ablenken oder bedeuten, stellt die Stationen in den Park, dann haben wir keine Probleme für die nächsten Jahre mit schlechter Luft und Grenzwerten, bzw. zu geringen Grenzwerten, ob durch den Verkehr, Blockheizkraftwerke oder Fosilen Heizungen.


Es hat halt früher keinen interessiert wer wo was gemessen hat.
 
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Totalisator

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Diese "Filterblasen"(was für ein blöder Begriff)-Sicht wird ja immer nur dem Argumentationsgegner unterstellt. Selbst ist man ja über jeden Zweifel erhaben.
 
lomax

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Irgendwo (hier?) habe ich gelesen, dass es 3 Gegen-Kriterien für einen geeigneten Standort von Messstationen gibt:

a) an hohen Hauswänden
b) direkt an Ampeln
c) an Tunneleinfahrten oder -ausfahrten

Die Messstation in Limburg "erfüllt" alle 3 Kriterien und steht dazu noch direkt an der Fahrbahn. Jetzt gehört Limburg zu den Problemstädten obwohl es auch durch die A3, die fast mitten durch die Stadt geht, schon vorbelastet ist.......

Der Bürgermeister will den Aufstellungsort nun überprüfen lassen......bin gespannt
 
nERDANZIEHUNG

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Man sollte mit der Forderung Messtationen an anderen Plätzen aufzustellen vorsichtiger sein wenn man nicht noch mehr der Depp sein will der alles zahlt.
Private Messstationen zeigen, dass in Wohngebieten in denen Personen mit Holz feuern man von einem Schnitt von 40 Mikrogramm nur träumen kann, da hat man über den Tag durchschnittlich eher das doppelte. Auch mitunter in kleinen Dörfern
D.h. neben Diesel werden demnächst noch Holzheizungen verboten. ;)

Also bin auch grundsätzlich dafür, dort zu messen wo sich Menschen dauerhaft aufhalten... aber ich befürchte die, die damit Dieselfahrverbote abwenden wollen reiten sich nur noch mehr in die Scheiße.
 
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Das Dieselfahrverbot - Wie denkt ihr darüber?

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