nERDANZIEHUNG
- Dabei seit
- 03.05.2016
- Beiträge
- 1.221
- Modell
- KTM 690 Adventure R
Mehr NO2 = mehr potentielle negative Folgen
Ist doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen und keine Rocket Science.
Dann machst ne Risikoabwägung bis zu welchem Wert es für die Allgemeinheit inkl. anfälligeren Personen tolerierbar ist und legst nen Wert fest.
In Deutschland gibt es laut Angaben rund 6 Mio. Asthmatiker, darunter auch viele Kinder. Die müssen auch geschützt werden. 40 Mikrogramm mag für die meisten Menschen unbedenklich sein, aber eben nicht für alle.
Ist die Frage was einem wichtiger ist, sein Diesel oder Lebenszeit von kranken Menschen.
Ähnlich beim Strahlenschutz, da liegt der festgelegte "Grenzwert" der allgemeinen Bevölkerung bei 1,0 mSv/Jahr. Radioaktive Strahlung ist aber nicht erst ab dem Grenzwert potentiell schädlich sondern ab 0,00000000...1 mSv/Jahr.
Einmal röntgen sind ca. 0,5 - 2 mSv je nach Art, deshalb sollte man z.B. einen Röntgenpass führen, deshalb trägt man beim Röntgen selbst Bleibehang vor seinem Gemächt, weil ist nix gut.
0 mSv/Jahr wäre also wünschenswert ist aber unrealistisch da wir alleine durch die kosmische Strahlung schon rund 0,5 mSv pro Jahr abbekommen, also Risikoabwägung... was kann man Menschen zumuten so dass die Folgen relativ gering bleiben.
Bei diesen 1 mSv sind u.a. auch Kinder berücksichtigt.
Grenzwerte für strahlenexponiert Personen liegen bei 20 mSv pro Jahr oder 50 mSv in einem Jahr, aber nicht mehr als 100 mSv in 5 Jahren.
Gesendet vom Schmartfon
Ist doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen und keine Rocket Science.
Dann machst ne Risikoabwägung bis zu welchem Wert es für die Allgemeinheit inkl. anfälligeren Personen tolerierbar ist und legst nen Wert fest.
In Deutschland gibt es laut Angaben rund 6 Mio. Asthmatiker, darunter auch viele Kinder. Die müssen auch geschützt werden. 40 Mikrogramm mag für die meisten Menschen unbedenklich sein, aber eben nicht für alle.
Ist die Frage was einem wichtiger ist, sein Diesel oder Lebenszeit von kranken Menschen.
Ähnlich beim Strahlenschutz, da liegt der festgelegte "Grenzwert" der allgemeinen Bevölkerung bei 1,0 mSv/Jahr. Radioaktive Strahlung ist aber nicht erst ab dem Grenzwert potentiell schädlich sondern ab 0,00000000...1 mSv/Jahr.
Einmal röntgen sind ca. 0,5 - 2 mSv je nach Art, deshalb sollte man z.B. einen Röntgenpass führen, deshalb trägt man beim Röntgen selbst Bleibehang vor seinem Gemächt, weil ist nix gut.
0 mSv/Jahr wäre also wünschenswert ist aber unrealistisch da wir alleine durch die kosmische Strahlung schon rund 0,5 mSv pro Jahr abbekommen, also Risikoabwägung... was kann man Menschen zumuten so dass die Folgen relativ gering bleiben.
Bei diesen 1 mSv sind u.a. auch Kinder berücksichtigt.
Grenzwerte für strahlenexponiert Personen liegen bei 20 mSv pro Jahr oder 50 mSv in einem Jahr, aber nicht mehr als 100 mSv in 5 Jahren.
Gesendet vom Schmartfon
Zuletzt bearbeitet: