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Ja.Hast du wirklich den Eindruck, ich würde hier um Zustimmung von Leuten winseln, die sich so äußern wie du?
Du hast durchaus bemerkt, dass das von mehreren (z. B. auch mir) ebenfalls kritisch bemerkt wurde?Jemand, der sich nicht zu schade ist, aus Journalistenwatch zu zitieren, der hat sich als Gesprächspartner für mich disqualifiziert. Was kommt als nächstes? Breitbart?
Ihre Generation lebt noch auf diesem Planeten während wir schon alle tot sind. Und irgendwie sind wir nicht auf dem besten Wege der Nachfolgegeneration einen schönen Ort zu hinterlassen.Die Frage ist nur, warum das ganze Theater um eine 16-jährige Schulschwänzerin? Was qualifiziert sie?
Denke ich nicht, hat denn jemals eine Generation eine schönen Ort der nachfolgenden hinterlassen?Ihre Generation lebt noch auf diesem Planeten während wir schon alle tot sind. Und irgendwie sind wir nicht auf dem besten Wege der Nachfolgegeneration einen schönen Ort zu hinterlassen.
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doch genau das sind wir, schau dir die Entwicklung der Schadstoffe in der Luft in den letzten 20 Jahren an. eine echte Erfolgsgeschichte!Ihre Generation lebt noch auf diesem Planeten während wir schon alle tot sind. Und irgendwie sind wir nicht auf dem besten Wege der Nachfolgegeneration einen schönen Ort zu hinterlassen..
Ich habe bis heute noch keine plausible Erklärung von irgend jemanden bekommen, wie man die globale Erwärmung auf max. 2C, von heute oder gestern oder vorgestern an gesehen, begrenzen will.Alle größeren Klimaschutzziele werden ignoriert....
Das ist doch alles kein Argument nicht für seine Überzeugung kämpfen zu gehen. Ich sage ja nicht das ich alles 1:1 so unterschreiben würde... die Welt ist komplexer und selbst als Erwachsener oftmals schwer bis gar nicht zu verstehen. Nichts desto trotz ist es legitim zu sagen "Hey ihr alten Säcke, wir sind eine Generation die aufkommt denen es nicht egal ist das ihr von Klimaschutz labert aber nichts dafür macht."Denke ich nicht, hat denn jemals eine Generation eine schönen Ort der nachfolgenden hinterlassen?
Unseren Vätern wurde ein vom Krieg zerstörtes Deutschland hinterlassen, sie haben es wieder aufgebaut und einige Fehler gemacht.
Daher wurde uns ein hochindustrialisiertes Land mit echter Umweltverschmutzung, stinkende Luft, verseuchte Flüsse und Böden wegen wilder Müllkippen hinterlassen, allerdings konnte man dank Wissen und wirtschaftlichen Wohlstand vieles davon wieder richten. Auch wir haben natürlich Fehler gemacht.
Wir haben 15Mio Diesel in Deutschland, glaub 2/3 sind Geschäftswagen... Betroffen von den Fahrverboten ist nur ein Bruchteil der 5 Mio. also ja, es ist ein Problem für viele Menschen aber bei weitem kein Problem des Volkes. Mehr Menschen leben in Städten und sind vom Verkehr genervt und das ist eben auch eine Sichtweise die man nicht einfach wegwischen kann.Hier noch ein Video über Diesel, Zukunft des Autos und der Automobilindustrie.
AfD-Phobiker mögen bitte wegsehen, aber vielleicht nehmen sich der Sache ja doch noch die ehemaligen Volksparteien an.
Eine echte Erfolgsgeschichte, sie steigt nicht mehr so stark, oder was? Selbst in Deutschland steigt die CO2 Emission wieder an.doch genau das sind wir, schau dir die Entwicklung der Schadstoffe in der Luft in den letzten 20 Jahren an. eine echte Erfolgsgeschichte!
Nur weil ich nicht ignorant bin heißt das nicht, dass ich pessimistisch bin. Ich verbrenne mit Freude Benzin in meinem Motorrad, liebe gutes Essen und trotzdem kann ich mir Gedanken drüber machen wie nachhaltig ich allgemein lebe. Klimaschutz/Umweltschutz bedeutet für mich nicht, überhaupt keine Ressourcen mehr zu verbrauchen.ich hoffe nur, dass du deine extrem pessimistische Weltsicht nicht weitergibst.
Vulkane, Permafrost, ... kann man nur schwer verbieten. Das ist eine natürliche Quelle mit der muss man leben, hinzu kommen rund 750 Gigatonnen CO2 die durch die Natur (Meere, Ozeane, Wälder, ...) abgegeben werden, aber auch wieder aufgenommen werden, es gleicht sich also relativ gesehen aus, die 36-40 Gigatonnen CO2 die durch den Menschen emittiert werden klingen wenig, bringen aber die Balance aus dem Gleichgewicht. Die Wärme wird eben nicht mehr so abgegeben wie das zuvor war... Wärmer bedeutet schnelleres auftauen von Permafrost = noch mehr CO2. Und natürlich sind die Berechnungen keine absoluten Werte und wir können sagen bis 20 Gigatonnen pro Jahr ist es okay und ab 20,000000001 tritt der Weltuntergang an. Aber das mehr CO2 den Treibhauseffekt verstärkt ist wissenschaftlicher Konsens. Weniger CO2 = tendenziell besser, bis zu einem gewissen Grad, denn dann wird es zu kalt. Auch blöd. Treibhauseffekt ist ja ansich eine tolle Sache.Ich habe bis heute noch keine plausible Erklärung von irgend jemanden bekommen, wie man die globale Erwärmung auf max. 2C, von heute oder gestern oder vorgestern an gesehen, begrenzen will.
Das sind bestimmt die gleichen Leute die dann die jährliche Anzahl von Erdbeben oder Vulkanausbrüchen begrenzen wollen, wenn sie geschnallt haben dass sich so was nicht begrenzen lässt.
Da wo heute Permafrost ist, war nicht von Anbeginn der Zeit Permafrost.Die Wärme wird eben nicht mehr so abgegeben wie das zuvor war... Wärmer bedeutet schnelleres auftauen von Permafrost = noch mehr CO2.
Hallo Bazinga,Da wo heute Permafrost ist, war nicht von Anbeginn der Zeit Permafrost.
Als Hannibal über die Alpen kam waren die quasi Schnee- und Gletscher frei.
Ötzi hat sich auch nicht 5m tief im Gletscher selbst verbuddelt und 5000 Jahre gewartet bis er wieder auftaut.
Ich meine es ist vermessen zu sagen wir könnten den Lauf der Natur aufhalten oder ändern.
Und die Art und Weise wie dieses Thema von allen Lobbyisten zum eigenen Nutzen ausgeschlachtet wird, ist schlicht zum kotzen.
Freilich sind das keine Argumente sich nicht für seine Überzeugungen einzusetzen, wenn du richtig und sinnerfassend lesen würdest, war das auch nicht so geschrieben, nur ein Hinweis darauf, dass jede Generation mit ihren Problemen umgehen muss und das um so besser kann, je mehr Wissen und Bildung vorhanden ist, darum gilt es zu kämpfen und nicht die Schule zu schwänzen.Das ist doch alles kein Argument nicht für seine Überzeugung kämpfen zu gehen. Ich sage ja nicht das ich alles 1:1 so unterschreiben würde... die Welt ist komplexer und selbst als Erwachsener oftmals schwer bis gar nicht zu verstehen. Nichts desto trotz ist es legitim zu sagen "Hey ihr alten Säcke, wir sind eine Generation die aufkommt denen es nicht egal ist das ihr von Klimaschutz labert aber nichts dafür macht."
Ich war mit 16-17 auch auf Demos, hauptsächlich gegen Rechtsradikale und für eine Reform des Bildungssystems. Witzigerweise haben wir noch heute die selben Probleme.
OK, man könnte jetzt sagen, dass es ja ausgleichend dafür auch Vorteile gibt in der Stadt zu leben, dafür sind auch gewisse Nachteile hinzunehmen, das ist aber nicht der Punkt.Wir haben 15Mio Diesel in Deutschland, glaub 2/3 sind Geschäftswagen... Betroffen von den Fahrverboten ist nur ein Bruchteil der 5 Mio. also ja, es ist ein Problem für viele Menschen aber bei weitem kein Problem des Volkes. Mehr Menschen leben in Städten und sind vom Verkehr genervt und das ist eben auch eine Sichtweise die man nicht einfach wegwischen kann.
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Das ist genau das was ich auch kritisiere.noch was zu den Berechnungen von Todesfällen durch Stickoxide durch das (ehemals?) renommierte Helmholtz-Institut
https://www.presseportal.de/pm/69086/4197911
Du kennst dich offenbar weder mit Statistik aus noch bist du ein Wissenschaftler meinst aber es besser zu wissen.Das ist genau das was ich auch kritisiere.
Aussagen werden nicht deswegen richtiger nur weil ein Wissenschaftler es sagt. Insbesondere dann nicht, wenn es nur um Einschätzungen geht. Naturgesetze und die Mathematik sind Fakten, alles andere ist Meinung, die mehr oder weniger stark belegbar sind.
Und die Qualität der Aussage steigt auch nicht mit der Menge derer, die das behaupten.
Wer sich etwas mit Statistik auskennt, weiß, wie interpretationsfähig die Ergebnisse sein können. Daraus Aussagen und Maßnahmen abzuleiten, die einschneidend in das Leben der Menschen eingreifen ist sehr gewagt und führt bei Menschen, wie beispielweise mir, zu Widerspruch. Dabei ist nicht die Frage ob, sondern nur in welchem Umfang.
Okay, Bazinga argumentiert schlicht ignorant, geschenkt. Aber wirtschaftliche Vorteile durch die Angst vor einem Klimawandel haben schon eine ganze Menge Leute, das fängt bei den Herstellern von Windkraftanlagen an und hört bei den (bezahlten) Organisateuren von Klimagipfeln noch nicht auf.Hallo Bazinga,
wer oder was hätte den einen wirtschaftlichen Vorteil durch den Klimawandel?
Ich bitte um Belege.