Bremsen aus Topspeed und .....

Diskutiere Bremsen aus Topspeed und ..... im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Servus Gemeinde, meine Meinung zur Vollbremsung aus V-max etc. ist ganz klar: Wenn es sein muss - Übung macht den Meister! Wenn mich ab und zu mal...
Fredl

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BMW R 1250 GS TB 2023; BMW R 1200 GS mit EML S1 ; Honda SH 350 i, Yamaha WR 250 R
Servus Gemeinde,
meine Meinung zur Vollbremsung aus V-max etc. ist ganz klar:
Wenn es sein muss - Übung macht den Meister!
Wenn mich ab und zu mal der Hafer sticht und ich V-max ausreize, dann muss ich meiner Meinung nach auch wissen wie sich eine Vollbremsung aus dieser Geschwindigkeit anfühlt!
Wenn ich natürlich niemals so schnell fahre, sollte ich zumindest mal wissen wie sich bei meinen favorisierten Geschwindigkeiten eine Vollbremsung anfühlt!
Egal ob jetzt 140, 160 oder wirklich mal die V-max.
Ich persönlich probiere schon mal aus wie schnell meine GS geht, und mache dann aus dieser Geschwindigkeit eine Vollbremsung!
Egal ob jetzt aus 200 oder 220, ob zum Stillstand oder nur bis 50 km/h Restgeschwindigkeit!
Ich möchte wissen wie sich das anfühlt!
Genauso mach ich mit meiner Sozia aus unseren Tourengeschwindigkeiten eine angesagte Vollbremsung damit ich/sie weis wie sich das anfühlt!
Wie schnell ist es passiert, dass Du ein Auto überholst, und sag mir keiner er überhole nur mit max 10 km/h Überschuss, und dann springt ein Reh aus dem Wald:hot:
Ist mir schon mit dem Gespann passiert!
Bei der Berufskraftfahrerweiterbildung wird die Vollbremsung bei uns übrigens auch aus V-max trainiert:
Mit dem 40ig Tonner oder mit dem Reisebus voll in die Eisen......kostet Überwindung, kann aber Leben retten.........
Beim ersten mal hat jeder einen zu langen Bremsweg und erst mit dem bewusst eingesetzten "Bremsschlag" wird es gut!
Bei unserem jährlichen Motorradsicherheitstraining üben wir auch eine Vollbremsung aus 120 km/h mit max Verzögerung und dann mit etwa 30-50 km/h bei gelöster Bremse die Flucht in die Wiese mit anschließendem Bremsen bis zum Stillstand!
Warum nicht?
Es ist übrigens kein Renntraining, den auch langsam Fahren wird als Challenge geübt: Fahrer/in gegen Fahrer/in - der Langsamste möge gewinnen!
Mit dem Üben ist es halt bei Vielen so wie mit dem ersten Hilfe Kurs:
Mit 16 bzw. mit 18 gemacht und danach nix mehr.................
Man lernt es halt nicht aus Büchern oder mit youtube-Filmchen!
 
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Gast 23088

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Ich habe mal was von einer Umfrage gelesen.

Demnach halten sich über 75 % der Motorradfahrer für überdurchschnittliche gute Fahrer ... :lalala:
Ich glaube, die Umfrage kenne ich... :wink:

Die Autofahrer haben die gleiche Krankheit.
Ein wesentliches Ergebnis der Umfrage war ja, dass die Selbstüberschätzung bei Autofahrern sogar deutlich stärker ausfällt, als bei Motorradfahrern.

Hier noch mal für Interessierte die Quelle:

Lerch, Achim (2021): Alles kleine Rossis? Zur Selbstüberschätzungsverzerrung bei Motorradfahrern. In: WiWi-Online.de, Online-Wörterbuch der Wirtschaftswissenschaften, Hamburg, 2021. Im Internet unter www.wiwi-online.de/fachartikel.php?artikel=760

(Hier gibt es den Direktzugriff auf das Pdf )

Hier die Zusammenfassung:

Als prominentes Beispiel für die sog. Selbstüberschätzungsverzerrung gilt die Beobachtung, dass
sich eine Mehrheit der Autofahrer selbst für überdurchschnittlich gute Autofahrer hält. Die vorliegende
Studie untersucht anhand einer Umfrage unter 2.014 Motorradfahrern, ob diese Selbstüberschätzung
in ähnlicher Form auch bei Kraftradfahrern zu finden ist. Im Ergebnis zeigt sich, dass
sich zwar auch eine Mehrheit der Motorradfahrer für besser als der Median-Fahrer hält, die entsprechende
Selbstüberschätzung fällt aber geringer aus als bei Autofahrern und in den oberen drei Dezilen
ist unter den Befragten dann sogar eine Unterschätzung des eigenen Fahrkönnens zu beobachten.
 
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HFB

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Wenn man, oftmals verständnislos, diesen Thread durchliest, fragt man sich, ab welchem Verzögerungswert reden wir eigentlich von einer Vollbremsung??? Bis 1,2G sind bei mir normal, gibt auch kaum eine Tour, bei der laut Aufzeichnung das ABS nicht anspricht, also einfrieren wird es mir nicht. Sind für mich also völlig normale Bremsvorgänge, Gefahrengefühle absolute Mangelware.
Könnte es sein, dass hier viel um heiße Luft herumfabuliert wird?
 
KAlaus

KAlaus

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Heisse Luft kommt im Winter halt entweder von der Heizung oder vom Gelaber - im Sommer dann wieder von der Sonne oder heissgebremsten Bremsscheiben 🙃

Und Edith sagt:
Vollbremsung heisst VOLLbremsung, also Hebel und Pedal auf Anschlag. Sonst hiesse sie ja Halb- oder Dreiviertelbremsung...
 
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gstommy68

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Hallo
ohne jetzt alle 364 Beiträge gelesen zu haben aber mal ne Frage an alle Befürworter der Vollbremsung aus Topspeed

Wo um Himmels willen macht ihr das :confused: :confused: :confused: ???

Erstmal eine Strecke finden wo ich den Bock auf „Topspeed“ bringen kann ( und vielleicht auch darf) und dann muß ein ganzes Stück auch keiner sein, der mir von hinten reinbrettern kann.....
Auf die antworten bin ich gespannt.

gruß
gstommy68
 
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HFB

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Und Edith sagt:
Vollbremsung heisst VOLLbremsung, also Hebel und Pedal auf Anschlag. Sonst hiesse sie ja Halb- oder Dreiviertelbremsung...
Vielleicht habe ich ja in Physik seinerzeit nicht richtig aufgepasst, aber ich glaube mich dumpf daran erinnern zu können, dass es für die maximal mögliche Verzögerung eine Grenze gibt und die lautete definitiv nicht Hebel auf Anschlag. Wenn das Bremsvermögen der Bremsen die maximal mögliche Verzögerung übersteigt bringt das mehr am Hebel Gezerre kein Mehr an Bremsleistung, sondern nur ein Weniger an Sicherheit…
 
OSM62

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Hallo
ohne jetzt alle 364 Beiträge gelesen zu haben aber mal ne Frage an alle Befürworter der Vollbremsung aus Topspeed

Wo um Himmels willen macht ihr das :confused: :confused: :confused: ???
Man muss es mal machen, damit man im Falle des Falles (ich habe z. B. vor Jahren durch eine Ablenkung beim fahren auf der Autobahn das Ende eines Staus übersehen), aus so einer Geschwindigkeit eine Vollbremsung machen müssen.
Hatte damals schon ein Moped mit ABS (K 100 RS 4v) und ein Moped ohne ABS (ZZR 1100). War da aber mit der Kawa unterwegs. Habe diese aber bei dieser Aktion vorne und hinter über bremst und so hat es mich dann aus einer Geschwindigkeit von ca. 140 km/h in den rauen Asphalt der A1 geschmissen.
Lehre daraus, man sollte nur Mopeds entweder mit oder ohne ABS fahren, und die (erste Goretex Kombi von BMW) Textilkombis halten auch aus so einem Tempo genug ab.
 
BommiADV

BommiADV

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Bis 1,2G sind bei mir normal, gibt auch kaum eine Tour, bei der laut Aufzeichnung das ABS nicht anspricht, also einfrieren wird es mir nicht. Sind für mich also völlig normale Bremsvorgänge, Gefahrengefühle absolute Mangelware.
Das sind Werte die dir von der BMW App oder ähnlichem angeben werden. Das hat absolut nichts mit einer Vollbremsung zu tun. Wenn es nach der App geht regelt bei mir bei jedem zweiten Brems Vorgang das ABS. Auch wenn die Karre noch lange nicht voll verzögert. Ein 1250 GS hat unter idealen Bedingungen bei einer Vollbremsung aus 100 kmh einen reinen Bremsweg von ca. 41m. Der echte Anhalteweg vom Erkennen bis zum Stillstand beträgt ca. 75m. Das gilt für "Profis". Meiner Erfahrung nach haben viele "Normalfahrer" bei so einem Bremsmanöver schon Mühe nicht vom Moped zu fallen. Das kann man nur mit Üben lernen und nicht durch quatschen.
 
KAlaus

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Vielleicht habe ich ja in Physik seinerzeit nicht richtig aufgepasst, aber ich glaube mich dumpf daran erinnern zu können, dass es für die maximal mögliche Verzögerung eine Grenze gibt und die lautete definitiv nicht Hebel auf Anschlag. Wenn das Bremsvermögen der Bremsen die maximal mögliche Verzögerung übersteigt bringt das mehr am Hebel Gezerre kein Mehr an Bremsleistung, sondern nur ein Weniger an Sicherheit…
Das übernimmt das ABS.
Für die Berechnung des perfekten Bremsdrucks unter Berücksichtigung von Geschwindigkeit zu Temperatur (Strasse und Reifen) bleibt dem Durschschnittsfahrer wohl kaum die Zeit (der ist vmtl. schon eingeschlagen, bevor er die Taschenrechner-App auf seinem Handy geöffnet hat...)
Deswegen: wenn geradeaus, dann voll reingreifen.
Ansonsten macht es natürlich Sinn, beim Fahren wach zu sein und auch immer Fluchtwege im Blick zu haben (hat mir mal den Arsch gerettet, als mir bei Blitzeis einer die Vorfahrt genommen hat, da bin ich dann erfolgreich mit meinem Opel Astra ohne ABS auf den (leeren) Gehweg ausgewichen...)

Und wie Hansemann schon angedeutet hat: mit 30 irgendwo einschlagen tut auch noch weh genug, aber weniger als mit 120 ;-)
 
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der_brauni

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Man muss es mal machen, damit man im Falle des Falles (ich habe z. B. vor Jahren durch eine Ablenkung beim fahren auf der Autobahn das Ende eines Staus übersehen), aus so einer Geschwindigkeit eine Vollbremsung machen müssen.
Ich glaube Tommy meinte, wo man so etwas übt.

Gruß Thomas
 
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HFB

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Ich komm halt noch aus der Vor-ABS-Zeit. Damals war es wichtig, durch die Bremserei nicht die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren und durch optimalen Einsatz von Vorder- und Hinterradbremse eine maximale Bremswirkung zu erzielen. Das hat mir die GS teilweise abgewöhnt. Erstens wegen ABS, zweitens Integralbremse und drittens einer Hinterradbremse, die gefühlt bei jedem Einsatz einen anderen Druckpunkt hat.
 
Rex Krämer

Rex Krämer

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Bei einem Motorrad benötigt man für eine echte Vollbremsung bei deutlich über 130kmh schon etwas Übung um den inneren Angsthase zu überwinden.
Mir stellt sich die Frage, wie zeigt sich das im wirklichen Leben ? Wenn ich in eine Situation komme, in der eine Vollbremsung nötig ist, habe ich dann eher die Angst vor der Vollbremsung zu überwinden oder die Angst vor dem Einschlag???? Fragen über Fragen
Ich für meinen Teil würde versuchen mit der größt möglichen Vollbremsung, den Einschlag zu verhindern oder so sanft wie möglich zu gestalten.
Aber ich glaube, jeder reagiert anders.

Außerdem weiß ich, daß Vollbremsung üben von Reifen- und Bremsenherstellern erfunden worden ist.
Genauso wie der Bobby Car von Schuhherstellern erfunden wurde...... ;) ;)

Gruß
HG
 
moldo29

moldo29

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Durchaus ein paar zweirädrige Spielzeuge.....
Ja, ich denke auch da hilft nur üben, üben und nochmal üben.

Am besten macht man das immer und wirklich ausgiebig vor jeder Fahrt. Wenn das nicht klappt, dann auf keinen Fall weiterfahren. Lieber wieder heim und nochmal genaustens mental alles im Detail durchgehen wo der Fehler gelegen haben könnte. Zur Not Fahrtrainer befragen, Psychologen hinzuziehen, da vielleicht ja nicht die mentale Stärke vorhanden ist sowas total verrücktes wirklich durchzuziehen.

Ggfs. hat der Akra ja auch einen negativen Einfluss, da er sich lauter anhört. Das sollte mit in die Bewertung einfließen. Nicht das man tatsächlich schneller ist, weil ja laut immer mit schnell assoziiert wird.

Wenn dann alle die das für notwendig halten üben, üben und nochmal üben. Und ich hoffe es sind gaaaaannnzzzzzz viele, dann wird es auf der Straße etwas leerer und die anderen haben dann etwas mehr Spaß.


Bleibt nur zu hoffen das sie nicht auf der Bundesstraße üben.
 
OSM62

OSM62

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Ich glaube Tommy meinte, wo man so etwas übt.

Gruß Thomas
Ganz einfach, leere Autobahn.
Eine GS bleibt z. B. bockstabil (wegen dem Telelever) egal aus welchen Tempo man voll in die Eisen geht, da gibt es nur feine Unterschiede je nach dem wie grob der Reifen ist der aufgezogen ist.
Eine (neue) S 1000 XR will/muss z. B. um in den Bereich von 1 G beim bremsen zu kommen unbedingt in den (Fahrwerk) Dynamik-Modus. Im Road-Modus der XR taucht Sie vorne zu tief ein, der Nachlauf verringert sich zu stark, das Heck kommt zu hoch, und schon bekommt man nur noch 0,8 G in den Asphalt gedrückt.
"Erfährt" man aber alles erst, wenn man es auch mal ausprobiert.

Weitere Erkenntnis (die aber schon seit längerer Zeit) aus diesen "Versuchen".
Wenn ich in unbekannten Gegenden unterwegs bin und will nicht langsam unterwegs sein, nehme ich die GS, weil Sie "stressfreier" in die Ecken "geschmissen" werden kann, auf der Bremse holt man mit der GS einiges raus.
 
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Gast 42492

Gast
Mein Führerschein ist schon ein paar Jahrzehnte her, aber ich wüßte nicht das damals oder auch heute in der Praxis eine Vollbremsung aus, sagen wir einmal Autobahnrichtgeschwindigkeit, geübt wurde/wird. Ich bin für mich der Meinung das ich ein Fahrzeug aus der von mir gefahrenen Geschwindigkeit so schnell wie möglich zum Stehen bringen sollte. Bei einem Motorrad benötigt man für eine echte Vollbremsung bei deutlich über 130kmh schon etwas Übung um den inneren Angsthase zu überwinden. Im übrigen fallen die Bremsen bei einem Moped im allgemeinen nicht nach ein paar Vollbremsungen mit regelndem ABS aus Geschwindigkeiten von über 200 kmh auseinander. Zumindest war das bei meinen Mopeds so.
Meine Erfahrung sagt mir das es reichlich Moped Fahrer gibt die mit der Gashand 100 % ihres Fahrzeugs nutzen und auf der Bremse vielleicht 50%. Da ist dann noch reichlich Luft für seine eigene Sicherheit.
Die Bremsen fallen nicht auseinander, sondern überhitzen.
Die Bremsanlage eines Serienmotorrades ist mit einer Wettbewerbs Maschine nicht zu vergleichen.
 
KAlaus

KAlaus

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Ich komm halt noch aus der Vor-ABS-Zeit. Damals war es wichtig, durch die Bremserei nicht die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren und durch optimalen Einsatz von Vorder- und Hinterradbremse eine maximale Bremswirkung zu erzielen. Das hat mir die GS teilweise abgewöhnt. Erstens wegen ABS, zweitens Integralbremse und drittens einer Hinterradbremse, die gefühlt bei jedem Einsatz einen anderen Druckpunkt hat.
Ja, und als wir alle noch in Höhlen wohnten, hatten die Mammuts, die wir gejagt haben, auch kein ABS ;-)
Es entwickelt sich halt alles weiter...

(Und ja, ich hab auch ohne ABS meinen Lappen gemacht (und bei der Prüfung eine Vollbremsung an der Blockiergrenze hingelegt, die den Prüfer (in München) zu einem Schnalzer und einem "sauber, Burschi" verleitet hat - aber ich bin froh, ABS zu haben, weil's einfach besser ist - erst Recht in Kurven und auf Laub.)
 
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Bremsen aus Topspeed und .....

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