Achso, Entschuldigung ...... ich dachte, es geht hier um eine neue BMW-GSA
Meine Yamaha´s haben solche Spuren nicht gehabt, auch nicht die, die ich gebraucht gekauft habe. Und Saisonkennzeichen waren früher eher "unüblich".
Rostspuren gab es schon immer, es gab schon immer Motorradfahrer, für die "Pflege" ein Fremdwort war.
Aber ich sehe schon - das Qualitätsmanagement von BMW scheint hier diverse Vertreter implementiert zu haben ...
.
Schon wieder Blödsinn!
Ich erkenne sehr wohl z. B. nach 3 Jahren, ob jemand sein Maschine pflegt, ob er im Winter gefahren ist,
na also
...... aber nach 5 Monaten ist so ein Ergebnis ein "no go" - das ist meine überzeugte Meinung, die ich auch gegenüber dem Hersteller vertreten werde/würde.
nach 5 Monaten eingepökelt in der Garage, wohlgemerkt!
Ich musste schon oft durch Schnee und Salz auf meinen Touren im Frühjahr oder Herbst, aber wenn das dann so ein Ergebnis hätte ..... Und ich habe noch nie Putzmittel u. ä. auf meinen Touren dabei gehabt. Scheint jetzt aber für BMW-Fahrer wohl ein MUSS zu werden
.
danach hast du sie aber dann ordentlich gereinigt und nicht 5 Monate in die Garage gestellt?
Unter Kritik versteht man die Beurteilung eines Gegenstandes oder einer Handlung anhand von Maßstäben.
Da scheint es eben sehr differierende
Maßstäbe unter BMW-Fahrern zu geben - es ist ja auch kein Wunder, war das Bildungsniveau noch nie so unterschiedlich in diesem Land, wie heute.
Was hat das Bildungsniveau damit zu tuen, wohl eher der Verstand! Daran fehlt es auch so manchen Gelehrten!
Auf jeden Fall ist das zum Glück noch nicht mein Problem, aber ich verstehe "lederkombi" und sehe das Problem in erster Linie bei BMW - ist meine
Meinung, anhand der hier entnommenen Grundlagen.
Ich verstehe ihn auch und würde das in meiner BMW Werksatt auch zum Thema machen! Ich würde aber nicht an die große Glocke hängen das sie 5 Monate eingepökelt in der Garage stand..
Unter einer Meinung wird in der Erkenntnistheorie eine von Wissen und Glauben unterschiedene Form des Fürwahrhaltens verstanden.
Nach einer verbreiteten philosophischen Begriffsverwendung ist das Meinen ein Fürwahrhalten, dem sowohl subjektiv als auch objektiv eine hinreichendeBegründung fehlt. Dadurch unterscheidet sich das Meinen vom Glauben und vom Wissen.
Der Verstand bleibt wie so oft auf der Strecke, Wissen kann jeder, Verstehen...?
Das hat mir jetzt auch das Abi meines Sohnes gezeigt, wer wochenlang auswendig lernt kann das Abi schaffen es geht aber auch mit Versatand!