BMW Händler darf keine Flüssigkeiten bei Reparatur annehmen?!

Diskutiere BMW Händler darf keine Flüssigkeiten bei Reparatur annehmen?! im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Das habe ich nicht gesagt ! Nein, musst du nicht. Du kriegst dein Geld auch nicht geschenkt. Selbstverständlich darf er das ! Warum denn nicht...
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Reiner

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Überflüssig finde ich aber das Argument: Wenn Du schon 20 Riesen für ein Moped ausgibst, darfst Du Dich wegen 5 EUR für das Öl nicht anstellen. Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
Das habe ich nicht gesagt !


Wenn ich mir ein teures Teil kaufe, muss ich dann kritiklos auch sonst jeden Preis hinnehmen, ohne auf den Gegenwert meines Geldes zu achten?
Nein, musst du nicht. Du kriegst dein Geld auch nicht geschenkt.

Darf ein Mercedesfahrer nicht zur freien Tankstelle fahren oder zu Aldi, weil ihm Aral oder der Bioladen zu teuer sind?
Selbstverständlich darf er das ! Warum denn nicht ?
Jeder spart da, wo er es für richtig hält.


Darum geht es doch hier gar nicht. Es geht darum, ob ein Händler mitgebrachte Teile ( Öl oder sonstige )
beim Service verwenden soll, muß oder ablehnen kann.

So wie jeder, der beim Service Geld durch mitgebrachte Teile sparen will und sein sauer verdientes Geld
nicht in den Rachen des Händlers werfen will, hat der Händler auch das Recht seine Preise so zu gestalten,
wie er es für richtig hält.
Wenn er zu viel nimmt, merkt er es schon...
 
SA Moose

SA Moose

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Als - inzwischen nun - Teilzeitschrauber sollten sich Werkstaetten, die grundsaetzlich gute Arbeit leisten, von den Mitbringern trennen und sich einen Kundenstamm aufbauen, der sich auf sie verlaesst und auch bereit ist, fuer gute Arbeit einen angemessenen Preis zu bezahlen. Mitbringer sind toedlich, wissen alles besser, wollen so wenig wie moeglich bezahlen, stehen dusselig herum, quatschen viel, nehmen einem Zeit weg, wollen Ratschlag (damit sie dass naechstes Mal evtl. selber machen koennen).


Wir haben zwei Tarife fuer "labour", einen angemessenen, wenn wir alles machen, einen erhoehten, wenn der Kunde selber mitbringt. Desweiteren keine Garantie fuer Folgeschaeden. Ich schaetze mal, wir haben 90% Kunden, die gerne kommen.

Ihr Mitbringer, nehmt ihr auch die alte Bremsfluessigkeit wieder mit? Altoel? Alte Reifen? Kann ich Euch dafuer belasten, dass die entsorgt werden? Schlimmes Volk.....
 
Jonni

Jonni

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Nun mal langsam. Wenn ich bei meinem BMW-Händler für einen Liter Getriebeöl fast EUR 40,-- bezahlen muss, dann finde ich das schon grenzwertig. Sogar für einen Liter einfaches Motorenöl hat eine Bekannte vor 2 Wochen bei Ihrem Mercedes-Händler EUR 40,-- gelöhnt. Mein BMW-Händler und der Mercedes-Händler kaufen den Liter Öl im Großhandel für max. EUR 5,-- pro Liter ein und für die Abgabe von Altöl bekommen sie auch noch einmal Geld (Altöl geht an die Kunststoffindustrie). Mit einer derartigen Gewinnspanne kann ich als Selbständiger leider nicht kalkulieren. Daher finde ich es sehr wohl berechtigt, vor Auftragserteilung danach zu fragen, ob Öl angeliefert werden darf.

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Jonni
 
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Reiner

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Daher finde ich es sehr wohl berechtigt, vor Auftragserteilung danach zu fragen, ob Öl angeliefert werden darf.
Natürlich darfst du fragen.
Aber du darfst nicht sauer sein, wenn er nein sagt.


Ich finde die Ölpreise auch viel zu hoch, aber es ist das gute Recht des Händlers Öl so billig wie möglich einzukaufen
und so teuer wie möglich zu verkaufen. Das nennt man freie Marktwirtschaft .


Andersrum lassen sich viele beim Händler beraten und kaufen im Internet.
 
Jonni

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Natürlich bin ich nicht sauer, wenn er nein sagt. Sein gutes Recht. Mein gutes Recht zu erwidern: dann bekommt eben dein Mitbewerber meinen Auftrag.

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Jonni
 
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silverfox

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Hallo,

<Mein BMW-Händler und der Mercedes-Händler kaufen den Liter Öl im Großhandel für max. EUR 5,-- pro Liter ein>
...sorry, das stimmt nicht (mehr).
Die markengebundenen Händler beziehen die Stoffe vom Konzern zu vorher (festgelegten) diktierten Preisen - so sieht´s aus.
Bei jedem Service, der dem Hersteller online gemeldet wird, wird im Hintergrund berechnet, wie viel Betriebsstoffe
verbraucht wurden und mit den abgenommenen Mengen abgeglichen.
Meldet der Händler z.B. 50 Kundendienste mit Öl-, Lufi und neuen Kerzen, weiß die Herstellerdisposition
genau, was er nachzubestellen hat......
Wenn das nicht passt, findet ein wie auch immer geartetes Gespräch statt.
Mal eben 3 Faß Öl im Großhandel besorgen und nebenher "reinlaufen" lassen geht nicht mehr.
Dafür sorgen auch die regelmäßigen Audits seitens der Hersteller.

Gruß
Christian
 
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Gast29174

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Natürlich darfst du fragen.
Aber du darfst nicht sauer sein, wenn er nein sagt.


Ich finde die Ölpreise auch viel zu hoch, aber es ist das gute Recht des Händlers Öl so billig wie möglich einzukaufen
und so teuer wie möglich zu verkaufen. Das nennt man freie Marktwirtschaft .


Andersrum lassen sich viele beim Händler beraten und kaufen im Internet.
Auch ich bringe das Öl mit und mein :) ist nicht sauer - wäre mein :) aber sauer so wäre ich im falschen Laden.

Man kann sich kappeln, man kann feilschen, nett fordern oder versuchen mit seinen Argumenten das beste zu erreichen aber
sauer werden dazu sollte es nicht kommen - auf beiden Seiten.

Gerade wenn man sich gut versteht - geht manchmal vieles leichter. Aber dazu müssen beide Seiten sich immer nett und respektvoll begegnen - dann klappt´s auch mit dem Nachbar ääääääääh Öl :D
 
Huck

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Ich sehe das wie Jonni...

Gut, beim Motorrad bringe ich nix mit zum Händler. Da bin ich aber auch gut aufgehoben und die Kosten für Öl etc. halten sich in Summe in Grenzen.

Unsere zwei BMW-PKWs muss ich in einen „Glaspalast“ bringen. Da braucht’s für beide Kisten alleine rund 14 Liter Öl.

Der alte Werkstattmeister hat mich seinerzeit (also vor Jahren) zur Seite genommen und mir den Tipp mit der Anlieferung gegeben.

Heute zahle ich für den Liter Öl unter 7 Euro, ansonsten wären es rd. 40 Euro.

Mein Geld wächst leider nicht auf Bäumen...

Und unüblich ist die Anlieferung bei meinem Glaspalast nicht. Ganz im Gegenteil. Ist mittlerweile gelebter Service...
 
Hallenser

Hallenser

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Öl mitzubringen ist auch in der BMW-Niederlassung kein Problem.
Ich habe letztes Jahr nen RDC-Sensor angeliefert (neu). Der Meister rief mich an und hat mir mitgeteilt, dass es der Falsche ist. Er war für ne LC.
Sofort bot er mir an, einen passenden Sensor aus dem Lager zu verbauen und den von mir gelieferten dafür auf Lager zu legen - ohne Zusatzkosten für mich.
Das ist Service, den ich so nichtmal von ner „Hinterhofklitsche“ erwarten würde, schon gar nicht bei einer Werksniederlassung!
Ach übrigens, ich baue auch „gelieferte“ Sachen bei meinen Kunden ein, wenn der restliche Auftrag stimmt...
 
ARWIS65

ARWIS65

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Mal eine Zwischenfrage, wo wir gerade von der Bremsflüssigkeit auf das Öl gekommen sind. Wenn Ihr bei Eurem Händler den Ölwechsel machen lasst, das "teure" Öl berechnet wird, steht dann auch noch die Arbeitszeit zusätzlich auf der Rechnung? Ich kenne das nämlich nur so. Ich bezahle das Material, sprich Öl, Filter, Dichtung, und evtl noch Reiniger. Die Arbeitszeit wird nicht berechnet. Wenn ich natürlich jetzt meinen eigenen Krempel mitbringe, muß ich die Arbeitszeit bezahlen. Was ist da wohl billiger???
 
Uli G.

Uli G.

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Ich sehe das wie Jonni...

Gut, beim Motorrad bringe ich nix mit zum Händler. Da bin ich aber auch gut aufgehoben und die Kosten für Öl etc. halten sich in Summe in Grenzen.

Unsere zwei BMW-PKWs muss ich in einen „Glaspalast“ bringen. Da braucht’s für beide Kisten alleine rund 14 Liter Öl.

Der alte Werkstattmeister hat mich seinerzeit (also vor Jahren) zur Seite genommen und mir den Tipp mit der Anlieferung gegeben.

Heute zahle ich für den Liter Öl unter 7 Euro, ansonsten wären es rd. 40 Euro.

Mein Geld wächst leider nicht auf Bäumen...

Und unüblich ist die Anlieferung bei meinem Glaspalast nicht. Ganz im Gegenteil. Ist mittlerweile gelebter Service...
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen:

Bei zwei Fzg.n mit je 7l Motoröl (7l?, das ist schon nicht mehr "abgehobene Mittelklasse" ;)) klagst Du aber bereits auf extrem hohem Niveau, gell?
Und, wer da glaubt, er würde "sparen", indem er Material zu geringerem Einstandspreis anliefert, irrt!
Er "spart", für eine Weile, und gleichzeitig verlagert er die Kosten auf die Leute, die kein Material anliefern. Oder glaubt irgendwer ernsthaft, daß der Händler, wenn er denn nur einigermaßen "plietsch" ist, auf dem geringeren Gewinn sitzen bleibt?
Ich glaub da nicht dran, denn jeder nur wenig an Gewinn interessierte Händler wird ggfs. dann an anderer Stelle höhere Preise ansetzen, z.B. (wie komm ich da nur drauf?) beim Stundensatz. Und, wenn dann alle "intelligenten" Nutzer des "gelebten Services" ihr Material anliefern, ist der Stundensatz halt so, daß immer noch ausreichend Gewinn gemacht wird (aber vllt habe ich das alles ja auch nur falsch verstanden ;)).
Sorry, aber imho ist der Ansatz eines Händlers Gewinn zu machen, nicht aber, zum Selbstkostenpreis Leistung zu liefern, o. gar noch draufzuzahlen!

Grüße
Uli
 
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Bollo

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Tja, beim Handwerk rund ums Haus merkt man bereits den 'Erfolg' des Sparwahns - das KFZ-Handwerk ist dann das nächste.
 
Huck

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Ohne Dir zu nahe treten zu wollen:

Bei zwei Fzg.n mit je 7l Motoröl (7l?, das ist schon nicht mehr "abgehobene Mittelklasse" ;)) klagst Du aber bereits auf extrem hohem Niveau, gell?
Und, wer da glaubt, er würde "sparen", indem er Material zu geringerem Einstandspreis anliefert, irrt!
Er "spart", für eine Weile, und gleichzeitig verlagert er die Kosten auf die Leute, die kein Material anliefern. Oder glaubt irgendwer ernsthaft, daß der Händler, wenn er denn nur einigermaßen "plietsch" ist, auf dem geringeren Gewinn sitzen bleibt?
Ich glaub da nicht dran, denn jeder nur wenig an Gewinn interessierte Händler wird ggfs. dann an anderer Stelle höhere Preise ansetzen, z.B. (wie komm ich da nur drauf?) beim Stundensatz. Und, wenn dann alle "intelligenten" Nutzer des "gelebten Services" ihr Material anliefern, ist der Stundensatz halt so, daß immer noch ausreichend Gewinn gemacht wird (aber vllt habe ich das alles ja auch nur falsch verstanden ;)).
Sorry, aber imho ist der Ansatz eines Händlers Gewinn zu machen, nicht aber, zum Selbstkostenpreis Leistung zu liefern, o. gar noch draufzuzahlen!

Grüße
Uli
Doch Uli, Du trittst mir nahe...

Weder klage ich an, noch verlange ich Leistungen zum Selbstkostenpreis. Wenn mir aber jemand etwas mit rd. 500 % Aufschlag verkaufen will, mache ich da einfach nicht mit. Das kann jeder halten wie er will.

Und ob Du es glaubst oder nicht, mein Geld wächst tatsächlich nicht auf Bäumen. Ich arbeite dafür.

Und ja, unsere beiden PKWs haben tatsächlich je 3 Liter Hubraum. Einfach deshalb, weil die Fahrzeuge mir Spaß machen. Und das hat nichts mit abgehoben zu tun.
 
Werner-R80

Werner-R80

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Warum macht man denn nicht den Ölwechsel selbst ...... is doch nicht viel dabei. Ölwechsel, Luftfilter selber machen und das der Werkstatt sagen.
 
voyager

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So mach ich das inzwischen ,Lufi Zündkerzen und Ölwechsel selber.Ventile einstellen(aufpassen das die Deckeldichtungen für 90 Euro nur alle 50 tkm erneuert werden) HAG und Getriebeölwechsel der Freundliche für den Gewährleistungs und Kulanzstempel.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Zu 100% bin ich sicher, dass in DE die Betriebe Beistellungen zu Kundendiensten per Gesetz "verarbeiten" müssen.
Von KD kann man beim Leitungswechsel nicht reden und da könnte es dann sein, dass der Reparateur im Frühjahr sagt "entweder meins oder gar nicht".
Da würde ich mich für "gar nicht" entscheiden und auf jeden Fall und auch künftig woanders hingehen. Und zwar egal ob dann der meinen Kram verarbeitet oder nicht und auch dann wenn ich 100km fahren muss und es letztlich noch teuerer wird.
Wenn's eine NL ist, ist es dem "Auskunftgeber" egal weil er nur Anordnungen ausführt. Deshalb dann vielleicht ein nettes Mail an BMW- München: "Ich gah' dort nicht mehr hin weil....". Da gibt es an Dich nur eine freundliche Antwort "Verständlich, ....leider.... NL autark....selbstständig in Entscheidungen" aber hinter den Kulissen tobt der Punk (Kunden verloren).
gerd
 
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Klausmong

Klausmong

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Ich persönlich käme ja nicht auf die Idee der Werkstatt Teile mitzubringen.

Dann auch noch die Bremsbeläge für den Wechsel weil die billiger sind und danach noch die Ersatzteile allgemein, weil man die im Netz billiger bekommt?

Entweder ich mach mir das gleich selbst oder ich lasse es in der Werkstatt machen, die haften ja auch und vor Allem, die müßen auch die Altstoffe fachgerecht entsorgen und das aufzeichnen, muß man als Privater nicht.

Oder geben Dir die dann auch wieder das Altöl mit?
 
N

nidabaya

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hallo zusammen,

lese auch diesen thread aufmerksam mit. und heute morgen suche ich in meinem rechnungsordner nach einer info, da fällt mir die 2017er - kundendienstrechnung für meine DOHC von meinem bmw-vertragshändler in die hand.

preise ohne mwst:

bremsflüssigkeit 0,25 l ---> 4,54€
ölwechsel 20W-50 mineralisch ---> 41,68€

ich bin da weder verwandt noch verschwägert und auch nur für die kundendienste zu gast.

beste grüße aus niederbayern!
 
E

enduro_drive

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da wo Bayern am schönsten ist
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derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
Um sich mal ernsthaft mit dem Thema zu befassen:

Für eine seriöse Niederlassung ist die Beistellung von Materialien durch den Kunden entweder mit einem zusätzlichen Aufwand verbunden oder teilweise de jure problematisch.

Natürlich müßten beigestellte Bremsflüssigkeiten geprüft werden, ob diese überhaupt zulässig sind. Ansonsten greift der Mechaniker in sein Regal, in welcher die entsprechenden Materialien bereitliegen.

Lose/offene Gebinde ( Motor/Getriebeöl ) würde ich beispielsweise gar nicht annehmen oder dann schlicht die Gewährleistung verweigern.

Wer garantiert mir als Werkstatt was da alles so in dem Gebinde angeliefert wird?

Wie ich grundsätzlich zu dem Thema "Bestellung" denke, hatte ich bereits geschrieben.
 
Thema:

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