Zukunft von Basecamp?

Diskutiere Zukunft von Basecamp? im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Danach klappt es auch mit Basecamp. Klick mich !!! Hab das einmal über den Winter durchgearbeitet, danach lief es richtig rund mit mir und Basecamp.
Qmelker

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Danach klappt es auch mit Basecamp.
Klick mich !!!

Hab das einmal über den Winter durchgearbeitet, danach lief es richtig rund mit mir und Basecamp.
 
Tobias86

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Zunächst sollte man sich mal davon verabschieden, eine geplante Route sklavisch abzufahren. Die geplante Route ist für mich die gewünschte Option, die ich im Idealfall sauber abfahren kann. Wenn das nicht so funktioniert durch Umleitungen, Sperrungen etc. reicht ja meistens ein Blick auf Navi und die rausgezoomte Karte und ich sehe, wohin ich muss um wieder auf die geplante Route zu kommen. Schilder und so etwas gibt es ja auch noch...

Außerdem kann man auch automatisch oder nach Nachfrage des Gerätes neu berechnen lassen, dann muss man dem Gerät aber ausreichend Wegpunkte auf der geplanten Route mitgegeben haben, damit das wirklich gut klappt. Ich erlaube aber auch keine Nachberechnung, sondern gehe meistens wie oben beschrieben vor.

Ist aber alles kein Hexenwerk und erschließt sich einem nach mal mehr oder mal weniger Zeit.
Ich meinte eher, wenn man z.B. eine Route plant die man vorhat zu fahren (in BLAU),
dann sich am Tag 2 in der Unterkunft entscheidet man möchte abkürzen/route ändern (in ROT),
kann man das am NAVI direkt so ändern / eingeben?

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KaTeeM is a schee...

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Ach so... Also eingeben kannst Du das sicher. Ich weiß nur nicht, we komfortabel das derzeit am Gerät ist, da ich aktuell über kein topaktuelles (Straßennavi)-Gerät wie z.B. das Zumo XT verfüge. Ehemals konnte man dann die aktuelle rote Linie direkt im Gerät über einen Anfangs- und Endpunkt festlegen und dann via "Gummiband-Funktion" beliebige Wegpunkte dazwischen setzen. Da konnte man auch sicher sein, dass das Navi so ziemlich dahin fährt, wo man wollte.

Ich kann Dir aber wie erwähnt, nicht sagen, ob das mit den aktuellen Straßen-Navis noch funktioniert. Das wissen aber sicher die anderen Kollegen hier sehr genau.
 
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Markus_W

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weitere Frage: warum tun sich das so viele mit Basecamp an und stecken hier soviel Zeit rein?
Oder geht es nur mir so und ich stelle mich blöd an :D
Also keine Ahnung, ich finde an Basecamp eigentlich nichts wirklich kompliziert. Links sie Ordner Struktur, auf der Karte paar Punkte für eine Route klicken.
Klar wenn man die Datenbank irgendwo online haben will muss mit man bisschen tüfteln aber wirklich kompliziert ist das ja auch nicht.
Verstehe wirklich nicht warum Basecamp für so viele ein Rätsel ist.

Garmin ansich hat paar Tücken, Routing mit welcher OSM karte braucht welches Profil und so weiter.

Zum Thema Speicher, ich habe ein uralt Toughbook mit Windows 10 und 1GB Speicher, selbst drauf läuft Basecamp, klar nicht so wie auf meinem anderen Rechner aber geht.
 
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Markus_W

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Ich meinte eher, wenn man z.B. eine Route plant die man vorhat zu fahren (in BLAU),
dann sich am Tag 2 in der Unterkunft entscheidet man möchte abkürzen/route ändern (in ROT),
kann man das am NAVI direkt so ändern / eingeben?

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Dann plane ich die Route am Frühstückstisch Morgens neu und packe sie aufs Navi.
 
qtreiber

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Was haben einige früher ohne Navi gemacht? Sich von einer Papierkarte zwingen lassen dürfte schwer gewesen sein.

Wurde oder wird der Weg zum Klo ohne Navi gefunden?

Ein Navi, egal welches, ist und bleibt (für mich) ein Hilfsmittel und bringt viele Erleichterungen und Komfort mit sich. Selbst wenn es "nur" von A nach B geht. Welche Strecke ich, trotz Vorplanung - diese kann auch spontan sein, tatsächlich fahre, bestimmen vor allem Straßenschilder (u. a. auch Verbote) und in allererster Linie ich selbst. Zur Orientierung reicht immer ein kurzer Blick auf das Navidisplay. Einige haben sogar Papierkarten, aus unterschiedlichen Gründen dabei, an Bord, ich in zivilisierten Gegenden nie.

Ich kann mich in vielen Jahren an keine Situation erinnern in denen ich z. B. durch eine unvorhersehbare Straßensperrung o. ä. meinen eigentlichen Weg und das Ziel nicht gefunden habe. Über mehrere 100.000 km kann ich mich an einige, wenige Situationen erinnern, in denen ich angehalten und jemand anderen nach dem Weg gefragt habe. Vor Navi-Zeiten war diese sogar häufig der Fall.


Mein Motto (trotz Routenvorplanung).
Unterwegs, fahre ich zuerst nach Sicht (Straße), dann nach Schildern und erst danach nach Navi.
 
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Ich kann mich in vielen Jahren an keine Situation erinnern in denen ich z. B. durch eine unvorhersehbare Straßensperrung o. ä. meinen eigentlichen Weg und das Ziel nicht gefunden habe
Selbst bei fehlenden Brücken hast du ja Wege gefunden... ;)
Und daran kann man sehen, manchmal wird die Umleitung der lustigere Teil.
 
Markus_W

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Mein Motto (trotz Routenvorplanung).
Unterwegs, fahre ich zuerst nach Sicht (Straße), dann nach Schildern und erst danach nach Navi.
Jeder ist da anders aber es gibt kein Richtig oder falsch, ich suche mein bevorzugten Ziel Zuhause raus, die möchte ich dann auch gern erreichen bzw. abfahren.

Klar wenn ein Umleitung von Nöten ist wird eben kurz auf Kartensicht gefahren. Aber ansonsten wüsste ich nicht warum ich was anderes als meine Route fahren sollte.
 
qtreiber

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Jeder ist da anders aber es gibt kein Richtig oder falsch, ich suche mein bevorzugten Ziel Zuhause raus, die möchte ich dann auch gern erreichen bzw. abfahren.

Klar wenn ein Umleitung von Nöten ist wird eben kurz auf Kartensicht gefahren. Aber ansonsten wüsste ich nicht warum ich was anderes als meine Route fahren sollte.
habe ich etwas anderes geschrieben? Wenn keine "Überraschungen" auftreten fahre ich die vorgeplante Route. Ergibt sich eine Umleitung nehme ich diese und fahre - fast immer - kurz danach wieder auf die vorgeplante Route zurück. Ein kurzer Blick auf das Display reicht dafür in 99% der Fälle aus.

Zusätzlich kann es sein, dass ich z. B. aufgrund von Wetterkapriolen mein Tagesziel oder einen Zwischenstopp schneller erreichen möchte. Ebenso, falls Zeit und Lust, kann eine Zusatzschleife eingebaut werden. Alles machbar und keine Hexerei.

Aber richtig, in erster Linie zählt die vorgeplante Route.

Nur - ich lasse mich nicht von einem Navi zu irgendetwas "zwingen". Ich bleibe der Bestimmer.
 
udo_muc

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Alles machbar und keine Hexerei.
Ja, idealerweise kennt man auch seine Route und die Zwischenziele, die man zu Hause programmiert hat. Dann weiss man auch, welche man am Gerät rausnehmen muss um z.B. die Abkürzung zu fahren.

Das kann man dann tatsaechlich am Gerät schnell machen und neu rechnen lassen.
 
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qtreiber

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In diesen Fällen fahre ich fast immer nach Display weiter. Reichte mir bisher komplett aus. Die Originalroute bleibt trotzdem in Sicht. Im obigen Beispiel die blaue.

Klar gibt es unterschiedliche Vorlieben, Gewohnheiten und Vorgehensweisen! Ich versuche es mir grundsätzlich so bequem und vor allem nicht arbeits- und zeitintensiv zu machen.
 
Lumi

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Erstmal Umleitungsschild ignorieren und weiter fahren und gucken was passiert. Ihr fahrt eine GS da sind mal 200 m ohne Straße kein Problem.
 
Der mit der Q Tanzt

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Ich hab auch die Erfahrung gemacht das man 90% der Baustellen etc.trotzdem fahren kann, auch im Ausland.
Mach das auch so, erstmal fahren,meisten klappt das.Manchmal gibt es auch direkt an der Baustelle eine kurze Umfahrung und ma muss dann ned Kilometer weite Umleitungen fahren,wobei die manchmal auch Interressant sein können.
Ich fahr immer auf Sicht bzw.ohne Neuberechnung.Da kann ich jederzeit in die richtige Richtung fahren und finde dann die Route auch wieder.Und wenn man parallel fährt, ist doch egal.Der Weg ist das Ziel.
Schließlich bin ich Jahrzehnte mit Karte gefahren und hab dabei auch schönste Straßen und Wege gefunden.
Leute das Navi ist ein Hilfsmittel, mehr nicht.

Gruß Klaus
 
Qmelker

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Mach ich auch so, da ich ja meine Route nicht umberechnen lassen möchte.
 
E

Eugenius

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wie meinst du das? [Ich nutze Windows11.] Auch MapSource funktioniert heute noch. Ich hoffe, MapSource ebenfalls noch lange nutzen zu können. Ich kenne noch kein - für mich - besseres und einfacheres Planungstool. Gebe gerne zu, dass ich mich mit anderen Tools kaum beschäftige. Weshalb auch? Basecamp und mein 6er bieten mir alles was ich aktuell benötige.
Ich möchte diesen Kommentar nutzen, um hinzuzufügen, dass auch ich MapSource für extrem gut durchdacht, einfach, effizient, sehr intuitiv, verständlich und leicht zu verstehen halte. Im Gegensatz dazu ist BaseCamp ein schlecht durchdachtes, absolut unverständliches Werkzeug mit komplizierten und unvollständigen Befehlen (viele negative Kommentare, als es erschien, da es schlecht durchdacht war). Natürlich hat es auch einige gute Dinge, die aber sehr selten sind (für mich). Sein Verschwinden wird eine Erleichterung sein.
 
Golem

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In einem Thread „zukunft von basecamp“ den Hinweis auf Mapsource zu bringen ist schon ein bisschen verwegen, aber ok.
Mapsource wird nicht mehr weiterentwickelt. Garmin Basecamp hat Mapsource von Garmins Seite abgelöst. Noch heute funktionieren beide.
Wer mit welchem System besser arbeiten kann ist Geschmacksache.
 
P

pitagoras

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Keine Weiterentwicklung muss nicht per se ein Nachteil sein (Sicherheitsupdates mal ausgenommen). Bin von zu kurzen Releasezyklen und damit einhergehenden Funktions- und UI-Änderungen inzwischen eher genervt (generell im Software-/App-Bereich).

Ich glaube ich muss mir auch mal Mapsource ansehen. So richtig warm werd ich mit Basecamp einfach nicht. Die fehlende Linux-Unterstützung bzw. Schwuppdizität in der Virtualbox motivieren auch nicht sonderlich an dem Zustand was zu ändern.
 
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Zukunft von Basecamp?

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