Mitglied der Gen Z - Hat knapp 1,5 Jahre bei uns gearbeitet, Anwesenheit 60%, fehlende Krankmeldungen, schlechte Leistung, x mal betreut, maximales Anspruchsdenken und kriegt mit 23 nichts auf die Reihe.
Noch nicht mal sein seit 1,5h Jahren defektes Auto in die Werkstatt und ist ein Lügenprinz vor dem Herrn.
Hat gekündigt nachdem er den Dienstwagen nicht mehr mit nach Hause nehmen und dann unerlaubt privat nutzen konnte.
"Wie, ich soll um 07:30 am Arbeitsplatz erscheinen?".
War auch blöd das er dann von 07:30 bis 16:30 arbeiten musste und das kontrolliert wurde.
Kündigungstermin hat er 6 Wochen nach vorne gelegt, hätte auch direkt gehen können.
Auf Nachfrage ob er dann auch wirklich noch bis zum Kündigungstermin arbeitet "Ja, selbstverständlich" - hat sich direkt krank schreiben lassen, telefonisch / online ist ja so bequem und verlängert Woche um Woche.
Die Krankenkasse war bei der Recherche nach den Krankmeldungen der letzten 6 Monate erstaunlicherweise durchaus interessiert und kooperativ bei der "Krankheitsgeschichte" welche viel Geld kostet.
Seine (Ex-)Kollegen müssen jetzt wieder für ihn mitarbeiten, ich hatte meiner Kollegin welche das Personalgespräch geführt und unseren KaPa Planer schon vor der Kündiugung gewarnt ihn nicht mehr einzuplanen.
Vielleicht sollte ich den Anzeigenhauptmeister mal an seine Adresse schicken, da steht ein Auto mit abgelaufener HU auf öffentlichem Grund.
Am meisten kotzt mich das aktuelle System mit den Krankschreibungen an, die ein blaumachen maximal erleichtert, weil z.B. eine telefonische Krankschreibung von einer Ärztin welche ihre Praxis 600km entfernt betreibt zu akzeptieren ist.