Wo ist das Wasser hin?

Diskutiere Wo ist das Wasser hin? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Schon klar, bin halt von der alten Schule und beantworte an mich gestellte Fragen. Dass hier einige offensichtlich runtrollen hätte ich nicht...
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der_brauni

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Hast Du denn noch nicht bemerkt, dass wir dich nur beschäftigen wollen? Das ist ein ganz und gar abgekartetes Spiel. Und Du spielst immer schön mit. 😎
Schon klar, bin halt von der alten Schule und beantworte an mich gestellte Fragen.
Dass hier einige offensichtlich runtrollen hätte ich nicht gedacht.

Gruß Thomas
 
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der_brauni

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Es gibt halt Leute, denen ist der besagte Kanal bisher Kilometerweit am Hintern vorbei gegangen.
Schade, schöne Landschaft drum herum und auch ein paar schöne Moppedstrecken. Da kann man auch Flußkreuzfahrtwn machen und außerdam findet dort das Schwimmen des bedeutendsten Iron-Nan-Wettbewerbs in D. statt.

Gruß Thomas
 
westi677

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Trotzdem ist es nicht der Nabel der Welt (Ich weiß, Bayern sehen das anders) und es gibt reichlich andere schöne Strecken 😉
 
Eddy der Belgier

Eddy der Belgier

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Aha.....
Lesen kannst du aber schon selbst?
Sehr gut formuliert, dennoch möchte ich noch eine Sache sagen: Unsere Welt existiert seit Millionen von Jahren, in all diesen Jahren hat sich die Erde angepasst/verändert/verschlechtert oder verbessert. Kein Vulkan oder Dinosaurier oder Neandertaler hat etwas dazu beigetragen, oder dabei geholfen, ich denke die Erde kann mit dieser Situation (CO2, Temperatur, Wasser) und alle anderen Zustände, von selbst umgehen, ich denke die Erde braucht nicht die Hilfe der Erdbewohner, sonst wäre die Erde schon untergegangen. Aber nochmal, wer bin ich, ich habe keinen Professorentitel oder akademischen Gott-weiß-was Bio-Micko-Ingenieur, ich bleibe nur 1 Milliardstel der Zeit auf der Erde, verglichen mit der Alterserwartung der Erde. Euhhh bei uns regnet es noch, euh braucht jemand Wasser, nur ein Scherz.
 
Lewellyn

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Du kannst Dir ja mal das Interview mit dem südfranzösischen Bürgermeister zum Thema Wasser anhören.
Im neuesten Spiegel Podcast Klimabericht. Der erzählt schon mal vom Leben ohne ausreichendes Wasser.
 
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Du kannst Dir ja mal das Interview mit dem südfranzösischen Bürgermeister zum Thema Wasser anhören.
Im neuesten Spiegel Podcast Klimabericht. Der erzählt schon mal vom Leben ohne ausreichendes Wasser.
Ist das der Bürgermeister oder macht das schon die neue "KI"?

Sie reden ........ und jetzt?

Wir reden seit Jahrzehnten über "Geburtenstarke Jahrgänge" und den Folgen ........ und jetzt merkt man, man hat keine Fachkräfte mehr, die gehen jetzt alle so "plötzlich" in Rente .....

Wir reden seit Jahrzehnten über Kindergartenplätze ......... Betreuung, ...... und überall Probleme.

Und klar, ich bin überzeugt davon, dass das ein Thema wird, Wasser, Energieversorgung, Gesundheitssystem, Bildungssystem, Fachkräfte, ökologischer Wohnraum ...... und Essen/Lebensmittel für 8, 10, 12 ..... Milliarden Menschen.

......... wo ist hier ein Lösungsansatz möglich, der weltweit praktiziert werden könnte, friedlich und effektiv?

Man wird sich die Ressourcen intelligent sichern müssen und am Ende rationiert verteilen, bzw. teuer verkaufen an die, die es sich leisten können.

Und das Schöne, für all diese Maßnahmen werden wir parallel gigantische Mengen an Energie benötigen - da muss viel Wind gemacht werden :idea2:



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Lewellyn

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Er erzählt davon, wie er sein Duschwasser auffängt, um damit die Blumen zu gießen. Dass er zusammen mit seinen Kollegen aus den Nachbargemeinden einen Baustopp verhängt hat, weil das Wasser schon nicht für die aktuellen Bewohner reicht. Dass der Fluss im April bereits den Wasserstand vom letzten August erreicht hat, nach einem Dürresommer. Und der ist nicht in der Sahelzone, sondern ein Stückchen nördlich der Côte d’Azur.
 
eetarga

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F 650 "Rallye", R1100 GS, aber nur u.a.
Das Wasser ist nicht weg! Ich habe mir ein 🏠 am See gekauft und deshalb meinen Anteil an der Gesamtmenge dem System entnommen. Gibt also einfach weniger zu verteilen...
IMG_20220903_115735_9.jpg
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Er erzählt davon, wie er sein Duschwasser auffängt, um damit die Blumen zu gießen. Dass er zusammen mit seinen Kollegen aus den Nachbargemeinden einen Baustopp verhängt hat, weil das Wasser schon nicht für die aktuellen Bewohner reicht. Dass der Fluss im April bereits den Wasserstand vom letzten August erreicht hat, nach einem Dürresommer. Und der ist nicht in der Sahelzone, sondern ein Stückchen nördlich der Côte d’Azur.
Also so schlimm ist es am Gardasee dann doch nicht :p

Gut - irgendwo fängt es an, aber was folgt daraus?

Einzellösungen werden hier getroffen, ggf. Trinkwasserversorgung über Tankwagen.

Bekannte auf Ibiza fangen schon immer ihr Wasser über die Dachfläche in einer Zisterne auf ..... und Trinkwasser wird gekauft.

Kommt kein Regen - muss der Tankwagen auch die Zisterne füllen. Generell geht man sensibler mit Wasser um - aber andere viele haben dort trotzdem auch noch einen Pool - so trocken kann es dann doch nicht sein.
 
Brauny

Brauny

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Sehr gut formuliert, dennoch möchte ich noch eine Sache sagen: Unsere Welt existiert seit Millionen von Jahren, in all diesen Jahren hat sich die Erde angepasst/verändert/verschlechtert oder verbessert. Kein Vulkan oder Dinosaurier oder Neandertaler hat etwas dazu beigetragen, oder dabei geholfen, ich denke die Erde kann mit dieser Situation (CO2, Temperatur, Wasser) und alle anderen Zustände, von selbst umgehen, ich denke die Erde braucht nicht die Hilfe der Erdbewohner, sonst wäre die Erde schon untergegangen. Aber nochmal, wer bin ich, ich habe keinen Professorentitel oder akademischen Gott-weiß-was Bio-Micko-Ingenieur, ich bleibe nur 1 Milliardstel der Zeit auf der Erde, verglichen mit der Alterserwartung der Erde. Euhhh bei uns regnet es noch, euh braucht jemand Wasser, nur ein Scherz.
Du hast sicherlich recht damit, das die Erde den Menschen nicht braucht. In ihrer langen Zeit hat es aber noch nie einen so großen Eingriff in die Natur gegeben, wie in der Zeit der Industrialisierung und das ist der Grund, warum die Abläufe sich immer mehr verschieben.
Die Beiträge hier zeigen, das nicht allen der Unterschied zwischen Wetter und Klima klar ist?
Gruß Brauny
 
BoxerRookie

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Ich kann diesen Thread auch nur kopfschüttelnd betrachten, ob der Emotionen, die hier teilweise hochkochen…das sollte so nicht sein.
Letztenendes sind wir alle BMWler / Qler , die einem schönen Hobby frönen.

Eine kontroverse Diskussion „unter gleichgesinnten“ sollte horizonterweiternd sein, gerade in solchen Punkten wie hier diskutiert, ohne andere zu diskreditieren oder gar zu diffamieren…es wäre schön, wenn hier so mancher wieder „runter kommen“ würde, ohne eine Schuld beim anderen zu suchen.


Folgendes möchte ich zu den teilweise interessanten Erläuterungen mit einbringen, ganz neutral, dennoch ggf. überlegenswert:

Anhand von Bohrkernen im Eis auf Grönland läßt sich die Temperatur der letzten 10.000 Jahre nachvollziehen. Das Eis beinhaltet die Klimatischen „Fingerabdrücke“ der letzten vergangenen 120.000 Jahre.

Mit dieser Methode ist man in der Lage die Temperaturen durch einen
3 Kilometer langen Eisschild zu kartieren.

Die Forscher, die diese Einbohrungen durchführen sind mit ihrer Analysetechnik
so genau, dass sie in den Bohrungen Temperaturunterschiede der
Vergangenheit von einem tausendstel Grad aufspüren können.

Das Eis hat nicht vergessen, wie warm oder kalt es in der Vergangenheit an
der Oberfläche war.

Vor 4.000 Jahren sollen die Temperaturen im Schnitt etwa 2,5 - 3,0 Grad höher
gewesen sein als jetzt.

Etwa 2.000 Jahre später - zur Zeit der Römer - sanken die Temperaturen um
ca. 2 - 2,5 Grad.

Zur Zeit des Mittelalters stiegen die Temperaturen wieder um ca. 1,5 Grad,
fielen dann wieder bis ca. anno 1650, stiegen wieder im 18 ten Jahrhundert an,
fielen dann aber bis ca. anno 1875 auf die bisher niedrigsten kartierten
Temperaturen, also die niedrigsten Tempraturen der letzten 10.000 Jahre.

Genau zum Zeitpunkt des niedrigsten Temperaturpunktes der letzten 10.000
Jahre hat man mit den meteorologischen Beobachtungen begonnen.

Seit Beginn der meteorologischen Beobachtungen - also dem Zeitpunkt der
niedrigsten Temperatur der letzten 10.000 Jahre - steigt die Durchschnittliche
Temperatur wieder bis heute an, ist aber noch um einiges von den
Temperaturen von vor 2.000 Jahren oder gar 4.000 Jahren entfernt.

Diese Messungen konnten auch in anderen Gebieten der nördlichen Hämisphäre bestätigt werden. Kohlenstoff-14-Datierungen von organischen
Materialien aus Torfmooren und Baumrinden bestätigen diese Muster.

Ebenfalls Messungen aus chinesischen Tropfsteinhöhlen und Messungen
aus Nordafrika.


Aufgrund der Daten hatten wir definitiv eine globale Erwärmung im 20sten Jahrhundert….aber ausgehend von welchem Ursprungspunkt…wahrscheinlich vom Punkt der tiefsten Temperaturmessung der letzten 10.000 Jahre.

Wer also nur die letzten 145 Jahre betrachtet….muss Panik bekommen,
ist aber nicht in der Lage, will es bewußt nicht wahr haben oder weiß nicht,
was in den 9.855 Jahre davor los war. Es bedingt aber auch diese Zeiten in sein Wissensschema mit aufzunehmen, um relativ/objektiv zu betrachten und
beurteilen zu können.

Wenn man nun die Temperaturschwankungen der letzten 10.000 Jahre anschaut, wird es somit sehr schwierig den Temperaturanstieg im 20ten
Jahrhundert als menschengemacht einzustufen.

Sollte man mal drüber nachdenken.

Quelle, allerdings auf englisch, deshalb habe ich es oben in deutscher
Sprache zusammen gefaßt:


Des Weiteren sollte man - meiner Meinung nach - folgendes bedenken:

Unsere Luft besteht aus verschiedenen Gasen…
78% Stickstoff / 21% Sauerstoff und 1% anderen Gasen,
wie Edelgasen und Spurengasen. CO2 (Kohlendioxid) ist ein Spurengas.

Von 100% Luft hat CO2 als Spurengas einen Anteil von 0,04% am Gesamtvolumen der atmosphärischen Luft….viele denken 10% oder mehr,
dem ist aber nicht so.

Vom jährlichen CO2-Ausstoß weltweit gehen 96% auf die Natur selbst,
lediglich 4% sind vom Menschen verursacht.

Wenn also der Mensch für 4% von 100% CO2-Ausstoß verantwortlich ist
und der Anteil von CO2 in der Luft 0,04% beträgt, dann bedeutet das, dass
auf die Natur (96%) von 0,04% - also 0,0384% CO2 entfallen und auf den
Menschen (4%) von 0,04% - also 0,0016% CO2 weltweit entfallen.

Der Anteil deutschlands an den 0,0016% soll ca. 1,76% sein.
Das wiederum bedeutet, dass Deutschland am CO2 Ausstoß weltweit mit
0,00002816% beteiligt ist…nicht gerade eine riesige Zahl.

Bezogen auf den “Temperaturanstieg“ liegt der Anteil der globalen Erwärmung
Deutschlands mit 0,0002816% am CO2-Ausstoß laut IPT (Frauenhofer Institut)
somit bei unter einem tausendstel Prozent.

Auch darüber sollte man mal in Ruhe nachdenken.

Die Zahlen sind für jeden per Google zu eruieren,
alleine schon die Zusammensetzung unserer Atemluft sollte - meiner Meinung nach - so manches der „Leitmedien und Politiker“ relativieren.

Nur meine Meinung, wer diese Zahlen sachlich widerlegen möchte,
kann dieses gerne tun, ich lerne gerne dazu.

Allen immer einen haftenden Reifen unterm Allerwertesten ✌😎
 
Lewellyn

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Herne
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Es ist nun mal so, dass weit über 90% aller Wissenschaftler und so ziemlich alle Staaten zu der Erkenntnis gekommen sind, das wir uns ein massives Problem geschaffen haben.

Deswegen gibt es so Abkommen wie das Pariser Klimaschutzabkommen. Und Du meinst, dass alle doof sind und sich haben verarschen lassen?

Von wem? Wer hätte so viel Geld und Macht, alle Staaten und Wissenschaftler so massiv und nachhaltig zu beeinflussen? Und was wäre das Ziel?

Auf der anderen Seite gibt es die fossile Industrie, die mit dem „weiter so“ Billionen verdienen würde. Und daher motiviert wäre, Desinformation und Zweifel zu streuen.

Was meinst Du, bist Du auf eine unentdeckte Wahrheit gestoßen und Hunderttausenden Wissenschaftlern voraus oder der fossilen Propaganda aufgesessen? So rein von den Wahrscheinlichkeiten her?
 
ginfizz

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Folgendes möchte ich zu den teilweise interessanten Erläuterungen mit einbringen, ganz neutral, dennoch ggf. überlegenswert:
Das ist ja nett formuliert... dachte ich mir noch am Anfang, Holla, jetzt wird es aber mal richtig fachlich.....

Mal nachgesehen was das Netz über diesen "Ivor Cummins" hat > Null Bezug zu Climate
Am Endes des Clips die Adresse: "ClimateClip.org" geht ins digitale Nirwana.

Bin aber höchst merkwürdigerweise bei Uncut-News.ch gelandet
Was dort an Verlinkungen angezeigt wird, das ist für mich nicht mehr seriös.
Wie z.B. www.anti-spiegel.ru > Thomas Röper > WIKI > "Er gilt als „Kreml-treuer“ Verbreiter von Desinformation wie nachweislich falschen Behauptungen, Verschwörungstheorien und russischer Regierungspropaganda. Seit 2018 betreibt er das Blog Anti-Spiegel "

Gruselige Themenauflistung bei Telegram

Die Zahlen sind für jeden per Google zu eruieren,
Das übliche Vorgehen der Schwurbler. Siehe oben!
Vom Kulmbacher kannst du da noch was Lernen.
Die berühmten Fussnoten musst du liefern, sonst keiner!

Aber es ging doch eigentlich um Wasser was verschwindet, und zwar jetzt! Oderrrr?

Der Main-Donau-Kanal ist ein kompletter Fehlschlag 18Mio Tonnen sollten es lt. IFO-Institut werden. 3Mio Tonnen, so die letzten Daten. Seit 3 Jahren werden diese Zahlen nicht mehr veröffentlicht.
Wahrscheinlich die teuerste Wasserleitung der Welt.
 
eetarga

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Also ich schreibe mal meine persönliche Meinung. Das Klima ändert sich. Punkt. Mein persönliches Beispiel ist eine Schneckenart, die sich hier im Baltikum in 24 Jahren ca. 200km weit invasiv nach Norden entwickelt hat. Was die globale Erwärmung für das Wetter bedeutet kann ich nicht beurteilen. Bei Co2 Messung vertraue ich noch nicht mal dem Tüv. Aus meinem See wird leider kein Badeparadies mit maximierter Auslastung, egal wie viel Biomasse ich verbrenne. IMG_20230409_161125_9.jpg

Und nun? Ich glaube die Sache ist zu komplex. Die aktuelle Situation mit Putler und diesem Schlitzauge mit invasiven Wahnvorstellungen könnte die Welt derartig rasend verändern, daß die allgemeine Versorgungssituation, auch mit Wasser, Lebensmitteln und anderen Dingen sich so schnell auf den Kopf stellt, das die aktuelle Diskussion über Co2 und Klebewütige als Treppenwitz der Geschichte behandelt werden wird.

Mein persönliches Verhalten: beten für die Niederlage Putlers ohne Atomschlag und soweit möglich Boykott aller Waren aus China. Wasser, Niederschlag und dessen Verteilung, das kriegt man in den technischen Griff.
 
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