Das Thema Mamut, einmal vom Menschen weggefressen, dann dem Klimawandel zum Opfer gefallen, dann verhungert, ...........
Neandertaler ..... ausgestorben weil er "nicht intelligent" genug war, dann Klimawandel, dann ausgerottet durch den Homosapien ....... Auch werden und wurden die Zeitphasen durch immer neue Messmethoden fortlaufend korrigiert. Und früher hieß es auch, der Neandertaler und der Homosapien hätten sich nicht gemischt ...........
Halt von jedem - etwas---
Die Genvermischung ist belegt ...
... es gibt genetische Überschneidungen zwischen ihnen. DNA-Analysen haben gezeigt, dass moderne Menschen außerhalb Afrikas Spuren von Neandertaler-Genen in ihrem Erbgut tragen.
Vor etwa 50.000 bis 70.000 Jahren fand eine Begegnung zwischen Homo sapiens und Neandertalern statt, als sich beide Arten in einigen Regionen überlappten.
Es wird angenommen, dass es zu einer gewissen Vermischung kam, bei der es zu genetischem Austausch zwischen den beiden Arten kam.
Diese Vermischung führte dazu, dass moderne Menschen außerhalb Afrikas etwa 1-2% Neandertaler-Genmaterial in ihrem Erbgut tragen.
Diese genetischen Spuren sind heute noch nachweisbar und geben Aufschluss über die genetische Verwandtschaft zwischen den beiden Arten.
Die genetische Vermischung hat auch dazu beigetragen, dass einige genetische Merkmale, die bei den Neandertalern vorkommen, in der modernen menschlichen Bevölkerung außerhalb Afrikas erhalten geblieben sind.
Es ist wichtig anzumerken, dass die genetische Vermischung zwischen Homo sapiens und Neandertalern nicht in allen Populationen stattfand.
Afrikanische Populationen haben in der Regel keine Neandertaler-Gene in ihrem Erbgut, da der genetische Austausch vorwiegend außerhalb Afrikas stattfand.
Auch wenn beide Ethnien nicht zusammengelebt haben,
so gibt es jedoch einige Hinweise auf begrenzte Kontakte oder Interaktionen zwischen Homo sapiens und Neandertalern in Nordafrika.
Zum Beispiel wurden in der Jebel-Irhoud-Region in Marokko fossile Überreste von Homo sapiens gefunden, die auf ein Alter von rund 300.000 Jahren datiert werden.
Dies könnte darauf hinweisen, dass Homo sapiens bereits zu dieser Zeit in Nordafrika präsent war.
Es ist halt immer auch etwas Glück im Spiel, solche Fundstätten einerseits zu finden und dann entsprechend zu analysieren.
Es gibt ja leider keine direkten Aufzeichnungen
Das Thema "Wasser" beschäftigt seit jeher die Menschheit, da hängt ja gewissermassen alles drann.
Wer sich dafür begeistern kann, dem empfehle ich die Geschichte um Angkor Wat.
Die damalige Gesellschaft beherrschte die Technik zu einer Zeit, als London noch ein Dorf war
Ein verdrecktes - nach heutigen Masstäben.
Die damaligen Khmer, die Erbauer von Angkor Wat, entwickelten ein ausgeklügeltes System zur Wasserversorgung und Bewässerung,
um die landwirtschaftliche Produktion und den Lebensunterhalt der Menschen in der Region zu unterstützen. Das Wasser wurde über ein Netzwerk von Kanälen, Dämmen, Reservoirs und Wasserbecken geleitet.
Darüber hinaus gab es ausgeklügelte Kanalsysteme, die das Wasser aus den umliegenden Flüssen ableiteten und zu den Tempelanlagen und umliegenden Siedlungen führten.
Diese Kanäle ermöglichten die Bewässerung der Felder und die Versorgung der Menschen mit Wasser für den täglichen Bedarf.
Das Wassermanagementsystem von Angkor Wat war von großer Bedeutung für die Nachhaltigkeit und den Erfolg der Zivilisation in der Region.
Es ermöglichte eine intensive landwirtschaftliche Produktion, die Ernährungssicherheit und das Wachstum der Bevölkerung unterstützte.
Heute sind viele Teile des antiken Wassermanagementsystems von Angkor Wat immer noch in Betrieb oder wurden restauriert, um die Bewässerungsbedürfnisse der umliegenden landwirtschaftlichen Gebiete zu erfüllen.
Das Wassermanagement spielt weiterhin eine wichtige Rolle für die Landwirtschaft und den Tourismus in der Region um Angkor Wat.
Angkor Wat & auch Angkor Thom konnten ihre Hochkulturen nur durch eine ausgeklügelte Versorgungsanlage mit Wasser sicherstellen.
Schätzungen zufolge könnte die Gesamtbevölkerung von Angkor während seiner Blütezeit im 12. Jahrhundert zwischen 750.000 und 1 Million Menschen gelegen haben.
Für London liegen die (geschätzten ) Zahlen bei etwa 40.000
Bei Berlin... für das 12. Jh. hab ich da nicht viel gefunden
Aber ab 1400
...
Da hatten Berlin und Cölln (bei Berlin) rund 8.500 Einwohner und 1.100 Häuser.
Die Doppelstadt besass drei Rathäuser, drei Hospitäler, Kirchen und Klöster mit Wohnstätten für die Geistlichkeit und den markgräflichen Hof.
Also... nicht der Rede wert
Wasser bzw. dessen Nutzbarkeit hat schon immer eine wesentlich Rolle für uns Menschen gespielt
Heutzutage wird halt in Echtzeit berichtet.
Ich frage mich manchmal allerdings - was hatten die Hochkulturen uns voraus?
Das sie entsprechend planen und berechnen konnten?
Ohne Internet oder Computersimulationen