Q-Charly
Na dann lass mal rumwachsen, wo die sind - ich kenne sie nicht, wäre aber brennend dran interessiert!aber die 3-4 Stellen, an denen das stattfindet, doch auch...
Na dann lass mal rumwachsen, wo die sind - ich kenne sie nicht, wäre aber brennend dran interessiert!aber die 3-4 Stellen, an denen das stattfindet, doch auch...
Korrekt:Ich bevorzuge mittlerweile die Variante meines Kumpels der meint, dass das Ticket günstiger ist, wenn man bei AB-Stau auf dem Standstreifen langsam vorfährt, als für's Zwischendurchschängeln, habe aber nie geprüft, ob das stimmt. Zusätzlich hat man aber den Vorteil, dass man keine Angst vor öffnenden Türen, Dosenfahrer die "zumachen" usw. haben muss.
Glaub mir mal, wenn Du einmal zur Kasse gebeten wirst in der Schweiz, überlegst Du es dir beim zweiten Mal.Es lebt sich einfacher, wenn man nicht alles weiß und/oder meint befolgen zu müssen.
Das nicht, aber bei stehendem Verkehres kommt schon manchmal jemand ohne zu schauen, mit großem Druck auf der Blase, quer über den Standstreifen gelaufen.Zusätzlich hat man aber den Vorteil, dass man keine Angst vor öffnenden Türen, Dosenfahrer die "zumachen" usw. haben muss.
Das Beste an der Schweiz ist doch, daß man auch mit niedrigem Tempo schnell durch oder schnell drumrum istGlaub mir mal, wenn Du einmal zur Kasse gebeten wirst in der Schweiz, überlegst Du es dir beim zweiten Mal.
Das Böse ist immer und überall!Na dann lass mal rumwachsen, wo die sind - ich kenne sie nicht, wäre aber brennend dran interessiert!
Gut !!Wie sieht es mit dem Durchfahren zwischen den Autos bei einem Stau aus?
In Paris auf der Périphérique bolzen die Motorradfahrer gnadenlos zwischen den Fahrzeugen durch. Franzosen mögen keine Vorschriften
Ja..Brauni das stimmt...Nö Gerlinde,
das Beste an der Schweiz ist, dass einem Stau nigs ausmacht, da die geringen erlaubten Höchstgeschwindigkeiten eh kein zügiges vorankommen ermöglichen ;-)
Aber wer will das schon ...
In Deutschland soll das Vorbeischlängeln durch den Stau für Motorradfahrer ruhig so bleiben wie es ist. Dadurch dass es nicht erlaubt ist, macht es nicht ein jeder und das ist gut so ...
Die die es machen, machen es zum großen Teil vernünftig, weswegen es wahrscheinlich auch nicht sanktioniert wird.
Auf jeden Fall ist so etwas mir noch nicht passiert und ich kenne auch keinen der deswegen mit der Polizei Probleme hatte.
Was ich schon erlebt hatte, das Standspurüberholer mit der Ordnungsmacht ins Gehege kamen. War aber nicht in D. sondern in Bella Italia, wo die pösen Purschen an der Ausfahrt der AB von der Policia freudig in Empfang genommen wurden, währenddessen ich mich unbehelligt in der Mitte mit dem Mopped durchgeschlängelt habe.
Gruß Thomas
Hmm.. das ist happig....Servus beisammen,
2018 bin ich in Italy von den Dolos raus Richtung Bozen am Stau vorbeigefahren (nicht zwischendurch und keine Autobahn),das hat mich
167,-€ ,10Punkte(20sind erlaubt),30Tage Fahrverbot in Italy gekostet und der Führerschein wurde einbehalten und zugeschickt .
Obwohl das am Stau vorbeifahren in Italien ja fast schon Standard ist.
Gruß
boxer-fille
Tja, das sind Horrorgeschichten, die ich so nicht nachvollziehen kann.Servus beisammen,
2018 bin ich in Italy von den Dolos raus Richtung Bozen am Stau vorbeigefahren (nicht zwischendurch und keine Autobahn),das hat mich
167,-€ ,10Punkte(20sind erlaubt),30Tage Fahrverbot in Italy gekostet und der Führerschein wurde einbehalten und zugeschickt .
Obwohl das am Stau vorbeifahren in Italien ja fast schon Standard ist.
Das glaubst Du.Das Beste an der Schweiz ist doch, daß man auch mit niedrigem Tempo schnell durch oder schnell drumrum ist
Stau´s haben den Vorteil, sie sind überall gleich .Das glaubst Du.
Ich finde den Stau hier tagtäglich schlimmer als in Deutschland. Der frühmorgendliche , der abendliche und und wehe es knallt irgendwo im Tunnel.
Tür zu machen im Straßenverkehr kommt aus dem Motorsport und bedeutet ein Überholen oder vorbeifahren durch blockieren der möglichen Überholspur zu verhindern..Hatte ich auch schon nachgefragt aber ne Antwort kam nicht
Moin... hab mir angwöhnt mich durch den herausgestreckten Fuß fürs Platzmachen oder andere Höflichkeiten zu bedanken.
Gruß Sturmi