Wie macht ihr das bei den Temperaturen

Diskutiere Wie macht ihr das bei den Temperaturen im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Wenn ich solche Leute sehe dann fängt immer wieder an mein Bein weh zu tun😕🤕
Barmbeker

Barmbeker

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...jaja.....man muss aber auch nicht päbstlicher sein als der Pabst......ich bin bei 30 °C auch schon mal mit Shorts,T-Shirt und Jethelm in die Eisdiele gefahren........Risikoabschätzung nennt man das als mündiger Erwachsener........
Wenn ich solche Leute sehe dann fängt immer wieder an mein Bein weh zu tun😕🤕
 
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der_brauni

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Ich biete dir eine andere Sichtweise:
Ich hab da auch mal eine Sichtweise:

Könnte es nicht auch sein, dass die so "coolen" Typen dank evtl. zu leichtsinniger Bekleidung auch einen kühleren Kopf behalten und deswegen sich besser auf den Verkehr konzentrieren können, und aufgrund dessen sogar ein geringeres Risiko tragen überhaupt zu verunfallen?

Gruß Thomas
 
Der mit der Q Tanzt

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kurzes Stück fahr ich schonmal mit Jeans, aber immer mit Motorradjacke und Stiefel sowie Handschuhen.
Auf Tour immer mit kompletter Motorradbekleidung egal wie warm. Ich schwitze allerdings auch nicht besonders und hab damit wenig bis gar keine Probleme.

Gruß Klaus
 
Barmbeker

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kurzes Stück fahr ich schonmal mit Jeans, aber immer mit Motorradjacke und Stiefel sowie Handschuhen.
Auf Tour immer mit kompletter Motorradbekleidung egal wie warm. Ich schwitze allerdings auch nicht besonders und hab damit wenig bis gar keine Probleme.

Gruß Klaus
Och, das ändert sich mit zunehmendem Alter.
 
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der_brauni

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Das Problem mit den "Temperaturen" werde ich wohl nie versteh’n ... :lcheln:

Gruß
Serpel
Du wohnst ja auch in der Schweiz und kannst schnell mal die Flucht in die Berge antreten.

Auch hier im bzw. am Mittelgebirge machen sich 300 bis 400 Höhenmeter schon bemerkbar, vorallem wenn dann noch schattige Waldpassagen himzukommen.

Gruß Thomas
 
sampleman

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Ich biete dir eine andere Sichtweise:

Die Leute auf dem Ich-bin-ja-so-cool-und-du-die-personifizierte-Zeigefingerspaßbremse-ist-doch-mein-Risiko-Trip vergessen dabei sehr gerne, dass es mitnichten nur ihr eigenes Risiko ist.
Zur Kenntnis genommen und verworfen;-)

Motorradfahren ist in sich gefährlich. Ich behaupte mal, auf einer Skala von 0 (=flach atmend auf dem Sofa sitzen) bis 100 (=russisch Roulette) sind wir vielleicht bei 25. Wenn ich jetzt, auch der Hitze geschuldet, aber auch ein wenig meinem eigenen Ego folgend, auf die Lederpanzerung verzichte, dann steigt mein Risiko vielleicht auf 30. Mich würde wirklich mal eine Untersuchung interessieren, wie groß der Einfluss von Schutzkleidung auf das Unfallgeschehen wirklich ist. Und vor einiger Zeit las ich sogar einmal, dass eine der negativen Begleiterscheinungen von Fahrradhelmen eine gesteigerte Risikobereitschaft der Träger sei.

Der Punkt ist eher das Sendungsbewusstsein mancher Zeitgenossen, die sich zum Beispiel zu Beginn einer jeden Motorradsaison bemüßigt fühlen, andere Leute ungefragt darauf hinzuweisen, dass sie ja vorsichtig sein sollen. Ich empfinde so was als nannyhaft und fast schon übergriffig. Denn es unterstellt, dass ich zu doof bin um die Risiken des Motorradfahrens richtig einschätzen zu können und deshalb geistig-moralischer Führung bedarf.

(hört sich jetzt giftig an, ist gar nicht so giftig gemeint).

Bei mir hat das Fahren mit einem offenen Helm auf jeden Fall einen temporeduzierenden Effekt. Insekten, die mit 120 auf dein Kinn knallen, sind kein Spaß, also muss es auch mal 80 tun. Und eins muss man auch sehen: Bei Mörderhitze fahren auch die meisten Autofahrer nur noch mit reduzierter Hirnleistung. Da ist dann Aufpassen wichtiger als jeder Protektor.

(Und sobald es wieder stabil unter 25 Grad ist, wird es sowieso wieder Leder und der gute Schuberth E1)
 
Suedwestpfaelzer

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Als Kinder sind wir Fahrrad nur ohne Helm gefahren, sonst hätte man uns ausgelacht. Rollschuhe und Skateboard ebenso. Schutzkleidung war was für Memmen. Aufgehauene Haxen gehörten da einfach dazu.

Ski- und Snowboardfahren immer gerne exzessiv, doch Helme trugen damals selbstverständlich nur Kleinkinder. Einmal hatte ich mir dabei den Daumen verrenkt, das war's schon.

Ab 16 sind wir auf frisierten Mopeds >100 km/h gefahren, mit wabbelweichen Fahrwerken, schlaffen Bremsen und alten Reifen. Bloß in Jeans und Turnschuhen, im Sommer im T-Shirt oder höchstens mal 'ne Jeansjacke drüber. Für meine Touren über die Alpen auf Yamaha RD 80 hatte ich mir immerhin 'ne Lederjacke von Hein Gerippe gegönnt. Wichtiger war dabei jedoch das Regenzeugs. 15 - 20.000 km im Jahr kamen so zusammen.

Trotzdem leben alle Damaligen noch, soweit ich mich an sie erinnern kann. Ich auch 😁
 
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Zur Kenntnis genommen und verworfen;-)

Motorradfahren ist in sich gefährlich. Ich behaupte mal, auf einer Skala von 0 (=flach atmend auf dem Sofa sitzen) bis 100 (=russisch Roulette) sind wir vielleicht bei 25. Wenn ich jetzt, auch der Hitze geschuldet, aber auch ein wenig meinem eigenen Ego folgend, auf die Lederpanzerung verzichte, dann steigt mein Risiko vielleicht auf 30. Mich würde wirklich mal eine Untersuchung interessieren, wie groß der Einfluss von Schutzkleidung auf das Unfallgeschehen wirklich ist. Und vor einiger Zeit las ich sogar einmal, dass eine der negativen Begleiterscheinungen von Fahrradhelmen eine gesteigerte Risikobereitschaft der Träger sei.

Der Punkt ist eher das Sendungsbewusstsein mancher Zeitgenossen, die sich zum Beispiel zu Beginn einer jeden Motorradsaison bemüßigt fühlen, andere Leute ungefragt darauf hinzuweisen, dass sie ja vorsichtig sein sollen. Ich empfinde so was als nannyhaft und fast schon übergriffig. Denn es unterstellt, dass ich zu doof bin um die Risiken des Motorradfahrens richtig einschätzen zu können und deshalb geistig-moralischer Führung bedarf.

(hört sich jetzt giftig an, ist gar nicht so giftig gemeint).

Bei mir hat das Fahren mit einem offenen Helm auf jeden Fall einen temporeduzierenden Effekt. Insekten, die mit 120 auf dein Kinn knallen, sind kein Spaß, also muss es auch mal 80 tun. Und eins muss man auch sehen: Bei Mörderhitze fahren auch die meisten Autofahrer nur noch mit reduzierter Hirnleistung. Da ist dann Aufpassen wichtiger als jeder Protektor.

(Und sobald es wieder stabil unter 25 Grad ist, wird es sowieso wieder Leder und der gute Schuberth E1)
Ok, ich merke schon, dass das gar nicht bei dir ankam.

Mir geht es nicht um dein Risiko.

Es geht darum, dass du durch dein Verhalten möglicherweise unnötig Folgekosten für die Gemeinschaft auslöst. Und dass dein Verhalten auch andere Menschen betrifft, möglicherweise mich. Nur, weil du dir das nicht vorstellen kannst, heißt es noch lange nicht, dass es so ist.

Aber ich stelle eh fest, dass in unserer Egoisten-Gesellschaft Rücksichtsnahme auf andere nichts mehr zählt.
 
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Gast 5187

Gast
Mich würde wirklich mal eine Untersuchung interessieren, wie groß der Einfluss von Schutzkleidung auf das Unfallgeschehen wirklich ist.

Nicht dein Ernst, oder?
Allein schon die Formulierung "wirklich ist" suggeriert ja, dass der Einfluss von guter Schutzkleidung überbewertet ist.

Ich bin ja auch eigentlich eher mal Bruder Leichtfuß und fahre auch hier im Ort mal mit normalen Klamotten. Ähnlich wie es schon geschrieben wurde ist das auch mein persönliches Risiko Management. Ich bin mir der möglichen Folgen durchaus bewusst. Nur wenn ich hier im Ort fahre reden wir über Geschwindigkeiten, die ich ebenso mit dem Fahrrad und kurzer Hose erreichen könnte.

Gleichwohl würde ich nie auf die Idee kommen, den positiven Einfluss von Schutzkleidung in Frage zu stellen.


Der Punkt ist eher das Sendungsbewusstsein mancher Zeitgenossen, die sich zum Beispiel zu Beginn einer jeden Motorradsaison bemüßigt fühlen, andere Leute ungefragt darauf hinzuweisen, dass sie ja vorsichtig sein sollen. Ich empfinde so was als nannyhaft und fast schon übergriffig.
Siehst Du vermutlich ähnlich wie bei der AIDS Kampagne oder der Werbung für Krebsvorsorge.

Trotzdem leben alle Damaligen noch, soweit ich mich an sie erinnern kann. I
Nee kann ich für mich nicht bestätigen. Da Leben nicht mehr alle.
Allerdings ist keiner beim Fahrrad-, Motorrad- oder Skifahren ums Leben gekommen.
 
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Gast 5187

Gast
Aber ich stelle eh fest, dass in unserer Egoisten-Gesellschaft Rücksichtsnahme auf andere nichts mehr zählt.
Finde diese Schlussfolgerung zu krass.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass in einer persönlichen Abwägung, ob ich einem Rettungssanitäter möglicherweise unnötig Arbeit mache oder ob ich auf dem Weg zum 2 km entfernten Supermarkt eine Viertelstunde mit anziehen verbringe, bei mir auch in Richtung "ich lasse die Klamotten zu Hause" ausfiele.

Dies nun als typisches Verhalten in einer Egoistengesellschaft ohne Rücksichtnahme zu deuten, finde ich dann doch etwas zu weit gehend.
 
moubeli

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Es ist nicht zuletzt der Schutz der oft ehrenamtlichen, jungen Ersthelfer, der maßgeblich bei Tempobeschränkungen an Hotspots unter anderem im Spessart in die Waagschale geworfen wird. Zurecht, wie ich meine. Da sitzen oft junge Menschen, die unsre eigenen Söhne, Töchter, Enkel sein könnten und schieben Bereitschaft, weil manche Biker meinen, dort ihren persönlichen Bergpreis ausfahren zu müssen.
 
Suedwestpfaelzer

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Nee kann ich für mich nicht bestätigen. Da Leben nicht mehr alle.
Allerdings ist keiner beim Fahrrad-, Motorrad- oder Skifahren ums Leben gekommen.
So meinte ich das natürlich gleichfalls. Leider leben nicht mehr alle von damals. Doch diejenigen sind entweder auf "natürlichem Wege" von uns gegangen, oder - man höre und staune - sind im Auto ums Leben gekommen. Das waren in meinem Freundeskreis gar nicht mal wenige.
 
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Gast 11529

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Die meisten Freunde verlor ich in den 10 Jahren Fallschirmsport in den 80ziger/90zigern.....
 
Eddy der Belgier

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Man stellt sich vor, auf dem Mond zu laufen. Dann hat man auch sichere Kleidung an, auch auf der Sonnenseite des Mondes, sonst baoemmmmmmm :93: :coo8ol:
 
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der_brauni

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Als Kinder sind wir Fahrrad nur ohne Helm gefahren, sonst hätte man uns ausgelacht. Rollschuhe und Skateboard ebenso. Schutzkleidung war was für Memmen. Aufgehauene Haxen gehörten da einfach dazu.

Ski- und Snowboardfahren immer gerne exzessiv, doch Helme trugen damals selbstverständlich nur Kleinkinder. Einmal hatte ich mir dabei den Daumen verrenkt, das war's schon.

Ab 16 sind wir auf frisierten Mopeds >100 km/h gefahren, mit wabbelweichen Fahrwerken, schlaffen Bremsen und alten Reifen. Bloß in Jeans und Turnschuhen, im Sommer im T-Shirt oder höchstens mal 'ne Jeansjacke drüber. Für meine Touren über die Alpen auf Yamaha RD 80 hatte ich mir immerhin 'ne Lederjacke von Hein Gerippe gegönnt. Wichtiger war dabei jedoch das Regenzeugs. 15 - 20.000 km im Jahr kamen so zusammen.

Trotzdem leben alle Damaligen noch, soweit ich mich an sie erinnern kann. Ich auch 😁
Leben am Limit ...
Zumindest aus heutiger Sicht.

Gruß Thomas
 
Schaf

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Als Kinder sind wir Fahrrad nur ohne Helm gefahren, sonst hätte man uns ausgelacht. Rollschuhe und Skateboard ebenso. Schutzkleidung war was für Memmen. Aufgehauene Haxen gehörten da einfach dazu.

Ski- und Snowboardfahren immer gerne exzessiv, doch Helme trugen damals selbstverständlich nur Kleinkinder. Einmal hatte ich mir dabei den Daumen verrenkt, das war's schon.

Ab 16 sind wir auf frisierten Mopeds >100 km/h gefahren, mit wabbelweichen Fahrwerken, schlaffen Bremsen und alten Reifen. Bloß in Jeans und Turnschuhen, im Sommer im T-Shirt oder höchstens mal 'ne Jeansjacke drüber. Für meine Touren über die Alpen auf Yamaha RD 80 hatte ich mir immerhin 'ne Lederjacke von Hein Gerippe gegönnt. Wichtiger war dabei jedoch das Regenzeugs. 15 - 20.000 km im Jahr kamen so zusammen.

Trotzdem leben alle Damaligen noch, soweit ich mich an sie erinnern kann. Ich auch 😁
Ja das war bei uns auch so, aber ich will mein Glück auch nicht heraus fordern, deshalb konsequent Schutzkleidung. Wo ich es nicht sinnvoll erachte ist bei den Jungs (war ich auch mal dabei) die regelmäßig 200-250 auf der Landstraße kacheln, da bringt die Kleidung dann auch nix mehr. Wenn du auf der Straße Moto GP spielst, vergisst du, das da Bäume, Häuser und andere Verkehrsteilnehmer sind. Deshalb haben wir das ganz konsequent abgestellt und fahren heute kaum schneller als 120
 
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