Wie bewältige ich einen steilen Hang mit der GS?

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Canto

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Woran erkennt man denn den Unterschied, ob der Rauch von der Kupplung oder dem Reifen kommt?
 
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Muellermann

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Woran erkennt man denn den Unterschied, ob der Rauch von der Kupplung oder dem Reifen kommt?
Am Ergebnis.

Kupplungsrauch -> Kupplung putt
Reifenrauch -> Reifen putt

Lieben Dank für die gute Unterhaltung :rollleyyes:
 
WorldEater

WorldEater

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Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie man oben am Hang (also dort wo das Motorrad hin soll), ein fast optimales Berge-/Abschleppfahrzeug stehen haben kann, aber nicht im Ansatz versucht die Kiste damit den Berg hinauf zu ziehen...?

Oder habe ich irgendwas komplett falsch verstanden?
 
arbalo

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Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie man oben am Hang (also dort wo das Motorrad hin soll), ein fast optimales Berge-/Abschleppfahrzeug stehen haben kann, aber nicht im Ansatz versucht die Kiste damit den Berg hinauf zu ziehen...?

Oder habe ich irgendwas komplett falsch verstanden?
AnGSt vor Kratzern.
 
Kurvenkratzer1200

Kurvenkratzer1200

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Reifen Rauch ist schnell dicht und her weiß

Kupplungsrauch ist dünn und eher bläulich.


Am Reifen sollte zudem ein dunkler Strich umlaufend oder reibspuren sichtbar sein.
 
Fredl

Fredl

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Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie man oben am Hang (also dort wo das Motorrad hin soll), ein fast optimales Berge-/Abschleppfahrzeug stehen haben kann, aber nicht im Ansatz versucht die Kiste damit den Berg hinauf zu ziehen...?

Oder habe ich irgendwas komplett falsch verstanden?
Nun, da bin ich voll bei Dir!
Aber was nutzt der Multifunktionsradlader wenn man den nicht bedienen kann - rumfahren kann damit jeder!
Beim dem Multifunktionbagger fahre ich den Baggerarm ganz nach unten aus und sichere mit einem Abschleppseil oder mit einem 1- 2 Tonne Spanngurt die GS mit einer Schlaufe möglichst weit oben an der Gabelbrücke - keine Angst den Zug hält die locker aus!
Ich bringe das ganze durch die Hydraulik leicht auf Spannung.
Zwei Mann sichern die Maschine und einer hat die Hand an der Kupplung - der erste Gang sichert ja die Maschine gegen das Zurückrollen.
Jetzt löse ich die Kupplung und ziehe den Hydraulikarm langsam zurück.
Evtl. muss ich den Multifunktionradlader noch einmal umsetzten um den Baggerarm möglichst flach zur GS zu halten.
So würde ich es machen.
An unseren Enduros haben wir ja von Haus aus Bergeschlaufen vorne und hinten montiert und sicherlich nicht nur einmal benutzt:hot:
Die GS ist natürlich gewichtsmäßig eine andere Hausnummer, aber mit 4 starken Männern sollte eigendlich eine Bergung auch "von Hand" möglich sein:confused:
So haben wir bei der FFW schon ein paar Motorräder aus dem Graben gehoben oder den Abhang hoch gewuchtet!
 
John_Stiles

John_Stiles

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Ihr habt aber schon mitbekommen, dass der TE alleine ist!?

Schlau daherreden ist immer leicht. Niemand, der nicht vor Ort ist/war, kann die Situation wirklich beurteilen.
 
FlowRider

FlowRider

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Zumindest haben wir hier einige interessante Ansätze gefunden.

Als jemand, der Technische Hilfe bei der Feuerwehr macht, finde ich es allerdings seltsam, dass man sein Fahrzeug nicht mit dem vorhandenen Equipment wieder herausbekommt. Das Gerät hat man ja nicht zum Spaß.

Genauso frage ich mich immer noch, wie die Möhre da überhaupt hinkam.
 
FlowRider

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Ihr habt aber schon mitbekommen, dass der TE alleine ist!?
Lt. seiner Beschreibung nicht die ganze Zeit.
Außerdem war Wochenende und das Mitglied lebt nicht oben auf einem Berg, zu dem es keine Auffahrt gibt.

Bei so einem Sachwert unterstützt dann auch irgendwann mal die lokale Feuerwehr. Gerade in seinem Gebiet, wo regionales, süffiges Grundnahrungsmittel ("Bier") locken könnte. Hilfsweise Leute aus dem Ort. Es sei denn, man hat dort noch nicht mal Bekannte.

Edit: Und ganz ehrlich: Gurt und Rausziehen mit Zug oder dem Radlader ist die allereinfachste Variante, das ist in einer, spätestens zwei Stunden durch - inklusive Nachbereitung und Reinigung.
 
Fredl

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Ihr habt aber schon mitbekommen, dass der TE alleine ist!?

Schlau daherreden ist immer leicht. Niemand, der nicht vor Ort ist/war, kann die Situation wirklich beurteilen.
Steht doch im Eingangsfred dass er Helfer hat/organisieren kann, oder hab ich dass falsch verstanden:confused:
Und eine kurze Anfrage bei der FFW und ein ganze Mannschaft rückt aus um Dir bei der Bergung zu Helfen und im Rüstwagen hab ich alles zur Bergung!
Bier und Leberkäse werden bei unserer FFW gerne als Bezahlung genommen:bia:
Natürlich muss man das "Derblecken" nach so einem Missgeschick auch aushalten:giggle:
Wenn man natürlich ein Eigenbrödler im Dorf ist und/oder sich nicht in die Gemeinschaft einbringt, kann man natürlich auch keine Hilfe von Anderen erwarten (ist nur eine Spekulation von mir!)
 
FlowRider

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Vor allem auf dem Dorf unterstützt die FF doch viel eher als in der großen Stadt, Stichwort funktionierende Gemeinschaft.
 
Sherlock

Sherlock

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Frage mich beim lesen, man ist mit den Örtlichkeiten vertraut und schafft es mitten in der Nacht in diese Kuhle, ohne sich den Hals zu brechen und kommt dann bei Tageslicht nicht wieder raus?
 
sigmali

sigmali

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Im Einstiegsbeitrag erwähnte er , dass er ein Seil verwenden könnte und am nächsten Tag einen Helfer hätte. Auf Vorschläge in Richtung Flaschenzug oder manuelle Seilwinde (die für sehr kleines Geld zu kaufen sind) ging er nicht ein, obwohl sein Bagger als Befestigung für sowas geeignet wäre. Statt dessen plagt er (angeblich?) die Kupplung, bestellt "Schneekettenersatz" (seine Felgen und Speichen sind nicht schützenswert?), fragt wie weit er den Luftdruck (eines vmtl. Straßenreifens) reduzieren soll und erkundigt sich nach möglichen Ursachen für Rauch?

In seinem vorherigen Diskussionsthema

K L I C K

sitzt er mit 193 cm Größe auf der ersten Fahrt mit der GS unbequem uund setzt sich teilweise auf den Rücksitz????. Auf seiner K 1200 RS (die er gegenüber der GS als sehr erwachsen bezeichnet) hat er dieses Problem nicht. Ich bin jahrelang dienstlich mit der K 1200 RS als Videomotorrad und parallel mit der eigenen GS im Wechsel gefahren. Bei nur 180 cm Größe war der Kniewinkel bei der K deutlich unbequemer, unmittelbar nach dem Aufsteigen hatte ich bei der K öfter einen Krampf im Bein und musste den nach dem Losfahren wieder lösen, indem ich in die Rasten stand.
Eine Antwort, ob/wie er das Sitzproblem gelöst hat, kam nie.

Ich will niemand, den ich nicht persönlich kenne, beurteilen und was unterstellen. Aber ich werde hier nur noch mitlesen. :wink:
 
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