Finde die Diskussion schon interessant hier.
Ich werde nie, ich wiederhole, nie länger als nötig mit einem "richtig" (Keine Schrauben oder ähnliches) reparierten Reifen (Reparaturset!) fahren.
Sobald da was durch den Reifen gestochen hat, ist die Sollbruchstelle vorhanden.
Da kann das dann auch schön weiter reißen.
Und wie ich da drauf komme?
Ohne etwas eingefahren zu haben ist der Vorderreifen meines Sohnes letztes Jahr geplatzt. Quer über die Lauffläche gerissen.
Gott sei Dank wenig passiert. Nur die Kawa war Schrott.
Der Reifen wurde wegen dem fast komplett abgefahrenen Profil noch ca. 4 km vorher begutachtet.
Leider war der Verschleiß auf der Alpentour höher als gedacht.
Aber es war noch Gummi vorhanden und nicht schon beim Gewebe.
Ja ich würde auf Tour den Reifen mittels so einem Set reparieren. Bietet sich die Chance den zu Wechseln wird es gemacht!
Und da lese ich hier, dass die Reparatur hielt bis der Reifen abgefahren war.
Oder Schrauben ja ruhig ein wenig im Material arbeiten dürfen.
Wahnsinn. Mir fehlen die Worte.
Sei dir ja unbenommen, wenn du nach so einem Schaden schnellstmöglichst tauschst,
andere - ich eingenommen - machen das nicht.
dazu hat ja die GS auch Reifendrucküberwachung, da sieht man das ja ggf. rechtzeitig.
Und wenn ein Reifen ohne Schaden platzt, dann müsstest du ja eigentlich konsequenterweise auf Reifen verzichten, da sie ja ein unkalkulierbares Risiko darstellen, oder nicht?
und das Reifen nach Rep bis zur Verschleißgrenze fahren liesen - dann ist das eine (mehrere Erfahrungen) die eben so gemacht wurden, warum nicht ?