Jan-Gerd
.... mit 160 PS, 140 Nm und 238 kg tut man sich noch leichter ... aber das Fahrergewicht relativiert es dann wieder ......
und mit 200PS , 115Nm und 200/210kg vollgetankt brauchst du noch nicht einmal mehr schaltenmir geht's bei meinem geplanten tausch auch nicht ums rasen.
aber ich gehe mal davon aus, dass man sich mit 150 ps, 125 nm, und 230 kg vollgetankt leichter tut z.b. einen 3.0 tdi den berg hoch zu überholen, als mit 85 ps, 98 nm und 267 kg. vor allem wenn der assi im audi auch vollgas gibt. oder täusche ich mich?
nur gefühlte Angaben gemacht worden.
Verfügung stehenden Motorleistung nur träumen
was willste denn auf der rennstrecke vgl........ gs mit einer rr, vmax mit einer gixxer...........wenn einer fahren kann wird man mit dem leistungsstärkeren supersportler immer vorne liegen, ich denke eher das hier ist die diskussion müßig ist.Vergleiche auf der Strasse bzgl notwendige Hubraum / Leistung sind sowieso müßig und man muß bei Vergleichen auf der Rennstrecke bleiben
Wer fährt denn schon im 1. durch die Ortschaft, um am Ende das Vorderrad zu liften?
...sehr viele !
Hauptsächlich die Spätpubertären mit der Brülltüte !
Gerlinde;189 Da lohnt es sich für mich gar nicht schrieb:ist schon ok, bin auch nicht böse drum
Noch besser, den Sack vorher öffnen und etwas Wasser dazugeben,Pack dir mal einen Sack Zement ins Topcase, dann sieht die Sache schon anderes aus
Ok ich versuche es nochmal:Verstehe trotzdem nicht, was Gerlinde eigentlich sagen wollte ...
Die will ich nicht.... auch außerhalb der boxerwelt noch geniale motorräder gibt
Moin Gerlinde,Ok ich versuche es nochmal:
Obwohl es erstmal unlogisch erscheint, gibt es eine individuelle Grenze, ab der man mit einem leistungfähigeren Fahrzeug (egal ob Auto oder Motorrad) einfach nicht mehr schneller wird. Man wird sogar wieder langsamer. Das kann man nicht fühlen, sondern muß man mit der Uhr messen.
Larsi mit einer ordentlichen Zeit von 1:43 in O-leben hat zB für sein Talent/Fahrkönnen seinen individuellen Wendepunkt im Leistungsbereich zwischen 115 PS und 140 PS beschrieben. Das ist übrigens m. M. schon ein Wort und von diesem Potential werden sicher viele träumen.
Dieses Potential kann man meinetwegen genauso gut Fahrkönnen oder auch Talent nennen.
Solange, der bei jedem unterschiedlich liegende Scheitelpunkt des Potentials nicht erreicht ist, wird man mit mehr Leistung schneller, darüber eben nicht mehr, oft sogar langsamer (das ist dann halt nicht mehr artgerecht).
Nur mit Geld für den Kaufpreis, läßt sich eben ein schnelles Motorrad nicht artgerecht bewegen, das ist aber nichts schlimmes, wenn man mit weniger auch zufrieden ist.
Und trotzdem würde ich lieber die R 1200 S / R 1100 S fahren, die hat Charakter - nur sollte man halt die entsprechende Strecke dafür aussuchen .@ serpel
Zu viele Abschnitte gehen Vollgas ab 200 aufwärts, und da kommt ein 120 PS-Möfi halt einfach nicht mehr mit......
Die will ich nicht.
Mit einem anderen Konzept (zB 1000er Supersportler) wäre für mich möglicherweise noch etwas Luft nach oben gewesen, aber beim von mir favorisierten Konzept für Fahrspass und grinsen im Gesicht (Boxer, 17"-Räder, aufrechte Sitzposition, Telelever, Kardan) war Schluss an besagter Stelle..
Ja, das kenne ich von der Xchallenge.Das Ding reizte mich ständig zum hemmungslosen Drehen am Quirl.
Sobald das Vorderrad in der Luft ist, nützt Mehrleistung nicht.