Vergleichstest R1250GS vs Multistrada V4

Diskutiere Vergleichstest R1250GS vs Multistrada V4 im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Wenn das nicht hilft, werden die Drosselklappen ausgetauscht. Bei 2.000 U/min. läuft die GS wie ein Uhrwerk.... Aber man liest deutlich, das Du...
Mr.Oizo

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Ich mach`s immer ganz einfach:
Wenn mich was wirklich in den Bann zieht-sei es durch entsprechende Berichte oder Kunden die sich das Bike gekauft haben und voller Stolz präsentieren-dann fahr ich damit Probe.
Und dann weiß ich ob`s für mich taugt oder ob dies und das was die Presse schreibt stimmt.
Bei meinem Fahrstil sind da oft die größten "Probleme" oder "Kritikpunkte" gar keine....
Ich muß sagen-in dem Segment wo ihr euch bewegt, in dieser Luxusklasse, gibt`s eigentlich gar nichts schlechtes für verwöhnte Fahrer.
Ob KTM,Triumph,BMW oder Honda-das funktioniert doch alles bestens und dadurch hat man schon die Qual der Wahl.
Ich bin Purist-für mich gibt`s noch mehr Auswahl womit ich völlig zufrieden wäre und für euch ist der Tisch echt reich gedeckt.
Bleibt ein bisserl lockerer und freut euch über eine Vielfalt an Motorrädern die ich so zuletzt nur aus den 80ern kenne. :wink:
 
Hansemann

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Ich glaube, ich muss die Multi V 4 doch mal probefahren und mir ein eigenes Bild machen.
Genau, alles andere ist wie beim Quartett ein pures Daten oder Zahlen vergleichen. Insbesondere deine vergleichende Einschätzung von XR, Panamerica, MS V4 und GS wirst Du tüchtig überarbeiten müssen.

Nach Probefahrten wirst Du überrascht sein, wie daneben Du im Moment noch liegst.

Ich behaupte mal einfach, dass die Harley der GS am nächsten ist, in den meisten Details ist die BMW aber noch vorne.

Ducati und XR kann man vergleichen.

Aber fahr einfach mal ...
 
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Ich habe den Eindruck, dass grösste Problem für potentielle Wechsler ist, dass sie sich rechtfertigen müssen, nicht mehr den vermeintlichen Klassenbesten zu fahren.... Prestigeverlust....

Wenn mir im täglichen Gebrauch Dinge auf die Nerven gehen oder ich auf langen Touren Defizite feststelle, die sich nicht ändern lassen.

Wechsel ich.
 
qtreiber

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na ja, ich denke schon, dass die V4 sich sehr gut mit der GS vergleichen lässt. Alleine schon wegen der Räderdimensionen und der Geometrie und den vorgesehenen Einsatzzwecken.

Wie an anderer Stelle erwähnt, vermute ich, dass etliche Probefahrer, wenn diesen die Augen verbunden werden, nicht eindeutig sagen können, ob sie gerade auf der V4 oder GS sitzen. Vor allem dann, wenn nicht bei der V4 über 6.000/7.000upm gedreht wird.

Auch schon erwähnt wurde, dass einige Punkte individuell unterschiedlich bewertet werden können. Angefangen bei der Sitzbank/-position über den Windschutz bis zur Soziatauglichkeit. Die Fahrwerkswertung gewinnt bei mir die V4, die Bremswertung dagegen, widererwartend relativ eindeutig, die GS (Hayes - besser und genauer zu kontrollieren).

Ach so, weil von einem anderen User angesprochen, Thema Laufruhe: Ich genieße die Laufruhe auf meiner aktuellen GS. Für mich erheblich angenehmer als jedes Kettenfahrzeug welches ich nutze/genutzt habe. Bei der Multi 1260S war das für mich ein Greuel. Trotz perfekt eingestellter, guter Kette, trotz CLS-Oiler ... nö, hätte ich die Wahl bei einem und dem gleichen Motorrad, würde ich auf der Straße immer mit Kardan wählen.

Aber was soll's, sowohl die V4 als auch andere Mitbewerber werden ihre Kunden finden und der Markt kann zufrieden über Vielfalt sein.

Ob ich nochmals die Option Mitarbeiter-Rabatt bei Ducati ziehe hängt in erster Linie davon ab ob ich in der nächsten Saison noch Lust habe Motorrad zu fahren und vor allem von der, nach meinen Beobachtungen, relativ schlechten Werkstatt-/Händlerqualität bei Ducati. Bevor jetzt die Rot-Brillen-Träger aus dem Gebüsch springen: Überall arbeiten nur Menschen und bei jedem Hersteller gibt es Gute und WenigerGute. Bei Ducati kommt mir, nach drei Jahren Erfahrungen, die zweite Spezie relativ gehäuft vor. Aber auch hier kann ich Gute nennen!
 
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Pinky

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Aber ich denke, die Multi V 4 könnte bei besagten Kriterien besser sein. Das ganz dicke Drehmoment und den schön niedrigen Verbrauch müsste ich dafür wohl opfern.
Es wird möglicherweise noch andere Dinge geben, die dir bei der Multi besser gefallen. Aber genauso ist es ja anders herum. Es gibt nicht das perfekte Motorrad. Ich würde ja auch gerne einiges an der GS verbessern, aber ich weiß auch, daß ich nicht mehr auf den Kardan und das tieftourige Fahren verzichten möchte. Einen Motor, den ich ganz automatisch um 2.000 rpm höher fahre, hatte ich lange genug. Geht zwar, ist aber nicht wirklich mein Ding.
Bin gespannt was deine Probefahrt an neuen Erkenntnissen bringt! :up:
 
qtreiber

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Die V4 lässt sich auch mit/um 3.000upm bewegen. Das war bei den V2 nur schwer möglich. Die Verführung höher zu drehen ist bei der V4 groß. Auf Bundes-/Landstraßen dahinbummeln geht aber gut zwischen ~3.500-4.500 upm. Je nachdem in welchem Gang du fährst, bitte nicht so häufig auf den Tacho sehen. Das Getriebe, die Schaltung, der Schaltautomat - für mich ein Plus von der V4. Bei den Vorgängermultis eher ein Defizit. Der Leerlauf war so gut wie nie zu finden und wenn lag dieser zwischen dem 4. und 5. Gang.

Die V4 ist ein neues Motorrad, eine total andere Multi. Aus meiner Sicht eine bessere Multi. Andere Ducatisti sehen das anders und vermissen vor allem die Charaktereigenschaften des V2. Es sind aber zwei unterschiedliche Fahrzeugkonzepte. Jedes hat seine Berechtigung und wird Anhänger finden.

Wie berichtet, hat mir meine 1260S über 40.000 Km in Fahrt viel Spaß gemacht. Leider mit einigen Unpässlichkeiten, aber bezogen auf den Fahrspaß und das Fahrverhalten würde ich meine 1250erGS nicht gegen eine V2-Multi eintauschen. Gegen die neue V4 eher.


Jeder hat die Wahl!
 
Maxell63

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die V2 hat sich doch - zumindest in Deutschland - so gut wie gar nicht verkauft. Knapp über 500 Stück pro Jahr. Da gibt von irgendwelchen "Ducatisti" nichts zu argumentieren. Da MUSSTE was passieren. Das erinnert mich an die damalige Diskussion, als Porsche damals beim 911er Wasserboxer gebracht hat. Das Gejammer der "alten 11er Fahrer" war gross, aber danach hatte sich das Auto erst richtig gut verkauft. Und das wird bei der V4 auch so sein. Diese sogenannten "Puristen" labern doch immer irgendwelchen Mist, den fast niemanden interessiert ... um das mal eher hart zu formulieren
 
GS-Hannes

GS-Hannes

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Ich habe mehrere Kumpel mit Multi 1260 V 2, denen gefällt der V 4 einfach nicht. Und mir gefällt der V 2 nicht! :cool:
 
Maxell63

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nur darum gehts..... was gefällt und was nicht. Alles andere sind Nebengeräusche
 
GS-Hannes

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Mein Kunde aus Lindau ist schwer begeistert von meiner GS.Er macht gerade eine Probefahrt ( fragte ob ich sie abgeben würde) ich habe es bejaht. Preislich passt das auch ( 2 Saisons und 18000 km gefahren, wären dann 3 k Euro Wertverlust ) Kann also sein, das ich mit leerem Hänger nach Hause fahre. Und dann mal in Ruhe recherchieren, wie es weiter geht. Eifel und Bergisches sind aktuell eh nicht wirklich Motorradgebiete, so wie es vor der Katastrophe noch war.
 
Camshifter

Camshifter

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wiedermal eine GS: R1250GS '2019
Mehr als nur Adaptionswerte zurücksetzen? :rolleyes:

Aber irgendwie ist das Fahrverhalten übrr die letzten 10000 km nicht besser geworden. Die 1250 läuft jetzt bei 2000 Umdrehungen sehr ähnlich wie die 1200 LC, ungehobelt, rauh, ruckelig. An zuckeln mit 1500 Umdrehungen ist nicht zu denken. Dabei war gerade die bessere Laukultur niedertourig ein Wechselgrund von der 1200 LC ( neben der Mehrleistung )
Genau das ist auch mein Problem. Das Laufverhalten meiner 1250-er GS wird auch immer schlechter - es war gut, als sie neu war.
Ein Rücksetzen der Adaptionswerte von Motorsteuergerät (Gemisch) und Drosselklapen bringt da auch keine Besserung. Wenn da jemand zu dem Problem nähere Infos hat: Immer her damit.
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Das sind Alterserscheinungen.
Das Ding ist halt nicht mehr neu. Und wenn die dann so richtig viel gelaufen hat, also so über 5000 Km, dann muss man sich langsam mit dem Gedanken der Verschrottung anfreunden und sich nach einem neuen Modell umsehen.
Glaubt ihr denn die Dinger halten ewig?
 
qtreiber

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weshalb wird das (Laufverhalten BMW) nicht in einem Beitrag diskutiert in dem es um die GS12xx geht?
 
GS-Hannes

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Genau das ist auch mein Problem. Das Laufverhalten meiner 1250-er GS wird auch immer schlechter - es war gut, als sie neu war.
Ein Rücksetzen der Adaptionswerte von Motorsteuergerät (Gemisch) und Drosselklapen bringt da auch keine Besserung. Wenn da jemand zu dem Problem nähere Infos hat: Immer her damit.
Das ist der Punkt, als meine 1250 neu war, lief sie recht manierlich bzw. erwartungs- und wunschgemäß.. Irgendwo zwischen 5 und 7 tausend Kilometern kamen Zwitschergeräusche hinzu (da ich oft mit MP3-Stöppeln fahre, höre ich es nicht direkt). Das ergänzte sich um Rassel- und Nagelgeräusche beim Gasaufziehen aus 2000 umin und irgendwo zwischen 10 und 15000 km kam das konstantfahrruckeln hinzu. Wo soll das denn bitte enden?? :)

Hinsichtlich der Laufkultur ist meine 1250 nun verdammt nahe an der 1200 LC dran ;), untertouriges bzw. gleichförmiges langsames fahren schmeckt dem Motor nicht (mehr) und Geräuschkulisse gibs fast überall gratis dazu.

Leider ist das ein Betriebszustand, der bei mir sehr of vorkommt, auf Urlaubstour fährt man halt gleichförmig mit 50 oder 80 (Städte ode Landstrasse mit Verkehr) das dynamische Gas auf Gas zu, wo alles gut ist, hat man effektiv nur in einem sehr kleinen Prozentbereich.

Und die 1250 habe ich unter anderem gekauft (für gutes Geld, 8 K Euro Aufpreis zur 1200) weil sie eben schön niedertourig zu fahren ist bzw. sein soll und nicht diese ätzende Motorgeräuschkulisse hat. Dieser Vorteil ist nun vollkommen weg!! :cool:

Dazu das nette Fahrwerk (road schwingt, dynamik ist arg stramm, ein Mittelweg ist nicht mehr vorhanden) und die Gabeltunnelgeräusche macht sie auch mit einem klassischen Tourenreifen, die je nach Asphalt sogar den Motor übertönen. ;)

Ihr könnt man dafür ans Kreuz nageln oder das als mimimi abtun, aber das verleidet mir das fahren schon zu einem Teil.

Natürlich kann ich wie von Andi vorgeschlagen beim Händler aufschlagen und Nachbesserung verlangen (ruckeln soll weg, Motorgeräuschkulisse überprüfen) aber ich bin da zu sehr Realist, um da dauerhafte Besserung zu erwarten.

Der 1200 LC-Motor ist leider eine Rasselkiste und der 1250 Motor entwickelt sich offensichtlich auch gerne dahin.

Dieses Kapitel ist seit gestern 17:30 bei mir abgeschlossen, die GS wurde von einem hochbegeisterten Interessenten nach der Probefahrt angezahlt, ich habe sie so nochmal auf der Urlaubsrückfahrt mitgenommen zum Rückbau auf Originalzustand und sie wird dann bei mir abgeholt.

Der "Trennungsschmerz" (der Punch der 1250 ist und bleibt geil, der wirklich niedrige Verbrauch und die Kurvenwilligkeit sind auch ein Freudenspender) wurde mir versüsst über einen diesmal niedrigen Wertverlust. (daher der Spontanverkauf auf die Spontananfrage des Interessenten :cool:) Sonst hätte ich sie wohl mit Ohrenstöpseln weitergefahren. :cool:

Nun bin ich ohne Reiseenduro und muss schauen, wie es weitergeht. 1200 LC oder 1250 werden es wohl nicht aus den dargelegen Gründen.

Vom Fahrwerk, der Laufruhe und Tourentauglichkeit wäre mir ein Luftkühler völlig ausreichend (hab ich ja lange genug gefahren) motorisch wäre es gerade im Zweipersonenbetrieb halt ein deutlicher Rückschritt (wo die 1250 im 6. durchmarschiert, muss man den Luftkühler 2 Gänge runtersteppen und hat trotzdem nicht der Punch der 1250), das souveräne Beschleunigen wäre also weg (macht halt auch einen guten Teil der Motorradfaszination aus... :( ).

Ich werde nun mal dezent anfangen Probefahrten der diversen Marken zu machen (auch eine K 1300 mit hohem Lenker wäre nicht auszuschließen, sie hat halt weniger Federweg und ist für 2 Große mit Gepäck auch nicht so top wie eine GS bzw. Adventure) und zum Glück ist es ein Luxusproblem!!

Auf die 1300er GS wäre ich auch neugierig aber auch skeptisch, da BMW seit den wassergekühlten da nicht unbedingt die Tugenden der luftgekühlten fortgeführt hat, was nachhaltiges beibehalten der erst mal positiven Eigenschaften angeht. Und das alles nicht zum Schnäppchenpreis.
 
Thema:

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