Vergleichstest R1250GS vs Multistrada V4

Diskutiere Vergleichstest R1250GS vs Multistrada V4 im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Das ist aber keine Reihenfolge, sondern eine beliebige Aufzählung, oder? Die ganz schwere Triumph vor den KTM's ? Und ja, die V4 hat ein aus...
Pinky

Pinky

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Die Motorräder sind da doch eher nebensächlich. Fahrkönnen und Kulisse machen den Reiz aus. Ist ein schönes Video, auf dem man sieht, was man (unabhängig von den gezeigten Mopeds) selbst niemals auf die Reihe bringt. :rolleyes:
 
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Gast 5187

Gast
Moin Alex, z.B. weil der Verbrauch und offenbar auch die Versicherungsbeiträge sehr hoch sind. Wenn das keine Rolle spielt, klar, was soll daran falsch sein.
Jetzt mal im Ernst, wenn ich 25000 € auf den Ladentisch lege, sind Versicherung und Spritkosten ein Randthema.

Und diese ganze Detailvergleicherei bringt doch im Grunde genommen gar nichts.
Ich vergleiche doch auch keinen Volvo V90 mit einem VW T6.
Der eine hat mehr Platz der andere kann schneller fahren.
Wer ist komfortabler? Wer verbraucht mehr?
Kann man alles hoch und runter vergleichen.
Für eine vierköpfige Familie sind beides super Fahrzeuge.
Schlussendlich entscheidet, was mir besser taugt und mir besser gefällt.
 
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Das ist aber keine Reihenfolge, sondern eine beliebige Aufzählung, oder? Die ganz schwere Triumph vor den KTM's ?

Und ja, die V4 hat ein aus meiner Sicht deutlich besseres Fahrwerk.
und die Ninja... passt perfekt in diese Auflistung :)
 
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RogerWilco

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Jetzt mal im Ernst, wenn ich 25000 € auf den Ladentisch lege, sind Versicherung und Spritkosten ein Randthema.

Und diese ganze Detailvergleicherei bringt doch im Grunde genommen gar nichts.
Ich vergleiche doch auch keinen Volvo V90 mit einem VW T6.
Der eine hat mehr Platz der andere kann schneller fahren.
Wer ist komfortabler? Wer verbraucht mehr?
Kann man alles hoch und runter vergleichen.
Für eine vierköpfige Familie sind beides super Fahrzeuge.
Schlussendlich entscheidet, was mir besser taugt und mir besser gefällt.
Genau so sehe ich das auch.

"Kosten": mancher "Deutsche" gibt mehr Geld für Motoröl aus als für Olivenöl? Bei beiden ist der Vergleich nicht so ohne weiteres möglich. (gepanschte Öle, relabelt, usw.)
Der Motor mag in dem Beispiel wichtiger sein als der Körper. Es wird halt an der einen Stelle gespart um die andere möglich zu machen? Was ist einem wichtig und dem anderen unwichtig?

Mir geht es beim Motorradfahren um Spaß, was für Augen, die Ohren, das Gefühl, alles eher "Bauch-Entscheidungen" und nicht die "Kopf-Sache" einer Beschaffung.
Ein Langstreckenfahrer mag das anders sehen. "Das Beste" ist schon seit Jahren festgelegt worden: Alpenmaster. Also bitte, da kannst du bauen was du willst. Die subjektive Bewertung führt in einem Raster X zu einem Punktestand Y.
Wahrscheinlich BWL, da das die Berechnung auf bestimmte Ziele beinhaltet. Sag mir was rauskommen soll und der BWLer baut das Modell dazu.

"Kopf-" seitig ist auch eine GS Quatsch, da müssen Anschaffungskosten runter, laufende Kosten runter und nicht mit Garantieverlängerungen die auf den Käufer zulaufenden, negativen Effekte schlechter Konstruktionen / Zulieferungen abgefangen werden. (leckende Bremsen, fest gehende Auspuffklappen, lockere Speichen ).

Eine kaputte Auspuffklappe nebst Arbeit und Auspuff auf deine Kosten gewechselt und du hättest gerne den Verbrauch und die Versicherung der V4 rückwirkend gezahlt. Vielleicht gleiche Ausgaben aber die ganze Zeit ein modernes Fahrzeug ohne Auspuffklappe mit selbst entlüftendem ABS-Block, Navi im TFT, feiner Blipper, etc.

Ähnlich, wenn du Speichenräder wechseln lassen musst oder der Bremssattel seine Probleme weiterhin hat, von "oh, Garantie zu Ende, ihr holt nicht mehr gratis ab, entlüftet und bringt wieder zu mir?? Schock, was kostet das?" mal ganz abgesehen.

Die neuen USA-GS sollen ja wieder mit Brembos vorne ausgerüstet werden um den Verkaufsstop zu beenden. Wenn die das in den USA machen und bei uns nicht, dann ist das KBA und das Verhalten von BMW gegenüber Kunden endgültig zum Witz verkommen.

Ob das eine Auswirkung auf die Gesamtkosten der hier fahrenden GS hat (Wiederverkaufswert, Umrüstung auf Brembo) hat, das wird die Zukunft zeigen. Aber hier sind schon 2 Jahre alte, bereits instandgesetzte Hayes wieder undicht geworden. Das würde mich mehr ankaspern als höherer Verbrauch und Versicherungsbeiträge.


Die Gesamtbetrachtung nach ein paar Jahren zeigt, ob Versicherung / Sprit überhaupt eine Rolle spielen. Die Wartungsintervalle mit 60tkm Ventilspiel prüfen, nur alle 2 Jahre / 15tkm Ölwechsel und die Vergleichbarkeit ist schon dahin.

Eine Freundin hat einen G500 V8, aber bei der Fahrleistung und aufgrund des Use-Case (auch bei widrigsten Bedingungen Einsatzbereitschaft erforderlich), ist es eben kein E-Auto mit Allrad sondern der G mit Allrad. Nicht mal ein Diesel. Die wohnt dort, wo ein Diesel und ein E-Auto bei Temperaturen wie diesen nicht zuverlässig die Strecke schaffen. Wirtschaftlich mag das blöd klingen, aber das Problem wird sicher gelöst. Als Pizza-Flitzer hätte sie keinen G500, auch klar.
 
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Gast28900

Gast
Die Multi finde ich geiler als die GS in jeder Hinsicht. Allerdings der Verbrauch geht gar nicht! Völlig wurscht wieviel das Ding kostet. Das gehört für mich auch zu technischer Spitzenkompetenz. Aber schauen wir mal was 170 PS in einer GS verbrauchen würden....
 
Classic Sport CS

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Diese Pauschalaussage stimmt nun nicht, siehe KTM/ Multi fast identische Leistung 2L unterschied, oder Ami/Deutsche Autos, da liegen bei gleicher Leistung erhebliche unterschiede vor.
Übersetzung, Drehzahlniveau, Gewicht, Aerodynamik spielen eine nicht unerhebliche Rolle.
 
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RogerWilco

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Zum Benzinsparen mit einer MultiV4 einfach hinter einem LKW mit aktivierter ACC herfahren, minimaler Abstand. Da schlägst du alles in der Reichweite, das nicht ein ACC verbaut hat.

Die Ducati waren noch nie Sparwunder, sie berühren aber oft andere Sinne. Eine impulsive, attraktive Italienerin hat eben immer Ansprüche?

Der Pokal des geringsten Verbrauchs, Platz 1,2,3 bis ganz weit nach hinten geht ganz sicher an alle anderen.
Der Verbrauch war kein Prio0-Entwicklungsziel der V4, da hätte sie ja den GS-Verbrauch trotz 170 PS unterbieten müssen. Mission impossible.

Sicherheit, Spaß und was fürs Auge, Komfort lagen da weiter oben in der Wunschliste der Leute aus Bologna.

Bevor ich mir eine aktuelle KTM kaufe gehe ich eher zum Augenarzt und lasse klären, ob ich noch richtig Farben und Formen erkenne.
Die KTMs würde ich nicht mal geschenkt in die Garage nehmen. Ein umlaufender Kotztütenhalter erforderlich, da aus allen Blickwinkeln für mich nicht schön. Aber sie braucht wenig.
 
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Über Geschmack lässt sich halt nicht Streiten, gefallen tut mir keine von beiden, wobei die Duc etwas besser aussieht, beide haben Kette was für mich schonmal fast ein komplettes Ausschluss Kriterium ist.
Wer heutzutage bei dem Umweltwahn nicht auf den Benzinverbrauch bei der Entwicklung achtet macht irgendwas falsch, für mich.
 
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RogerWilco

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Über Geschmack lässt sich halt nicht Streiten, gefallen tut mir keine von beiden, wobei die Duc etwas besser aussieht, beide haben Kette was für mich schonmal fast ein komplettes Ausschluss Kriterium ist.
Wer heutzutage bei dem Umweltwahn nicht auf den Benzinverbrauch bei der Entwicklung achtet macht irgendwas falsch, für mich.
Tja, genau Geschmack ist wie er ist.

Kann mir nicht vorstellen, dass die bei Ducati zu den Motorentwicklern gesagt haben "Verbrauch ist egal".

Tiefer überall (Leistung / Preis / Verbrauch / Versicherungseinstufung) mit Kardan rauskommen und dann besser sein als der Bestand:
sinnlose Übung, da nicht zu machen

Ich habe mich vor meiner Bestellung der V4 mit Stefano Tarabusi (Product Manager Ducati) ausgetauscht.
Die Ansage war: Erst mal die Basics nicht aus dem Auge lassen und die konstruktiven Defizite der eigenen und fremden Produkte zu sichten und wenn möglich zu beseitigen, das war ein Ziel.

Meine 50cts.:
Solange BMW sparsam im Verbrauch aber nachlässig bei der übrigen Nachhaltigkeit und Verkehrstüchtigkeit (Radflansche, Gabelstopfen, Bremssättel, lockernde Drahtspeichen / festgehende Auspuffklappen) ist, wäre das zwar für die Umwelt genial, aber nur in Bezug auf den Verbrauch. Dauernd ein anderes Teil nachbessern, ersetzen, das ist nicht nachhaltiges wirtschaften mit Ressourcen.


Der CO2 Rucksack ist auch komplett zu betrachten. Aber ja, bei Vielfahrern spielt der Verbrauch gewaltig rein.

Ein Motorrad auf dem Anhänger mit Zugfahrzeug ist dann schon der gespielte Witz in Bezug auf Ressourcenverbrauch, solange das Motorrad selbst fahrtüchtig ist.

Alle meine 4 Verbrennungsfahrzeuge zusammen haben ein Alter von 119 Jahren, das neueste ist 18 Jahre alt, das älteste 39 Jahre auf dem Buckel.
Das nenne ich Rücksicht auf Umwelt nehmen und nicht dauernd was neues kaufen, nur weil es 0,3l weniger verbraucht, sowas spielt nur bei Berufsverkehr eine Rolle.
 
Classic Sport CS

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Sicherlich nicht, aber ein Porsche gegen Corvette C8 mit 17l zu 27 laut Test ist doch schon gewaltig.
Kenne auch kein Ami mit einem Deutschen vergleichbaren Fahrzeug was weniger braucht, trotzdem stehe ich auf die Teile mit sehr viel Hubraum.
 
Larsi

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Ja, gewaltig ...
Interessanterweise ist der Realverbrauch der Vette unter WLTP, der vom Porsche ist drüber (wie viele andere Europäer).

1613315258428.png




Aber wir sind etwas weg vom Thema GS vs Multi ...
 
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Ja die Werte von mir waren auf einer Rennstrecke ermittelt.
Aber lassen wir das, hier würde ich auch die Stingray nehmen :smile:
 
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Tja, genau Geschmack ist wie er ist.

Kann mir nicht vorstellen, dass die bei Ducati zu den Motorentwicklern gesagt haben "Verbrauch ist egal".

Tiefer überall (Leistung / Preis / Verbrauch / Versicherungseinstufung) mit Kardan rauskommen und dann besser sein als der Bestand:
sinnlose Übung, da nicht zu machen

Ich habe mich vor meiner Bestellung der V4 mit Stefano Tarabusi (Product Manager Ducati) ausgetauscht.
Die Ansage war: Erst mal die Basics nicht aus dem Auge lassen und die konstruktiven Defizite der eigenen und fremden Produkte zu sichten und wenn möglich zu beseitigen, das war ein Ziel.

Meine 50cts.:
Solange BMW sparsam im Verbrauch aber nachlässig bei der übrigen Nachhaltigkeit und Verkehrstüchtigkeit (Radflansche, Gabelstopfen, Bremssättel, lockernde Drahtspeichen / festgehende Auspuffklappen) ist, wäre das zwar für die Umwelt genial, aber nur in Bezug auf den Verbrauch. Dauernd ein anderes Teil nachbessern, ersetzen, das ist nicht nachhaltiges wirtschaften mit Ressourcen.


Der CO2 Rucksack ist auch komplett zu betrachten. Aber ja, bei Vielfahrern spielt der Verbrauch gewaltig rein.

Ein Motorrad auf dem Anhänger mit Zugfahrzeug ist dann schon der gespielte Witz in Bezug auf Ressourcenverbrauch, solange das Motorrad selbst fahrtüchtig ist.

Alle meine 4 Verbrennungsfahrzeuge zusammen haben ein Alter von 119 Jahren, das neueste ist 18 Jahre alt, das älteste 39 Jahre auf dem Buckel.
Das nenne ich Rücksicht auf Umwelt nehmen und nicht dauernd was neues kaufen, nur weil es 0,3l weniger verbraucht, sowas spielt nur bei Berufsverkehr eine Rolle.
Jeder setzt halt andere Prioritäten beim Kauf, mir sind die PS egal 136 reichen mir völlig, aber der Verbrauch ist für mich eben einer Ausschließungsgründe, ich möchte nicht alle 200Km an der Tanke stehen.
Auch bei KTM gibt es viele Sachen die mir nicht gefallen und ich eben BMW Fan bin, trotzdem habe gerne an Technik was möglich ist, deshalb wird das 21er Model auch Probegefahren sie soll ja ende Februar hier beim Händler stehen.
Wünsche viel Spass mit der Duc.
 
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