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Auch wenn ich da wieder schwach geworden bin, würde ich nie versuchen einem Vegetarier/Veganier das Gegenteil beweisen zu wollen.
Die Art, wie wir Menschen die Tiere halten, quälen und abschlachten, zeigt einen Charakter, über den man keine Worte mehr verlieren muss.
Die, die hier dieses Verhalten versuchen zu verteidigen, sind nicht nur auf dem Holzweg, sie sind der Haupt-Teil dieser Gräultaten. Was mein Verhalten als Mitläufer nicht weniger schlecht macht, ...... aber wie hier schon geschrieben wurde: Der Mensch ist nun mal ein Allesfresser und der Magen will gefüttert werden ......
Wer selber Tiere hat, egal ob nun ein Hamster, ein Vogel, ein Hund oder Pferd, der weiß im Rahmen seiner geistigen Möglichkeiten, was diese Tiere empfinden, wie viel Mitgefühl sie untereinander entgegen bringen, wie sie trauern und leiden können.
Ja, die Veganer/Vegetarier sind die besseren Menschen - was aber nicht heißt, dass alle anderen die schlechten sind. Aber viele der anderen unterstützen durch fehlende Empathie ein "vernünftiges" Miteinander, ohne Leid und Qualen durch Massentierhaltung und Tiertransporten, von den perversen Schlachtungsmethoden (Fabriken) ganz zu schweigen.
Eigentlich sollte man meinen, dass Bildung, die unsere Gesellschaft hier in den demokratischen Ländern den Bürgern zuteil werden lässt, solche Diskussion obsolet machen ......
Wir müssten alle dafür streiten - nicht nur diskutieren - wie wir diesem Elend ein Ende bereiten, statt dessen will man alles nur weiter so laufen lassen, und versucht es auch noch zu verteidigen. Ein Armutszeugnis.
Intelligenz:
die Fähigkeit, insbesondere durch abstraktes logisches Denken Probleme zu lösen und zweckmäßig zu handeln.
Und wer dem Philosoph David Precht - ein sehr intelligenter Mensch - nicht folgen kann, der sollte sich fragen, ob er nicht einmal einen Bildungsurlaub buchen sollte, statt Motorrad zu fahren.