Foo'bar
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Für Dich ist der Tesla S nicht gedacht. ^^
Das nicht alles, was hier rumkurvt, bei uns zulassungsfähig ist, will ich auch gar nicht bestreiten. Was mich aber wurmt, ist die Tatsache, dass die Chinesen hier mit deutscher Technik rumkurven, von der bei uns behauptet wird, sie sei noch nicht so weit.Beim Gilb ist aber auch der Handlungsdruck aufgrund der Verkehrsdichte und der Luftverschmutzung weitaus höher als hier. Außerdem fährt da auch jede Menge Technik herum, die hier nicht al im Entferntesten zulassungs-, geschweige denn verkaufsfähig wäre.
Und neue Technologien lassen sich in abgeschotteten Märkten und diktatorischen Systemen immer einfacher einführen.
Das muss auch kein Widerspruch sein. In China kannst du eben auch mit deutschem Namen Dinge verkaufen, die den Normen oder Qualitätsanforderungen hier nicht entsprechen.Das nicht alles, was hier rumkurvt, bei uns zulassungsfähig ist, will ich auch gar nicht bestreiten. Was mich aber wurmt, ist die Tatsache, dass die Chinesen hier mit deutscher Technik rumkurven, von der bei uns behauptet wird, sie sei noch nicht so weit.
Gruß
Chris
Wenn es hier gut funktioniert, und bei uns nur an den Vorschriftsfaschisten scheitert dann ist doch was faul in Staate (und nicht nur in Dänemark).Das muss auch kein Widerspruch sein. In China kannst du eben auch mit deutschem Namen Dinge verkaufen, die den Normen oder Qualitätsanforderungen hier nicht entsprechen.
die meisten meiner fahrten sind unter 100km einfache strecke.Super das Thema hier, was mir auch auffällt ist das die Teslas die bei uns unterwegs sind immer schön auf der rechten Spur fahren. Ich finde das echt super, kaufe mir ein 80000 Euro Auto mit mega Leistung und kann sie nicht nutzen, weil ich sonst nicht zum Arbeiten komme. Na ja, fahre ich halt früher los das ich mit 120 auf der rechten Spur fahre und vom Dacia überholt werde. ...
Außerdem muß auch der Strom für E-Autos irgendwo her kommen. In dieser Beziehung ist der Chinese völlig schmerzfrei, egal ob Wasserkraft aus riesigen Staudämmen, Kernenergie oder Kohle.Beim Gilb ist aber auch der Handlungsdruck aufgrund der Verkehrsdichte und der Luftverschmutzung weitaus höher als hier. Außerdem fährt da auch jede Menge Technik herum, die hier nicht al im Entferntesten zulassungs-, geschweige denn verkaufsfähig wäre.
eben, das Leben ist zu kurz um es bei nur 56km in einem E-fzg zu verbringen.Es gab mal ne Studie, demnach fahren rund 80% maximal 56 km am Tag (20.000 km/Jahr).
ich kenne diese Geschichte aus den 70ern oder ist die noch älter? mit solchen Geschichten versuchten damals (und heute) junge Ingenieure die Erfahrenen zu diskreditieren, um deren Jobs zu ergattern. frisch von der Schule ist ja durch nichts zu ersetzen....Dann kam ein junger Ingenieur frisch von der Schule, hat sich der Sache angenommen und die Anlage zum laufen gebracht. Und das nur, weil ihm vorher keiner der Experten gesagt hatte, das diese Kiste gar nicht funktionieren kann.
Nein, E-Autos müssen so flexibel sein wie Verbrenner. Wenn die Familienkutsche an 200 Tagen im Jahr nur täglich 56 km bewegt wird, ist das Wurscht, denn im Urlaub läuft sie auch 1000 km am Stück und muss erst dann betankt werden. Aber das ist dann auch an jeder Tankstelle möglich und nach 5 Minuten erledigt.Ein "Fehler", der ja bei der Beurteilung gerne gemacht wird... E-Autos müssen für jeden und jede Distanz perfekt sein.
Müssen sie halt eben nicht, Handwerker und Tesla, wasn Quatsch... Es gab mal ne Studie, demnach fahren rund 80% maximal 56 km am Tag (20.000 km/Jahr).
gesendet vom Schmartfon
Und genau das wird sehr häufig der Fall sein. Wir sollen den politischen Ziele zufolge eine Million oder auch nur noch 500.000 E-Autos haben, aber es werden hinterher nicht 500.000 oder gar eine Million weniger Verbrenner zugelassen sein, sondern marginal weniger. Die Prämie wird ja dankenswerterweise kaum angenommen, aber auch davon werden viele Zweit- und Drittwagen sein.Richtig Steffen, ein E-Auto verbessert nämlich garnichts, wenn es zusätzlich zum Benziner angeschafft wird,
Genau und die Kosten wälzen wir einfach auf unsere Enkel und Urenkel und Ururururururururenkel ab: Exclusiv im Ersten: Der große Atom-Deal | Reportage & Dokumentation Video | ARD MediathekStrom kann im KW wohl sauberer hergestellt werden, als die gleiche Leistung im 3Zylinderdiesel.
Ja, die Flugreise geht auch ohne Auto bis zum Zielort. Dort holt man sich dann einen Mietwagen.Viele (vor allem jüngere) Menschen in den Städten kaufen sich btw gar keine Autos mehr, setzen auf Öffis oder Car Sharing und auch die machen Urlaub.
wenn ich mir hier in München grade die Mittzwanziger ansehe und welche Autos die fahren, frage ich mich das eher mal grundsätzlich.Naja, bei den Arbeitsverträgen würde ich mir als junger Mensch auch kein Auto an's Bein binden wollen. Wenn man nicht weiß, ob und wo das Geld im nächsten Jahr herkommen soll..
oder eben auf Platz- und kostensparsamere Motorräder ;-)Viele (vor allem jüngere) Menschen in den Städten kaufen sich btw gar keine Autos mehr, setzen auf Öffis oder Car Sharing