Bergchris
Paradox, oder?...leitungsgebundenen Individualverkehr?
Paradox, oder?...leitungsgebundenen Individualverkehr?
Ich lese da raus, dass es sich hierbei um eine Sonderformen des öffentlichen Personennahverkehrs handelt, nicht um "Individualverkehr".
Ich lese da raus, dass es sich hierbei um eine Sonderformen des öffentlichen Personennahverkehrs handelt, nicht um "Individualverkehr".
... und es ist natürlich blanker Unsinn, dass die teurer als ein Bus mit Verbrennungsmotor sind.In Lausanne fahren breits seit 1932, in Winterthur seit 1938, Zürich 1939 und in St. Gallen 1950 Elektrobusse
Aha, so wie also akkugespeiste Elektrofahrzeuge? Unsinn. Natürlich ist der reine Antrieb einfacher und preiswerter, aber ohne Strom läuft ein Elektromotor nun mal nicht. Der kommt also entweder aus einem teuren und schweren Akku, der auch noch möglichst schnell und praktikabel aufgeladen werden muss, oder aber aus einer festen Leitung wie beim Oberleitungsbuss.... und es ist natürlich blanker Unsinn, dass die teurer als ein Bus mit Verbrennungsmotor sind.
Daran sieht man aber auch wie stark die Lobby der Automotive Branche ist.
Ein Elektromotor ist ein relativ primitives Ding, das einzig teure sind die Akkus. Des weiteren fallen sämtliche Wartungsarbeiten, die an Verbrennungsmotoren notwendig sind, weg:
- Öl- Getriebeölwechsel
- Zündkerzen
- Auspuffanlage
etc.
Werden E Busse in entsprechender Stückzahl in einer vernünftigen automatisierten Serie produziert, wird es eher fertigungstechnisch billiger!
Das kenn ich! Wenn auch wegen etwas anderem.Ich könnte noch Eberswalde, nördlich von Berlin, in den Ring werfen. Aber das ist ja noch unbekannter als Esslingen
Ich kanns nicht mehr hören: Immer wenn eine technische Entwicklung nicht so schnell und umfassend um sich greift, wie sich das klein Fritzchen vorstellt, dann ist irgendeine Lobby schuld.... und es ist natürlich blanker Unsinn, dass die teurer als ein Bus mit Verbrennungsmotor sind.
Daran sieht man aber auch wie stark die Lobby der Automotive Branche ist.
Das Fahrwerk ist einfach dem Drehmomentberg nicht gewachsen .Das ist jetzt aber richtig peinlich für den Industriestandort Deutschland: Das Tesla-Fahrwerk stammt meines Wissens von Continental...
Von einer Schweigeverpflichtung will Tesla hingegen nichts wissen. Hingegen weist der Hersteller darauf hin, dass es sich beim Verbreiter des vermeintlichen Skandals um jemanden handle, der Tesla systematisch schaden wolle — und nennt den Sünder gleich noch mit vollem Namen. Dabei handle es sich um den Verfasser eines Blogs, in dem er die Tage bis zum Untergang von Tesla Motors zähle. Tesla sieht einen Zusammenhang mit Börsenspekulationen und Leerverkäufen, die auf einen Verfall des Tesla-Aktienkurses abzielen.
Genau das ist das Problem die unvollständige Berichterstattung.(Typ blieb leider unbekannt).
Das kann doch nur ein BMW i3 sein!Vor einigen Tagen berichtete ein Norwegerin im TV über ihre Erfahrungen mit ihren E-Fahrzeug (Typ blieb leider unbekannt). Entgegen Angabe des Hersteller betrage die effektive Reichweite ca. 150 km. Im Winter sinke diese auf die Hälfte. Wenn die Grünen meinen, Deutschland müsse Norwegen beim Einführen der E-Mobilität folgen, dann sind sie vor diesem Hintergrund schlicht auf dem Holzweg.
CU
Jonni
Nissan gab die Reichweite des ersten Nissan Leaf mit "bis zu 160 km" an. Ich bin in Hamburg mit einem Leaf-Taxi gefahren und habe dem Fahrer ein Loch in den Bauch gefragt. Er war von dem Auto mäßig begeistert und berichtete davon, die Reichweite sei im (Hamburger) Winter "keine 100 km", auch würde das Laden deutlich länger dauern als man ihm zugesagt hat.Das kann doch nur ein BMW i3 sein!