Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Nochmal, man schleppt unnötiges Gewicht rum, was wieder den Verbrauch hoch treibt. Teurer wird das Auto dadurch auch, Batteriekapazität kostet...
Ardito

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Ein E-Auto mit einer extrem hohen Reichweite (und der dazugehörigen großen Batterie) hat zwei Vorteile, an die man im Moment nicht gleich denkt:
Nochmal, man schleppt unnötiges Gewicht rum, was wieder den Verbrauch hoch treibt. Teurer wird das Auto dadurch auch, Batteriekapazität kostet Geld. Und ob das Laden einer Batterie mit mehr als doppelter Kapazität wirklich schneller geht?
dem Durchschnittsfahrer reichen vermutlich 400 bis 500 km, die er vielleicht einmal pro Woche laden muss.
 
lederkombi

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Nochmal, man schleppt unnötiges Gewicht rum, was wieder den Verbrauch hoch treibt. Teurer wird das Auto dadurch auch, Batteriekapazität kostet Geld. Und ob das Laden einer Batterie mit mehr als doppelter Kapazität wirklich schneller geht?
dem Durchschnittsfahrer reichen vermutlich 400 bis 500 km, die er vielleicht einmal pro Woche laden muss.
Das liegt an der misserablen Energiedichte eines Akkus.
 
Ardito

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Das liegt an der misserablen Energiedichte eines Akkus.
Genau. Wenn es viel bessere und billigere Akkus gibt ändert sich das. Ich rede von jetzt und den nächsten überschaubaren Jahren, und da sind 1000 km Reichweite was für Leute, die sonst S-Klasse, A8 und Konsorten fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
die_kleine_q

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Rein Interesse halber:

Der Titel hier heißt "Tesla kündigt 1000km Reichweite ab 2017 an".
... [deleted] ...
Sind der Ankündigung, die ja schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, nun auch schon Taten seitens Tesla gefolgt?
... [deleted] ..
Ich zitiere mich selbst:
Sind der Ankündigung vor vielen Jahren mittlerweile Taten gefolgt oder ist es dem Herrn M. mittlerweile wichtiger, Leute in den Orbit zu befördern oder Milliarden für Twi**er auszugeben?
War das nur ein Marketingspruch?
Ich weiß das meine Fragerei nervt, aber kommt da endlich mal was Zählbares oder bleibt es beim Blabla vom großen Revoluzzer und neuen Messias?

PS: Ich hab den Hinweis von @Llewellyn zum Tesla Roadster gelesen (ich finde Deine Aussagen zur E-Mobilität tatsächlich hilfreich. Danke dafür! ) und auch die anderen Aussagen auf den letzten paar Seiten hier.
 
SQ18

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Sind der Ankündigung vor vielen Jahren mittlerweile Taten gefolgt oder ist es dem Herrn M. mittlerweile wichtiger, Leute in den Orbit zu befördern oder Milliarden für Twi**er auszugeben?
War das nur ein Marketingspruch?
Ich weiß das meine Fragerei nervt, aber kommt da endlich mal was Zählbares oder bleibt es beim Blabla vom großen Revoluzzer und neuen Messias?
...der Musksias hat bereits mehrfach gesagt das die 1.000km Reichweite gestorben sind, wie auch andere Ankündigung (z.B. $24.999,- Tesla)

Die höhere Energiedichte der 4680-Zellen bringt Tesla in der heutigen Situation fast gar nichts. Der Tesla S ist ein gutes Beispiel. "Wir hätten schon vor einem Jahr ein Model S mit 1000 km Reichweite bauen können" sagte vor kurzem Elon Musk, als ein Fan meinte, dass Lucid zwar das erste 800-km-E-Auto ausgeliefert hat, aber Tesla mit Sicherheit das erste 800-km-Auto in Serie bauen würde

Das war nicht nur geprahlt. Selbst mit den aktuellen 18650-Zellen im Tesla S Plaid wiegt das 100-kWh-Akkupack nur noch 537 kg statt ursprünglich 625 kg. Mit CATLs neusten Akkupacks könnte ein Model S die 100 kWh sogar mit LFP schaffen. Mit den 23 Prozent höheren 4680-Zellen, die entsprechend mehr Energie auf der gleichen Standfläche speichern können, besserer Akkuchemie und leichteren strukturellen Akkupacks sollten sich im Modell S genug Akkuzellen für 1000 km Reichweite unterbringen lassen. Aber laut Musk wäre ein größerer Akku für mehr als die derzeitigen 650 km in den meisten Fällen ohnehin nutzlos und würde nur zu schlechterer Beschleunigung und schlechterem Handling führen.
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Sherlock

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"Musksias" - Das ist mal eine Wortschöpfung, die ich ab sofort in meinen Sprachgebrauch übernehmen werde :smile:
 
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Man kann in dieser sich rasend entwickelnden Teckniksparte nicht immer alles ernst nehmen oder gar mitbekommen. Musk zu 1.000 km

Die 1.000 km Reichweite sind wie bereits gesagt unwichtig und wären sie gewollt, müsste man lediglich einen entsprechenden Akku ins Auto bauen.
Man hätte zu schwere E-Autos, zu lahme E-Autos, zu wenig e-Autos ... es macht halt einfach keinen Sinn.

Was Elon Musk angepackt hat kann man neiden oder bewundern. Ich finde es beachtlich und respektiere es einfach.
Und bin gespannt, was die Zukunft bringen mag !
 
die_kleine_q

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Man kann in dieser sich rasend entwickelnden Teckniksparte nicht immer alles ernst nehmen oder gar mitbekommen. Musk zu 1.000 km

Die 1.000 km Reichweite sind wie bereits gesagt unwichtig und wären sie gewollt, müsste man lediglich einen entsprechenden Akku ins Auto bauen.
Man hätte zu schwere E-Autos, zu lahme E-Autos, zu wenig e-Autos ... es macht halt einfach keinen Sinn.

Was Elon Musk angepackt hat kann man neiden oder bewundern. Ich finde es beachtlich und respektiere es einfach.
Und bin gespannt, was die Zukunft bringen mag !
Er selber hat wohl eher weniger "angepackt", aber er hat(te) die Vision(en).
Visionäre sind für die Weiterentwicklung sicher unentbehrlich, sonst würden wir noch mit dem Faustkeil Mammuts jagen.

Trotzdem sagte ein Ex-Bundeskanzler mal:
Link zu: Wer Visionen hat...
 
Andi#87

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Kam grade im Radio. In NRW gibt es auf 27 E-Autos eine Ladestation. (Die Wallboxen Zuhause ausgeklammert)
 
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Das ist doch eine ganze Menge...30 Minuten Ladezeit in 24 Stunden recht also für 48 Autos. Wallboxen in den Firmen und Privathäuser noch dazu!
 
Andi#87

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So ist die Theorie...in der Praxis sind 80% der Ladestationen runtergetacktet (icl. Walboxen) weil die Netzkapazität an der Grenze ist. Aber das ist eine andere Geschichte :wink:
 
assindia

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80% - woher hast du diese Information?

85% der E-Autofahrer laden zu Hause. Ja und wenn dann vier Autos gleichzeitig an der Wallbox stehen, dann kann der Strom schon mal gedrosselt sein. Macht aber nix - da ja die ganze Nacht Zeit ist.

Und für die, die ihr Auto exklusiv an der eigen Wallbox laden wird nix gedrosselt.
 
Andi#87

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Und für die, die ihr Auto exklusiv an der eigen Wallbox laden wird nix gedrosselt.
Da bist du aber mächtig auf dem Holzweg. Meine Schwester hat son Teil. Und auch noch klein, weil Plug In Hybrid.
Tagsüber steht die Box auf 40%, also mal eben nachladen ist nicht. Die Montage musste sogar vom Örtichen EVU genehmigt werden. Hat eine extra Steuerleitung zum runtertackten. Nachts gegen 2 Uhr geht die Anzeige auf 100%

Die gesamte Geschichte mit der Drosselung (Netzkapazität versus Ladebedarf E-Autos kann man an zig Stellen im Netz nachlesen..
 
sampleman

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Nochmal, man schleppt unnötiges Gewicht rum, was wieder den Verbrauch hoch treibt. Teurer wird das Auto dadurch auch, Batteriekapazität kostet Geld. Und ob das Laden einer Batterie mit mehr als doppelter Kapazität wirklich schneller geht?
Wie gesagt, du siehst nur die Nachteile. Übrigens soll sich bei E-Autos der Zusatzverbrauch bei Mehrgewicht in Grenzen halten, weil die beim Abbremsen auch mehr Energie zurückholen können. Bleibt das Preisargument. Aber wenn E-Auto-Akkus auf die Dauer nicht deutlich billiger werden, dann wird das ohnehin noch zu einem Problem.

dem Durchschnittsfahrer reichen vermutlich 400 bis 500 km, die er vielleicht einmal pro Woche laden muss.
Nö, glaube ich nicht, zumindest nicht, wenn tanken dann jedes mal eine Stunde dauert. Diese Reichweiten sind für die meisten kein Problem, wenn sie in der garage einen Lader haben, aber wenn sie sich jedes mal eine Säule suchen müssen, ist das bis auf weiteres zu kompliziert.
 
Ardito

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weil die beim Abbremsen auch mehr Energie zurückholen können.
Damit kannst du die Physik nicht überlisten, Wirkungsgrad der Rekuperation unter 25%, ich fahre einen Hybriden, glaubs ruhig.
Und das Nachladen kann man entspannt planen, jedenfalls in der Großstadt.
 
assindia

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Da bist du aber mächtig auf dem Holzweg. Meine Schwester hat son Teil. Und auch noch klein, weil Plug In Hybrid.
Tagsüber steht die Box auf 40%, also mal eben nachladen ist nicht. Die Montage musste sogar vom Örtichen EVU genehmigt werden. Hat eine extra Steuerleitung zum runtertackten. Nachts gegen 2 Uhr geht die Anzeige auf 100%

Die gesamte Geschichte mit der Drosselung (Netzkapazität versus Ladebedarf E-Autos kann man an zig Stellen im Netz nachlesen..
Was heißt Holzweg? Du kannst doch jetzt nicht von einem Einzelfall auf alle Wallboxen schließen.
Vielleicht braucht Deine Schwester einen anderen Tarif? Oder es ist strukturelles Problem. Wobei ab 2:00 Uhr - reicht doch.
Früher mussten die Nachtspeicher Heizungen auch beim örtlichen EVU angemeldet werden. Die hatten auch schon eine Steuerleitung.
Es ist genug Strom da - sonst dürften wir ja morgens die Millionen Kaffemaschinen erst alle nacheinander anmachen - oder Wasserkocher oder Haarföne.
Und nachmittags/abends die E-Herde - pro Platte 700 - 1000 Watt.

Ich habe deshalb nachgefragt weil ich nix gefunden habe wegen Drosselung. Es gibt da ein Pilotprojekt - wo den Menschen E-Autos zur Verfügung gestellt werden - und dann will man anhand der Ladegewohnheit den Strom steuern. Halte ich auch für sinnvoll. (Habs irgendwo gesehen oder gelesen - kann mich konkret nicht erinnern)

Aber ist ja Wurscht - betrifft mich noch nicht.
 
Lewellyn

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Da bist du aber mächtig auf dem Holzweg. Meine Schwester hat son Teil. Und auch noch klein, weil Plug In Hybrid.
Tagsüber steht die Box auf 40%, also mal eben nachladen ist nicht. Die Montage musste sogar vom Örtichen EVU genehmigt werden. Hat eine extra Steuerleitung zum runtertackten. Nachts gegen 2 Uhr geht die Anzeige auf 100%

Die gesamte Geschichte mit der Drosselung (Netzkapazität versus Ladebedarf E-Autos kann man an zig Stellen im Netz nachlesen..
Die 22kW-Wallbox hat dann nur 8,8kW für den PHEV, der eh nur 3,6kW laden kann? Skandal!
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Bei 22 kW benötigt man eine Absicherung von wenigstens 32 A besser 35 A. Dazu natürlich die notwendigen Kabels.
Man könnte umgangssprachlich auch von einem Starkstromanschluß sprechen, vergleichbar dem Anschluß eines Durchlauferhitzers mit 24 kW, der allerdings nur eine geringe Einschaltdauer hat.

Bei neueren Verteilerschränken (Zählerschränke) sind standardmäßig selektive Schutzschalter mit 35 A in der Zuleitung des EVU. Größere Absicherungen nur bei begründetem Antrag und entsprechender Ausführung der internen Verkabelung. Standardmäßig sind Verbraucherabgänge maximal mit 25 A abzusichern. Dazu paßt dann der 22-kW-Anschluß nicht mehr.

Wenn 22 kW Ladepunkt, dann nur auf Antrag und ggf. mit Einschränkungen = zeitweise Leistungsbegrenzung. Das hängt auch damit zusammen, oder hängt im Wesentlichen damit zusammen, daß die Netzlast insgesamt begrenzt werden soll. Mit zunehmender Durchdringung von E-Mobilität und zunehmender Konzentration von Ladepunkten ein Muß, will man kein Kupferbergwerk verlegen. Es gibt entsprechende veröffentliche Referenzmessungen der NetzeBW, die für einen größeren Wohnkomplex mit 100 % E-Mobilitätnutzung, das Ladeverhalten analysiert und ausgewertet haben. Ergebnis:
1. Teilladungen zwischen ca. 18:00 Uhr und 20:00 Uhr
2. Gesamtbelastung ca. 20 % der installierten Ladeleistungen

Standard sind 11 kW, da passen dann Absicherungen 3 x 16 A. Das reicht in der Regel für heimisches Laden.

Grüße Thomas
 
Lewellyn

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Die 1000km hat ja gerade der EQXX abgerissen und hatte noch über 100km Restreichweite.

Kann man nur leider nicht kaufen.

Der Aptera mit dem großen Akku (60kW) soll auch 1000 Meilen weit kommen ohne mehr, als über die eingebauten Solarzellen, nachzuladen.

Effizienz ist das Zauberwort. Solange Energie spottbillig war, interessierte das nahezu niemanden.


 
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