Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an
Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; https://www.stern.de/panorama/.....-im-selbstfahrenden-tesla-gedreht---nun-aeussert-sich-elon-musk-8705712.html
A
Schau mal hier: Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an. Dort wird jeder fündig.
B
Bazinga
Brüller.......
G
Gast 16234
Gast
hat sie oder er gebrüllt?
D
der_brauni
Zörnie
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fralind
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Ja wo sind den die wirklich benötigten Hybride in der Polo / Golf Klasse. Was nützt einem normalen Arschmattes der MB GLxxxxx oder ein Audi Q5, A6, A7 oder A8 TFSI für ab 70.000 €.
Alle an dem Markt vorbei der wirklich wichtig wäre um das böse böse CO2 etwas zu minimieren.
Damit kommen wir der Sache aber auch näher.
Schämen beim fliegen und 3 Tage anreisen bis Tirol macht auch keiner, auch wenn - noch - stattlich empfohlen ( noch sind ja Ladeplätze vorhanden die man ohne Wartezeiten benutzen kann, was wenn an den Raststätten 150 +X Autos noch vor einem sind die Lader benutzen müssen) der Kauf von E Fahrzeuge und der ständigen Gebetsmühlen artigen Gehirnwäsche durch die Presse der doch ach so schönen neuen grünen Welt.
Der gute alte Garten bekommt so langsam wieder Bedeutung (Urlaub auf Balkonien), sozusagen back to the 60ˋs.
Übrigens, der überall viel gelobte Tesla für 35.000 US Dollar gab und gibt es nicht, und schon gar nicht in Europa, daß funktioniert so,
Tesla rechnet bei den Preisangaben auf seiner Homepage traditionell die möglichen Förderungen, z.B. in den USA mit ein – und zusätzlich einen geschätzten Betrag für die Sprit-Ersparnis. Die Summe von beidem beträgt beim Basis-Model-3 8.000 Dollar – der tatsächliche Kaufpreis liegt demnach bei 42.900 Dollar, wie in den USA üblich ohne Mehrwertsteuer angegeben. Für Deutschland entspricht das einem Preis von 44.800 Euro mit Mehrwertsteuer. Nackt. Nur wirklich kaufen kann man das geprießene günstige E Fahrzeug hier auch in den USA nicht.
Für Deutschland bleibt vorerst das Modell mit „Langstreckenbatterie“ und Allradantrieb die Basis. Es gibt keinen Termin für die Einführung des preisgünstigeren Modells, bzw. für die anderen Modelle. Der Preis für die deutsche Allrad-Konfiguration: ab 56.380 Euro (Umweltbonuns von 2.000 Euro schon eingerechnet).
Ein Auto in Mazda 3 Größe das so, mein Eindruck, schlecht zusammen geschraubt ist wie vor 15 Jahren die Chinesenautos.
Mal davon abgesehen das das ganze Bla Bla Konstrukt TESLA eine Blase ist und nicht, wie man an den noch schlechteren Zahlen alle 3 Monate als erwartet sieht, funktioniert.
Ironie aus.
Alle an dem Markt vorbei der wirklich wichtig wäre um das böse böse CO2 etwas zu minimieren.
Damit kommen wir der Sache aber auch näher.
Schämen beim fliegen und 3 Tage anreisen bis Tirol macht auch keiner, auch wenn - noch - stattlich empfohlen ( noch sind ja Ladeplätze vorhanden die man ohne Wartezeiten benutzen kann, was wenn an den Raststätten 150 +X Autos noch vor einem sind die Lader benutzen müssen) der Kauf von E Fahrzeuge und der ständigen Gebetsmühlen artigen Gehirnwäsche durch die Presse der doch ach so schönen neuen grünen Welt.
Der gute alte Garten bekommt so langsam wieder Bedeutung (Urlaub auf Balkonien), sozusagen back to the 60ˋs.
Übrigens, der überall viel gelobte Tesla für 35.000 US Dollar gab und gibt es nicht, und schon gar nicht in Europa, daß funktioniert so,
Tesla rechnet bei den Preisangaben auf seiner Homepage traditionell die möglichen Förderungen, z.B. in den USA mit ein – und zusätzlich einen geschätzten Betrag für die Sprit-Ersparnis. Die Summe von beidem beträgt beim Basis-Model-3 8.000 Dollar – der tatsächliche Kaufpreis liegt demnach bei 42.900 Dollar, wie in den USA üblich ohne Mehrwertsteuer angegeben. Für Deutschland entspricht das einem Preis von 44.800 Euro mit Mehrwertsteuer. Nackt. Nur wirklich kaufen kann man das geprießene günstige E Fahrzeug hier auch in den USA nicht.
Für Deutschland bleibt vorerst das Modell mit „Langstreckenbatterie“ und Allradantrieb die Basis. Es gibt keinen Termin für die Einführung des preisgünstigeren Modells, bzw. für die anderen Modelle. Der Preis für die deutsche Allrad-Konfiguration: ab 56.380 Euro (Umweltbonuns von 2.000 Euro schon eingerechnet).
Ein Auto in Mazda 3 Größe das so, mein Eindruck, schlecht zusammen geschraubt ist wie vor 15 Jahren die Chinesenautos.
Mal davon abgesehen das das ganze Bla Bla Konstrukt TESLA eine Blase ist und nicht, wie man an den noch schlechteren Zahlen alle 3 Monate als erwartet sieht, funktioniert.
Ironie aus.
Lewellyn
Nun ja. Ich hab meinen i3s jetzt seit einem Monat und ~1300km, das Grinsen wird immer breiter.
Stromkosten bisher ~10€, da ich meist während des Einkaufens kostenlos lade.
Fahrleistungen in der Stadt wie ein Mittelklassemopped, Verbrauch über alles aktuell 14,3kW/100km, Reichweite knappe 300km (42kWh Akku, 39 nutzbar). Und diese Ruhe, das Onepedaldriving, die Bremsen hab ich jetzt einmal absichtlich benutzt, damit der Flugrost runter geht. Im Alltag braucht man sie quasi nicht. Einfach mit dem Gasfuss alles steuern. Ich hätte nie gedacht, wie entspannend das in der Realität ist.
Von mir aus muss nicht jeder Elektroauto fahren. Wird jetzt schon zusehends voller an der kostenlosen Ladesäule. Aber es reichen ja auch 2 mal 20 Minuten Laden dort im Grunde für die ganze Woche. Das krieg ich immer hin. Außerdem sind die nächsten kostenlosen Ladesäulen (Kaufland und Aldi) bereits angekündigt.
Und wenn ich unbedingt Strom brauche, ist hier noch bei ATU eine Allego 50kW-Ladesäule, mit der Maingaukarte lade ich da für 15 Cent/kWh. Hab ich auch schon getestet, funktioniert gut. Die Stadtwerke Herne nehmen für ihre Ladesäulen auch nichts, aber das sind nur AC-Lader und ich hab normal kein Ladekabel im Auto, weil ich unterwegs nicht AC-Laden will.
Und Tesla, nun, jetzt und heute hätte es auch für ein Model 3 SR+ mit AHK gereicht. aber das war im November, als die Entscheidung fiel, nicht abzusehen.
Ich fahre jetzt erstmal 4 Jahre mit dem i3s, der perfekt in mein Fahrprofil passt und dann wird die Autowelt eine andere sein.
Werden auf jeden Fall spannende Jahre.
Nachtrag: Das 35.000$ Model 3 gibt es in USA auf Bestellung im Store, nicht online. Hier in Europa gibt es das aktuell nicht.
Dafür gibt es in Europa das Model 3SR+ mit höherer Reichweite und verbesserter Ausstattung für € 44.500. Und seit neuestem Auch mit Anhängerkupplung. Hätte ich das wie o.a. im November gewusst, hätte ich vermutlich doch zum Model 3 gegriffen. Aber das das so schnell geht, war nicht absehbar. https://www.tesla.com/de_DE/model3/design#battery
Stromkosten bisher ~10€, da ich meist während des Einkaufens kostenlos lade.
Fahrleistungen in der Stadt wie ein Mittelklassemopped, Verbrauch über alles aktuell 14,3kW/100km, Reichweite knappe 300km (42kWh Akku, 39 nutzbar). Und diese Ruhe, das Onepedaldriving, die Bremsen hab ich jetzt einmal absichtlich benutzt, damit der Flugrost runter geht. Im Alltag braucht man sie quasi nicht. Einfach mit dem Gasfuss alles steuern. Ich hätte nie gedacht, wie entspannend das in der Realität ist.
Von mir aus muss nicht jeder Elektroauto fahren. Wird jetzt schon zusehends voller an der kostenlosen Ladesäule. Aber es reichen ja auch 2 mal 20 Minuten Laden dort im Grunde für die ganze Woche. Das krieg ich immer hin. Außerdem sind die nächsten kostenlosen Ladesäulen (Kaufland und Aldi) bereits angekündigt.
Und wenn ich unbedingt Strom brauche, ist hier noch bei ATU eine Allego 50kW-Ladesäule, mit der Maingaukarte lade ich da für 15 Cent/kWh. Hab ich auch schon getestet, funktioniert gut. Die Stadtwerke Herne nehmen für ihre Ladesäulen auch nichts, aber das sind nur AC-Lader und ich hab normal kein Ladekabel im Auto, weil ich unterwegs nicht AC-Laden will.
Und Tesla, nun, jetzt und heute hätte es auch für ein Model 3 SR+ mit AHK gereicht. aber das war im November, als die Entscheidung fiel, nicht abzusehen.
Ich fahre jetzt erstmal 4 Jahre mit dem i3s, der perfekt in mein Fahrprofil passt und dann wird die Autowelt eine andere sein.
Werden auf jeden Fall spannende Jahre.
Nachtrag: Das 35.000$ Model 3 gibt es in USA auf Bestellung im Store, nicht online. Hier in Europa gibt es das aktuell nicht.
Dafür gibt es in Europa das Model 3SR+ mit höherer Reichweite und verbesserter Ausstattung für € 44.500. Und seit neuestem Auch mit Anhängerkupplung. Hätte ich das wie o.a. im November gewusst, hätte ich vermutlich doch zum Model 3 gegriffen. Aber das das so schnell geht, war nicht absehbar. https://www.tesla.com/de_DE/model3/design#battery
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fralind
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Auch ein aktuelles Thema. Mit dem Caravan in den Urlaub.
Wie lange man wohl von Kiel an den Gardasee braucht.
Also etwas heutzutage völlig normales.
https://www.caravaning.de/zugwagen/tesla-model-x-elektroauto-zugwagen-alpen/
Wie lange man wohl von Kiel an den Gardasee braucht.
https://www.caravaning.de/zugwagen/tesla-model-x-elektroauto-zugwagen-alpen/
assindia
Auch ein aktuelles Thema. Mit dem Caravan in den Urlaub.
Wie lange man wohl von Kiel an den Gardasee braucht.Also etwas heutzutage völlig normales.
https://www.caravaning.de/zugwagen/tesla-model-x-elektroauto-zugwagen-alpen/
Na ja - wer mit einem Caravan hinten dran auf der Einstellung "Sport" fährt darf nichts anderes erwarten ......
Lewellyn
Lustiger Bericht. Fürs Langstrecken-Caravaning funktioniert so ein Tesla halt nur mit akribischer Vorbereitung.
Und was man natürlich beachten muss, ein gebremster Trailer vernichtet bergab jede Menge Energie, die der Tesla lieber in den Akku zurück gepackt hätte.
Und was man natürlich beachten muss, ein gebremster Trailer vernichtet bergab jede Menge Energie, die der Tesla lieber in den Akku zurück gepackt hätte.
fralind
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https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-08/e-caravan-dethleffs-wohnwagen-elektroauto-elektromobilitaet
Lustig wird es mit der Zeit wenn die Gespanne dann so zusammen ab 80.000 € kosten.
Es gibt aber natürlich noch viele andere Nutzung von Anhängern, sei es Hobby (Pferde) oder gewerbliche mit 3,5 Tonnen.
Lustig wird es mit der Zeit wenn die Gespanne dann so zusammen ab 80.000 € kosten.
Es gibt aber natürlich noch viele andere Nutzung von Anhängern, sei es Hobby (Pferde) oder gewerbliche mit 3,5 Tonnen.
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der_brauni
Ok, wenn der Hänger dann auch E-Antrieb hat, dann braucht man doppelt so lange beim Laden oder besetzt gleich zwei Ladestationen.
Aber Shell tut jetzt endlich was.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Shell-stattet-Tankstellen-mit-E-Ladesaeulen-aus-article21020657.html
Gruß Thomas
Aber Shell tut jetzt endlich was.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Shell-stattet-Tankstellen-mit-E-Ladesaeulen-aus-article21020657.html
Gruß Thomas
B
Bazinga
Super Argument wenn man vorher für den hässlichen Plastikeimer 10-20K Euros mehr als für ein konventionelles Auto bezahlt hat.....
sampleman
Man kann das auch etwas anders sehen: Wenn man sich mal anguckt, wie hoch der Anteil gewerblicher Zulassungen bei Kfz über 50.000 Euro ist, dann stellt man fest, dass die Mehrzahl von Mercedes E-Klasse, BMW 5er, Audi A6 und alles was größer ist, als Geschäftswagen läuft. Wenn wir mal davon ausgehen, dass CO2-Ausstoß (im Gegensatz zu Schadstoffen wie Feinstaub und NOx) eine rein verbrauchsabhängige Geschichte ist, dann werden die Autos in Deutschland, die den höchsten CO2-Ausstoß haben, mehrheitlich als Geschäftswagen von der Steuer abgesetzt - und zwar inklusive Unterhaltskosten wie zum Beispiel Sprit. Die Fahrer erschlagen das mit der 1%-Versteuerung. Von ihrem eigenen, versteuerten Nettogehalt können sich die Wenigsten ein 50.000-Euro-Auto leisten, das 12 Liter auf 100 zieht.
Wir sind uns vermutlich einig: Gäbe es die Möglichkeit nicht, ein Auto als Dienstwagen von der Steuer abzusetzen, hätte die deutsche Autoindustrie vor allem bei ihren teureren Produkten ein Problem. Ich erinnere mich an eine Regelung, die es in Italien vor Jahrzehnten einmal gab. Da hatte der Staat keinen Bock mehr, dass alle Reichen ihre Luxusschlitten von der Steuer abgesetzt haben, also wurde ein Gesetz erlassen, dass Pkw nur noch dann als Dienstwagen abgesetzt werden können, wenn sie weniger als 2 Liter Hubraum haben. Diese Maßgabe ist von der Autoindustrie sehr schnell umgesetzt worden. Ferrari brachten vom Dino eine Zweiliter-Version. BMW brachte den 320iS, das war eigentlich ein verkappter M3, aber eben mit Zweilitermaschine. Und Saab erfreute sich großer Beliebtheit wegen des Zweiliter-Turbomotors.
Etwas ähnliches könnte man ja jetzt mit Dienstwagen machen. Die sind nur noch dann absetzbar, wenn sie einen CO2-Ausstoß unter 90 g/km haben. Und wenn sie ganz elektrisch sind, dann wird der Privatnutzungsanteil von 1% auf 0,5% abgesenkt (das gibt es ja heute schon). Das würde meines Erachtens blitzartig dazu führen, dass die Autohersteller entsprechende Oberklasse- und Luxusklasse-Autos bringen würden - und die würden auch gekauft. Mercedes hat jetzt schon einen 300e Hybrid, der ist maßgeschneidert für vielfahrende Vertreter - und braucht halt in der Praxis 3 Liter auf 100 weniger. Dazu kommt, dass diese Autos überdurchschnittlich viel fahren. Der ADAC hat für die E-Klasse mal einen Durchschnittswert von 29.000 km im Jahr ermittelt. Wenn man also bei einem solchen Auto sagen wir mal 30% des CO2 einspart, dann bringt das schon so viel wie ein kompletter Kleinwagen.
fralind
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Die Masse
Die Dienstwägen sind in jeder Firma entsprechend der Hierarchien über eine Dienstwagen Regel gesteuert und es gibt entweder ein festgelegtes für alle gleich ausgestattete Modell oder eine maximale Leasingrate inkl. Service.
Da liegt die Mehrheit bei 2.000 ccm und 150 Ps, Diesel. Der normale „Gebietsverkaufsleiter“ wäre auch nicht bereit 500 € zu versteuern ( gegen wir davon aus das der jeweilige Firmensitz entsprechend entfernt liegt und er nicht auch Wohnung / Arbeitsstelle 0,03 %/km vom Listenpreis versteuert)
Die genannten können auch nicht elektrisch ihr Tagespensum (Tourenplanung / Monatssoll) in den gesetzlichen 8 h schaffen.
Die Dienstwägen sind in jeder Firma entsprechend der Hierarchien über eine Dienstwagen Regel gesteuert und es gibt entweder ein festgelegtes für alle gleich ausgestattete Modell oder eine maximale Leasingrate inkl. Service.
Da liegt die Mehrheit bei 2.000 ccm und 150 Ps, Diesel. Der normale „Gebietsverkaufsleiter“ wäre auch nicht bereit 500 € zu versteuern ( gegen wir davon aus das der jeweilige Firmensitz entsprechend entfernt liegt und er nicht auch Wohnung / Arbeitsstelle 0,03 %/km vom Listenpreis versteuert)
Die genannten können auch nicht elektrisch ihr Tagespensum (Tourenplanung / Monatssoll) in den gesetzlichen 8 h schaffen.
G
Gast 32829
Gast
Salü
Wieder mal ga...anz zum Anfang zurück, was ist jetzt mit den 1000 KM Reichweite, gibt es sie wirklich heute ?
Wir schreiben inzwischen das Jahr 2019, 2017 ist also schon ein paar Tage her, oder ist das auch wieder nur eine Blase von Musk ?
Josef
Wieder mal ga...anz zum Anfang zurück, was ist jetzt mit den 1000 KM Reichweite, gibt es sie wirklich heute ?
Wir schreiben inzwischen das Jahr 2019, 2017 ist also schon ein paar Tage her, oder ist das auch wieder nur eine Blase von Musk ?
Josef
fralind
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Nein.
mit entsprechender aktueller Batterie Technik würde das Fahrzeug für eine solche Reichweite zu schwer, damit unbrauchbar und doppelt so teuer.
mit entsprechender aktueller Batterie Technik würde das Fahrzeug für eine solche Reichweite zu schwer, damit unbrauchbar und doppelt so teuer.
Capricorn
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Rund 400 km sind soweit ich weiss das höchste der Gefühle. Bei Tesla und der Konkurenz.
Zörnie
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Hat Musk schon mal etwas anderes als Blasen kommuniziert?
AmperTiger
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Tesla ist von den 1000km Reichweite so weit entfernt, wie der Berliner Flughafen von der Fertigstellung.......ja ihr kennt den Gag
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