T 7 Thread alles zur Yamaha Tenere 700 (und ihre Community)

Diskutiere T 7 Thread alles zur Yamaha Tenere 700 (und ihre Community) im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Toll Tiger, und dafür hab ich jetzt ne halbe Stunde meines jämmerlichen Lebens verschwendet! Das Filmchen hat mir mal wieder gezeigt, dass ich...
mmo-bassman

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Toll Tiger, und dafür hab ich jetzt ne halbe Stunde meines jämmerlichen Lebens verschwendet!

Das Filmchen hat mir mal wieder gezeigt, dass ich wahrscheinlich doch kein Mensch fürs Camping bin. Die ganze Rödelei, bis das Zelt endlich steht, dann noch Matte und Schlafsack. Und wenn das dann alles geschafft ist, ne leckere Dose Ravioli auf dem Gaskocher "zubereiten", hmmm! Zwischendurch die ganzen Mücken vertreiben und Körperpflege fällt heute mal aus.
Und dann am nächsten Tag, nach dem löslichen Kaffee den ganzen Mist wieder verpacken und alles am Moped feströdeln, bis es endlich losgeht. Und das alles bei ner saftigen Regenschauer, achso, Körperpflege fällt auch morgens wieder aus. Und am Spätnachmittag einen neuen "Spot" finden, und dann geht der ganze :poop: wieder von vorne los.
Toll, diese Campingidylle, das muss man wollen!
 
SRalf

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schwarzbunte Q
Ja dachte ich mir dann auch, hab die ersten 5 min gesehen und wollte das mit euch teilen, danach wollte ich es nicht mehr löschen.
Handwerklich 1- aber inhaltlich nur eine 5
Zu der Zeit hatte ich auch abgeschaltet :) Die Aufnahmenn waren schön zu sehen. Aber die Werbebotschaften waren zu offensichtlich. Auslöser des Ausschaltens war das zufällig auf den Boden fallende und deutlich lesbare Heftle vom Zelthersteller.
Ich wäre ja sehr froh, wenn wir beim Zeltaufbauen immer die Anleitung gleich mit der richtigen Seite vors Auge fallen würde :giggle:
 
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mmo-bassman

mmo-bassman

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Die Mopeds wurden ziemlich geschunden, aber interessant gegen Ende des Filmchens, wie unbeschadet die Ténéré das alles überstanden hat.

Über die Sinnhaftigkeit dieser Aktion brauchen wir natürlich nicht zu diskutieren.

 
K

kallegerd

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Das Filmchen hat mir mal wieder gezeigt, dass ich wahrscheinlich doch kein Mensch fürs Camping bin. Die ganze Rödelei, bis das Zelt endlich steht, dann noch Matte und Schlafsack. Und wenn das dann alles geschafft ist, ne leckere Dose Ravioli auf dem Gaskocher "zubereiten", hmmm! Zwischendurch die ganzen Mücken vertreiben und Körperpflege fällt heute mal aus.
Und dann am nächsten Tag, nach dem löslichen Kaffee den ganzen Mist wieder verpacken und alles am Moped feströdeln, bis es endlich losgeht. Und das alles bei ner saftigen Regenschauer, achso, Körperpflege fällt auch morgens wieder aus. Und am Spätnachmittag einen neuen "Spot" finden, und dann geht der ganze :poop: wieder von vorne los.
Toll, diese Campingidylle, das muss man wollen!
Den selben Text könnte ich jetzt für Hotelübernachtungen umschreiben.

Entweder man mag es, oder eben nicht.
Deswegen muss man aber nicht rumjammern, oder anderen ihren Spaß schlechtreden.

Das ginge dann ungefähr so:
Camping . Oder da sein, wo kein anderer ist 😁
Screenshot_20240115-225218_Firefox.jpg
"Fürchterlich! Kein Barista-Kaffe und wo ist überhaupt das Frühstücksbuffet?"

Jetzt mal ehrlich: Ja, Camping ist manchmal echt Mist, aber solche Erlebnisse wie gerade hier zitiert entschädigen für das alles mehr als genug!
 
mmo-bassman

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@kallegerd
Das isses ja, ich bin mir so unschlüssig wie lange nicht mehr.
Camping hab ich früher häufig gemacht, aber noch nie mit dem Motorrad.
Für meine vergangenen Motorradreisen habe ich immer Booking.com bemüht und auch immer gut genächtigt. Außerdem konnte ich so mit kleinem Gepäck fahren, was grad mit der Ténéré sehr angenehm ist. Diese Art zu reisen geht aber auch mächtig ins Geld, billig is das nicht, aber bequem.

Jetz überlege ich, ob nächsten Sommer nicht ein Trip nach Norwegen schön wäre. Hier bietet sich das Campen an schönen Orten ja geradezu an, machen ja alle dort. Abends am knisternden Lagerfeuer den Sonnenuntergang verfolgen, oder morgens den Sonnenaufgang erleben und erstmal im See baden, das kann schon alles herrlich sein, das weiß ich wohl.

Aber soll ich mir jetzt mit Mitte 50 noch ne Campingausrüstung anschaffen und meine geschundenen Bandscheiben auf der Isomatte quälen? Klar erlebt man gewisse schöne Momente nicht im langweiligen Hotel, aber ein fieser Regentag kann die Campinglaune auch kräftig in den Keller drücken.

Ich bin bei diesem Thema total indifferent, nennt mir noch ein paar gute Argumente, warum ichs machen sollte, noch bin ich nicht richtig überzeugt!
 
Megamotoalex

Megamotoalex

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Megamoto 07 / MZ TS 250-1 Military+Beiwagen / GSAdventure 2012 / DR 350 / KX 250 2Takt/
..ich weiß garnicht was ihr am Camping soooo schlimm findet... Hab gute aber günstige Artikel von Decathlon..Zeltaufbau dauert keine 10 Minuten. Isomatte aufpusten, Schlafsack ausrollen , Kopfkissen ..fertig. OK alle 2-3 Tage mal ordentlich heiß duschen ist sehr entspannend aber da man normalerweise immer Wasser dabei hat kann man sich auch schnell mal vorm Zelt "frisch" machen. Der Kostenfaktor ist erheblich..😉 und das allerbeste..man lernt Land und Leute kennen und bisher hab ich auch schon so einige Male privat übernachten dürfen. Das ist immer ein echter Einblick in die jeweilige Kultur.
Ansonsten..habt ihr schonmal bunk a Biker probiert? Kann ich sehr empfehlen!!! Größtenteils genauso verrückte Moppedmenschen die Schlafplätze anbieten. Klappt natürlich nicht so toll wenn man da im Rudel aufschlägt.
 
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kallegerd

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@kallegerd
[...]

Ich bin bei diesem Thema total indifferent, nennt mir noch ein paar gute Argumente, warum ichs machen sollte, noch bin ich nicht richtig überzeugt!
Ich bin ehrlich: Mit der Antwort hätte ich NICHT gerechnet. ;)
Überzeugen möchte ich dich nicht, aber ich kann Dir gerne ein paar Dinge nennen, die Dir die Sache vielleicht schmackhafter machen.

Das Alter ist schon mal kein Hindernis.
Ich war gerade letztes Jahr noch mit meinem Vater (64) auf Tour. Natürlich wie immer mit dem Zelt auf dem Moped. :-)
Der älteste Typ in unserer Sportendurogruppe ist mittlerweile 70 - und schläft natürlich auch immer im Zelt, wenn wir uns treffen.

Mal generell zum Thema "gut schlafen im Zelt".

Richtig wichtig ist eine gute "Isomatte". Daran habe ich -leider- so richtig lange gespart und mich oft geärgert. Ein Kollege hatte mir dann das hier empfohlen:
Therm-a-Rest Trail Pro L
Amazon.de
Ja, es ist BRUTAL teuer für "nur eine Isomatte", aber man liegt fast so drauf wie zu Hause im Bett.
Dazu ist das Packmaß noch angenehm klein. Würde ich jederzeit weiterempfehlen.
Vorher hatte ich eine Decathlonmatte (selbstaufblasbar), die nach 3 Jahren kaputt war und außerdem unbequem.

Bei Zelt und Schlafsack kannst Du dich einfach bei Decathlon umsehen.
Beispielsweise sowas wäre okay:
Mumienschlafsack koppelbar - Trek500 light 0°C Kunstfaser
Komforttemperatur 0°C sollte man schon mitnehmen, wenn es in den Norden geht.

Trekkingzelt Kuppelzelt - MT500 2 Personen
Mit dem Zelt habe ich gute Erfahrungen gemacht, lediglich eine Stange ist mal gebrochen (reparabel).
Kauf nichts billigeres, sonst ärgerst Du dich nachher, wenn nach einem Regen alles Nass ist.
Das Zelt ist von der Größe her ideal für eine Person plus Gepäck.

Ja, das kostet alles ein Wenig Geld, aber wenn Du gleich nach Norwegen starten möchtest, würde ich nichts billigeres Empfehlen. Nichts ist schlimmer als in der Nässe im Zelt zu frieren!
Jedenfalls bist Du mit den 3 Sachen schon recht gut gerüstet. Dazu kannst Du dir noch so einen 10€ Anglerstuhl dazu nehmen und in deiner Gepckrolle verstauen.
Die Sachen oben sind auch hinsichtlich des Packmaßes noch akzeptabel. Wenn es noch kleiner werden soll, wird es gleich RICHTIG teuer.

Norwegen ist jedenfalls für die erste große Tour gar kein schlechtes Ziel:
Campingplätze gibt es ohne Ende (leider auch nicht mehr "ganz billig") und zur Not, wenn gewünscht, kann man auch abseits sein Camp aufschlagen, sofern man außerhalb der Sichtweite der Straße und Häuser ist. Andernfalls muss man beim Grundstückseigentümer nachfragen. Eigentlich gilt die Regelung nur für Wanderer...
Falls Du Dir hauptsächlich wegen dem Wetter Gedanken machst, dann gibt es auch folgende Option:
Bei gutem Wetter (kein Dauerregen) zeltest Du einfach und bei schlechtem Wetter nimmst Du dir auf einem Campingplatz eine kleine Hütte für eine Nacht. Die sind meist nicht so teuer und spontan verfügbar. Da kannst Du dann heizen und auch deine Sachen trocknen.

Campingplätze suche ich mir immer über Google Maps raus. Einfach "Camping" eingeben.
Mein Beuteschema ist in der Regel: Am Besten nicht mehr als 2 Sterne und keine Dauercamper. Das schaue ich mir dann fix übers Satellitenbild an. ;)
Da ist aber jeder anders. Jedenfalls hat sich die Platzsuche über Maps bewährt!

Essen/Kochen ist so eine Sache...
Ich hab mittlerweile einen größeren Trangiakocher, den man auch mit Gas betreiben kann.
Das Ding steht gut und mit 2 Töpfen kann man sich auch richtige Mahlzeiten für mehrere Personen kochen. Aus der Dose esse ich normalerweise nichts.
ALLERDINGS ist hier ein großes Problem (im wahrsten Sinne des Wortes) der Platz, den das ganze Geraffel benötigt.
An meiner Enduro hab ich Enduristan Blizzard XL Taschen dran, eine Gepäckrolle und einen Rucksack.
Allein um den Kocher mit Gaskartusche, Reinigungsmitteln und Geschirr zu verstauen geht eine ganze Tasche drauf. Dazu kommt dann noch Wasser zum Kochen, Zutaten, etc..
Das macht eher weniger Sinn, wenn man allein unterwegs ist und sich das Gepäck nicht aufteilen kann.
Was macht man nun? Gute Frage! Es gibt Schnellkocher "Jetboil" (und andere), die wenig Platz wegnehmen, aber damit kann man quasi nur Wasser erwärmen und eine Tütensuppe darin auflösen - nungut.
Hier ist in Norwegen einfach das Problem, dass Essen gehen super teuer ist. Was Du da letztlich machst, musst du selbst abwägen.

Wenn Du noch Fragen hast, schreib einfach.
Falls Du die Sache angehen möchtest, so mach dich einfach vorher frei von den ganzen negativen Assoziationen und geh vorurteilsfrei an die Zelterei ran...
 
bob-muc

bob-muc

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ich bin bei diesem Thema total indifferent, nennt mir noch ein paar gute Argumente, warum ichs machen sollte, noch bin ich nicht richtig überzeugt!
Ich war über 20 Jahre mit Zelt und Motorrad in Europa und Australien unterwegs. Das waren, was die Eindrücke und Erlebnisse betrifft, mit die schönste Reisezeit in meinem Leben, die ich auf keinen Fall missen möchte. Ich kann nur sagen, entweder man mag es oder nicht, die Entscheidung dafür muss jeder für sich selbst treffen, Kostengründe allein sind kein guter Berater.
bob-muc
 
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kallegerd

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Kostengründe allein sind kein guter Berater.
bob-muc
Das stimmt letztlich, denn wirklich billig ist es nicht, wenn man den Strich drunter zieht.
Man hat eben eine sehr große Flexibilität und kann an den schönsten Orten bleiben, wenn es einem danach ist.
 
T

t509

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Wenn nicht jetzt, wann dann? Du schreibst, dass Du Mitte 50 bist. Da Du jetzt schon Zweifel hast, was ist dann in fünf Jahren? Ich bin "nur" 52, aber genieße seit Jahren mit gleichaltrigen Freunden die "Old-School-im Zelt ein Wochen Ausfahrt" mit bleibenden (schönen) Eindrücken. Vernünftiges Equipment erleichtert die Sache, aber dazu wurde bereits ausgeführt.
 
-Michael-

-Michael-

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@kallegerd
Das isses ja, ich bin mir so unschlüssig wie lange nicht mehr.
Camping hab ich früher häufig gemacht, aber noch nie mit dem Motorrad.
Für meine vergangenen Motorradreisen habe ich immer Booking.com bemüht und auch immer gut genächtigt. Außerdem konnte ich so mit kleinem Gepäck fahren, was grad mit der Ténéré sehr angenehm ist. Diese Art zu reisen geht aber auch mächtig ins Geld, billig is das nicht, aber bequem.

Jetz überlege ich, ob nächsten Sommer nicht ein Trip nach Norwegen schön wäre. Hier bietet sich das Campen an schönen Orten ja geradezu an, machen ja alle dort. Abends am knisternden Lagerfeuer den Sonnenuntergang verfolgen, oder morgens den Sonnenaufgang erleben und erstmal im See baden, das kann schon alles herrlich sein, das weiß ich wohl.

Aber soll ich mir jetzt mit Mitte 50 noch ne Campingausrüstung anschaffen und meine geschundenen Bandscheiben auf der Isomatte quälen? Klar erlebt man gewisse schöne Momente nicht im langweiligen Hotel, aber ein fieser Regentag kann die Campinglaune auch kräftig in den Keller drücken.

Ich bin bei diesem Thema total indifferent, nennt mir noch ein paar gute Argumente, warum ichs machen sollte, noch bin ich nicht richtig überzeugt!
Hallo Bassmann
Ich bin jetzt 59 und liebe das Camping, ich kenne(im Urlaub) auch nichts anderes!
Hotel oder Pension hat natürlich Vorteile, aber ich fühle mich dafür noch zu jung;)!
Ich fahre seit gut 12 Jahren mit allem was man für das unabhängige Übernachten so benötigt mit dem Motorrad (auf eigener Achse) in den Urlaub, allerdings ohne Sozia und ich meine wirklich alles, Essen, Küche, Zelt und was man noch so benötigt!
Es wird jeden Tag eingekauft, für das Abendessen und Frühstück.
Ich gebe aber zu, dass ich auf eine Dusche und Toilette nicht verzichten möchte und übernachte auf Campingplätzen, allerdings bevorzuge ich die Seealpen und übernachte auf der französischer Seite, dort bekommt man den Platz noch für 12 €!
Ja, man schaut zwar auf das Geld, aber es ist eigentlich (im Urlaub) zweitrangig:confused:
Zur Ausrüstung möchte, ich noch folgendes loswerden, ich zähle ja auch nicht mehr zu den Jüngsten.
Ich habe mich in den 12 Jahren optimiert und verbessert!
Im Juli geht es auf Straßentour, z.Bsp. Route de Grand Alpes, hier habe ich das volle Programm dabei:
- Zelt Redverez Atacama, Bett von Helinox, Stuhl und Tisch von Helinox, Schlafsack von Gruizi Bag.
sieht dann so aus:
_MG_9665.JPG


Ist zwar voluminös, aber beim fahren ist es leichter als jede Sozia!
Wenn ich im September zum offroaden fahre habe ich ein kleineres Zelt und nutze meine Luftmatraze von Exped !
mein Fazit:
am Komfort mangelt es mir nicht und ich schlafe manchmal besser als Zuhause!
Es ist meine Art zur Reisen und ich liebe es!

Gruss
Michael
 
mmo-bassman

mmo-bassman

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Kassel
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Hallo Leute! :worthy:
Einen riesen Dank an alle, die auf mein Camping-Bashing eingegangen sind und tolle Beiträge geliefert haben, insb. DANKE an:
@kallegerd
@bob-muc
@t509
@-Michael-

Dieses Forum ist echt der absolute Hammer und die Mitglieder sind noch besser!

Also, wir machen es so:
Im Mai oder Juni wird es wieder ein kleines privates Tenere-Treffen über ein Wochenende geben, ca. 300km Anfahrt für mich. Ich werde mir das Campingequipment von meinem Sohn ausleihen, der ist nämlich schon ganz gut ausgestattet, da er häufig mit dem Fahrrad unterwegs ist. Ich werde es drei Nächte auf dem Campingplatz ausprobieren und wenns mir gefällt, werde ich anhand Eurer Einkaufsempfehlungen eine eigene Ausstattung zusammenstellen. Besonders die Thermarest-Matte hats mir angetan. Was das Zeug kostet is nicht so wichtig, Hotelübernachtungen sind wesentlich kostspieliger.
Bin selbst gespannt, wie das Ganze ausgeht, ich werde berichten! :bier:
 
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