gespanntreiber0
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- F700GS, R 1200 GS 2012, 1,5 Gespanne und eine Baustelle
Mit 2 Ster wirst Du nicht weit kommen.daher habe ich nun 2 Ster Holz gelagert.
Wir werfen ca. 10 Ster in den Kachelofen.
Mit 2 Ster wirst Du nicht weit kommen.daher habe ich nun 2 Ster Holz gelagert.
Auch nur teilweise richtig. Der Notstrombaustein regelt, dass das Haus vom Netz getrennt wird, dann steht der Strom im Haus aus dem Akku zur Verfügung bis der alle ist. Und das geht flott, wenn Du drei Phasen versorgst und somit das Haus normal bestromt ist. Nur intelligente Notstrombausteine können auch dafür sorgen, dass die Solarplatten weiterhin liefern. Läuft dann so, dass der Akku Reststrom behält und sobald die Sonne aufgeht die Ladefunktion wachgeküsst wird. Dann hat man wieder so lange Strom, wie die Sonne liefert und der Akku geladen werden konnte. Normale Notstrombausteine überbrücken eben nur den temporären Stromausfall und retten den geladenen Akkustrom bei Netzausfall mit Trennung des Hauses, damit der nicht ins Netz geht.Moin,
das ist Bullshit.
Eine vernünftig und ausreichend konzipierte PV-Anlage übernimmt auch bei einem Stromausfall die EV im Haus. Selbstklebend nicht über Wochen, aber doch für etliche Tage. Außerdem gibt es noch genügend kleine WEA zur Versorgung der Akkus in der Winterzeit.
Nun, so für 2 Monate sollten die 2ster reichen, hoffe ich.Mit 2 Ster wirst Du nicht weit kommen.
Wir werfen ca. 10 Ster in den Kachelofen.
Hallo AndiOhne hierfür einen neuen Fred zu eröffnen.
Ich beschäftige mich aktuell mit der Anschaffung eines Balkonkraftwerkes für unseren Südbalkon. Ich habe nur wenig Lust, mich in die ganze PV Geschichte einzulesen, aber ich kriege Druck von +1 .
Was mich umtreibt, ist weniger die Amortisierung, die ich wahrscheinlich eh nicht mehr erleben werde, sondern eher die Frage der Amortisationsrechnung, also wie errechne ich die (statistische) Leistung der Anlage oder noch anders: Wie viel Cent/Jahr spare ich?
Gibt es da irgendein Berechnungstool?
Gedacht hatte ich an eine Anlage, die direkt in meine Wohnung einspeist, mit fettem Akku wie hier:
https://www.amazon.de/dp/B00ZACBOGW...colid=L2GZQCIQPNE7&psc=1&ref_=lv_ov_lig_dp_it
Alles richtig und sehr verständlich erklärt....endlich mal jemand, der das kann.Hallo Andi
Ich versuche das mal etwas aufzudröseln, eine Steckerfertige Balkonanlage, die man auf dem Balkon, Garten oder auch auf dem Dach betreiben kann besteht aus zwei PV-Modulen a´300W (ein Modul ca. 170cm x 100cm) und mit einem Wechselrichter (dieser darf allerdings 600VA nicht überschreiten) die PV Module können durchaus auch 650/700 (gesamt) oder mehr Watt haben.
Diese Kleinanlage braucht man in DE nur beim örtlichen Netzbetreiber anmelden (Formular meist auf der HP) und einmalig bei der Bundesnetzagentur. Einspeisevergütung gibt es hierfür allerdings nicht.
Die Anlage selbst funktioniert nur wenn auch eine Netzspannung vorhanden ist, wird sie ausgesteckt oder fehlt diese liegt auch keine Spannung an den Steckerenden an, bei optimaler Ausrichtung (Neigungswinkel 30°, Himmelsrichtung Süd/Südwest, Sonneneinstrahlung, Verschattungsgrad) könnte man bei einem zwei Personenhaushalt dessen jährlicher Verbrauch bei ca. 3000 KWh liegt durchaus 600KWh einsparen. Preis pro KWh zurzeit 30.........50cent
Bei der Installation muss einiges beachtet werden, es darf nur ein Haushaltstromzähler verwendet werden der auch ein Rücklaufsperre besitzt, bei den alten schwarzen Ferraris-Zähler funktioniert das nicht und müsste man dann durch einen elektronischen Zweirichtungszähler vom Messstellenbetreiber (evtl. kostenpflichtig) wechseln lassen.
Beim Anschluss an die Haushaltssteckdose, hier wird im Netz auch immer viel Blödsinn geschrieben, die VDE/DGS sagt ganz klar das eine Wielandsteckdose (o. ähnlich) verwendet werden muss. Das Problem liegt sicherlich nicht an der Schuckosteckdose, (würde da auch funktionieren) sondern meist an dem vorhandenen Stromkreis wo evtl. mehrere Verbraucher dort angeschlossen sind. Hier ist ein sep. Stromkreis immer die bessere/korrekte Lösung.
Zum Schuss noch der Preis einer solchen Anlage, zurzeit geht ja die Preiskurve steil nach oben aber so 800-1000€ sollte man für eine gute Anlage schon ausgeben.
Installation für dich PillePalle
Achja noch vergessen, die Anlage sollte nach 5-6 Jahren ins Plus gehen, Speicher bringt bei dieser kleinen Anlage nix.
........würde auch funktionieren nur sagt der Gesetzgeber nicht mehr als 600W (Wechselrichter)was mich noch wundert :
das "balkonkraftwerk" funktioniert ja nur auf 1 Phase -
ich habe aber 3 phasen (grau / braun / schwarz) im haus verteilt aufgrund verteilter last - somit könnte ich ja 600w an jede der 3 phasen anschliessen 3* 600 w = 1800 w
....und vor allem ist es wichtig, was die Versicherung in einem Brandfall sagt. Und da nur 600 Watt Peak erlaubt sind wird sie dir keinen Cent bezahlen, wenn dir die Bude abbrennt. Also Vorsicht und nicht einfach machen und dabei denken..."Was der Gesetzgeber nicht weiß, das macht ...!" Denn "heiß" wird's im Brandfall auf jeden Fall...........würde auch funktionieren nur sagt der Gesetzgeber nicht mehr als 600W (Wechselrichter)
Die mini PV Anlage soll halt hauptsächlich deine Grundlast abdecken, wenn man zu Hause ist könnte man auch durchaus, zur Mittagszeit wo die Lieferung am höchsten ist, auch mal größere Verbraucher nutzen.
Bei drei Anlagen und kaum Abnahme für, ginge der erzeugte Strom halt zurück ins Netz.
Die beiden PV Module erzeugen ja ca. 500.....750 Watt Gleichstrom und speisen diese in den Wechselrichter der wiederum auf 600W Wechselstrom begrenzt wird.Woher kommen eigentlich die 600 Watt? Gilt das nur für den Wechselrichter?
richtig......So lange ich nichts einspeise....Kann ich doch Leistung generieren wie ich will...
Der Kollege - gibt auch noch 88 andere Videos zum Thema - erklärt u.a. das "Overpaneling" usw.Nene. Ein großer Flaschenkühlschrank im Wohnzimmer und der fette Eisschrank in der Küche....
Woher kommen eigentlich die 600 Watt? Gilt das nur für den Wechselrichter?
Ich meine: So lange ich nichts einspeise....Kann ich doch Leistung generieren wie ich will....
Woher die 600 Watt kommen? Aus dem Gesetz, würde ich sagen. Am besten du fragst mal bei der Energieversorger-Lobby in Berlin nach.Nene. Ein großer Flaschenkühlschrank im Wohnzimmer und der fette Eisschrank in der Küche....
Woher kommen eigentlich die 600 Watt? Gilt das nur für den Wechselrichter?
Ich meine: So lange ich nichts einspeise....Kann ich doch Leistung generieren wie ich will....
Auch wenn das Balkonkraftwerk nur an einer Phase angeschlossen wird, es lindert am Zähler den Verbrauch, der misst ja die Summe aller Phasen.was mich noch wundert :
das "balkonkraftwerk" funktioniert ja nur auf 1 Phase -
ich habe aber 3 phasen (grau / braun / schwarz) im haus verteilt aufgrund verteilter last - somit könnte ich ja 600w an jede der 3 phasen anschliessen 3* 600 w = 1800 w