Juescho
Stimmt .... warum auch.Nur sehr wenige junge Männer hatten nicht im Sinn irgendeiner dieser Dienste zu leisten und nutzten Möglichkeiten, sich der Aufgabe zu entziehen. Das trauten sich nur wenige.
Gefeiert wurden sie dafür nicht.
Stimmt .... warum auch.Nur sehr wenige junge Männer hatten nicht im Sinn irgendeiner dieser Dienste zu leisten und nutzten Möglichkeiten, sich der Aufgabe zu entziehen. Das trauten sich nur wenige.
Gefeiert wurden sie dafür nicht.
Ja -- stimmt!@Coool stimmt mit den West Berlin.
Ich war zwar nie beim Bund, aber selbst ich versteh die Abkürzung LwAusbRgt 4 -> Luftwaffen Ausbildung Regiment 4Liebe EX-Bundler,
könntet Ihr bitte die Abkürzungen dechifieren (für die ZiviWeicheier wie mich).
Ich möchte wenigsten wissen, wo Ihr "gedient" habt!
VG
Das haben definitiv viele. Es gab auch wirklich super dämliche Verwendungen. Zum Beispiel Waffenkammer. Und bei den Grenies nur Mannschaftsdienstgrad auch nicht so toll.Einige meiner Schulfreunde sind nach dem Abi nach Berlin gegangen. Eben aus dem Grund, der nicht vorhandenen Wehrpflicht.
War aber nicht meins, da man meine ich mindestens 10Jahre dort bleiben musste, um der Wehrpflicht nachhaltig zu entfliehen.
Meine 15 Monate beim Bund waren trotzdem für den A…h. Ich habe mich nachher fürchterlich geärgert, dass ich den Blödsinn mitgemacht habe.
Gruß,
maxquer
Irgendwie wäre das jetzt gescheiter gewesen, wenn du das Fass nicht wieder aufgemacht hättest.Ich hab mich mit T5 aus dem Ganzen rausgehalten. Geschadet hat es nicht :-)
Okay, danke. Ich war zuletzt instfüFw.Die Verwendung war schon in Ordnung bei einer Inst-Kompanie für den Bereich Radfahrzeuge, aber die vorgesetzten Dienstgrade im Unteroffiziersbereich waren unterirdisch.
Zum Großteil doof, wie ein Stück Brot. Ging garnicht.
Gruß,
maxquer
Ja, West-Berlin gehörte militärisch nicht zur Bundesrepublik, sondern stand unter alliierter Verwaltung. Gebürtige Westberliner waren von vorn herein vom Wehrdienst befreit, und Westdeutsche, die vor ihrer Erfassung bei den Kreiswehrersatzämtern ihren ersten Wohnsitz nach Berlin verlegten, hatten auch gute Chancen durchs Raster zu fallen. Ich bin in Niedersachsen nach dem Abi 1982 eingezogen worden und bin dann nach Ende meiner Wehrpflicht im Oktober 1983 nach Westberlin zum Studieren gegangen, im November ging das Semester los. Im September hatte ich mich bereits in Westberlin eingeschrieben und ein Zimmer gesucht. Um dort hinzufahren, brauchte ich eigens eine Genehmigung des Bataillonskommandeurs.Waren die West-Berliner früher nicht auch vom Wehrdienst befreit? Ich meine mich so zu erinnern.
Moin,Liebe EX-Bundler,
könntet Ihr bitte die Abkürzungen dechiffrieren (für die ZiviWeicheier wie mich).
Gewagte Aussage! Wer nicht da war, kann ja nicht wissen, was er evtl. doch verpasst hat. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass der Grundwehrdienst mir nicht geschadet hat. Finde sogar, dass man einiges Nützliches mitnehmen konnte. Insbesondere im Sozialverhalten! Den wir waren alle im gleichen Boot. Egal ob Millionärssöhnchen oder vorbestrafter Pflegefall. Möchte die Zeit nicht missen. Aber jeder wie er es für sich als richtig empfindet!Ich hab mich mit T5 aus dem Ganzen rausgehalten. Geschadet hat es nicht :-)
Ich habe da mal was ergänzt .....das weiß doch jeder...... der gedient hat