M
mikels
Tja ich kenn das nur aus Erzählungen und von Postkarten.
Noch ein Emi, und sogar noch zeitgleich mit mir (1980/81 auf im 5. Minensuchgeschwader)43 Elektrotechnik
28er (Eloka).Noch ein Emi, und sogar noch zeitgleich mit mir (1980/81 auf im 5. Minensuchgeschwader)
Gruß Thomas
Warum wird da keine Hubi Landung gezeigt?Das heftigste Erlebnis das mir wohl für immer in Erinnerung bleiben wird eine Woche Seegang der W.-Stärke 9-12 da war dann nix mehr mit
Das noch ein relativ harmloser Ausschnitt.....
100, 200 oder 300?Insgesamt 12 Jahre Panzeraufklärer später Fernspäher .
Einzelheiten will ich nicht ausplaudern...
Ich fände es gut , wenn die jungen Leute ein Jahr was für die Allgemeinheit tun würden.
Die Arbeit der Zivis schätze ich sehr hoch ein , deren Job war auf andere Weise sehr belastend.
Für mich keine Drückebergerei , der Dienst an der anderen „HKL" ; extrem wichtig.
M.E. war es die einzig richtige Entscheidung, die Bundeswehr zu einer Berufsarmee zu machen.Insgesamt 12 Jahre Panzeraufklärer später Fernspäher .
Einzelheiten will ich nicht ausplaudern...
Ich fände es gut , wenn die jungen Leute ein Jahr was für die Allgemeinheit tun würden.
Die Arbeit der Zivis schätze ich sehr hoch ein , deren Job war auf andere Weise sehr belastend.
Für mich keine Drückebergerei , der Dienst an der anderen „HKL" ; extrem wichtig.
Weil diese ab einer Windstärke von (6-7 oder so, weis ich nicht mehr genau) an Land geflogen wurden, wäre auf Dauer wahrscheinlich nicht so gesund für die Hubi´s gewesen.Warum wird da keine Hubi Landung gezeigt?
Uli
Ö hat ja auch ein ähnliches Problem wie D mit dem Zustand und der Verfügbarkeit adäquater Ausrüstung (zu Tode gespart). Dazu passt ganz gut die Erzählung meines Vaters (JG 39), der als 18 Jähriger zum Bundesheer kam und als „Panzerfahrer“ nie einen Panzer von innen gesehen hat. Dafür konnte er sich genug Zeit für sportliche Aktivitäten nehmen (Langstrecke, Orientierungslauf und spannenderweise Basketball bei seiner damaligen Größe von 1,74).M.E. war es die einzig richtige Entscheidung, die Bundeswehr zu einer Berufsarmee zu machen.
Solche Wellen haben wir auf unserer Minendschunke nicht gebraucht damit es heftig schaukelte. Aber unser Revier war ja auch die Ostsee.Das heftigste Erlebnis das mir wohl für immer in Erinnerung bleiben wird eine Woche Seegang der W.-Stärke 9-12 da war dann nix mehr mit
Das noch ein relativ harmloser Ausschnitt.....
Da hätten wir uns evtl gesehen. War von 85 bis 88 Heeresflieger RGt 36 und habe einen Lehrgang in Faßberg in dieser Zeit gemacht.Z 8 von 1986 - 1994 in Faßberg (Niedersachen) als Heeresflieger. Munitionssoldat, der einzige im Regiment - war sehr erholsam. 89 Versetzung nach Celle in den Heimatort mit Aussicht auf Feldwebelstelle. Dann kam die Grenzöffnung, Zusammenführung der Armeen, Stellenstreichung. ... wäre länger geblieben hab mich dann in den BFD verdrückt und hab die letzten beiden Jahre meine Dienstzeit in der Ausbildung verbracht. Hab die Entscheidung nicht bereut, wenn ich mir die Entwicklung unserer Armee danach zu Gemüte führe. Hab seit Beginn meiner BW Zeit eine Doppelkopfrunde, die seit dem immer aus den gleichen Leuten besteht und regelmäßig statt findet. So bleibt man immer ein wenig mit dem Verein verbunden. Glück auf Kameraden.
Ja Potaken schälen war für Mannschaftsdienstgrade regelmäßige Pflicht, was sich bei uns die Besatzung des Heizerdecks mit dem "niederen Getier" ;-) im Achterdeck abwechselnd teilte. Damit dies zügig erledigt werden konnte, wurde die Kartoffel mit der Messerseite des Malspikers direkt in eine großformatige "Pommes" verarbeitet.@thomas
Ja ja die Marine-Sprache, muss man nicht immer gleich verstehen, die ersten Tage damals an Bord wurde ich gleich Strafversetzt zum Potaken schälen, äh was wollen die jetzt von mir