Stillgestanden! Rührt euch! Wer von euch hat gedient? Wann und Wo?

Diskutiere Stillgestanden! Rührt euch! Wer von euch hat gedient? Wann und Wo? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ich wurde zum 1.04.1979 als W15 eingezogen.Zuerst PZAusK.284.Chef war der Enkel von Heinz Guderian.Ausbildung zum Richt/Ladeschütze KPZ Leo...
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Hupe

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Ich wurde zum 1.04.1979 als W15 eingezogen.Zuerst PZAusK.284.Chef war der Enkel von Heinz Guderian.Ausbildung zum Richt/Ladeschütze KPZ Leo 1A4.Danach ein Jahr im Gebäude neben dem Themenstarter.Viele Wachen und Übungen.Bild zeigt Schillerrampe heute IKEA.
 

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sampleman

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Dazu eine kleine Geschichte, die ich 15 Jahre nach dem Bund erlebt habe. Ich war 1982/83 beim Bund im Nachschub und war eingewiesen auf einen Mercedes 1017, das Auto war ein so genannter tMil., also ein ziviler Lkw mit einigen militärischen Modifikationen (MG-Luke im Dach, Befestigungen für Scheibenabdeckungen etc.). Die längergedienten Kameraden durften die größeren Geräte fahren: MAN Kat. 1. Zu gern wäre ich mal mit solch einem Teil durch die Heide gebrochen. Aber nein, ich durfte höchstens Beifahrer sein.

Schnitt. 1998, ein Testgelände in der Nähe von Ingolstadt. Ich bin mittlerweile Redakteur in einer Nutzfahrzeugredaktion, fahre alle möglichen Testfahrzeuge, vom Citroen Berlingo bis zum 40-Tonner. MAN hat eingeladen zu einem Demo-Tag, es soll um die Allrad-Bau-Lkw des Hauses gehen. Mit einem kleinen MAN L2000 war ich schon im Dreck spielen, auch mit einer 6x6-Sattelzugmaschine mit Kies-Auflieger hinten drauf habe ich mich schon bemerkenswert durchs schwere Gelände gewühlt.

Doch wie heißt es so schön: Das Schönste kommt zum Schluss. Im Kontext der Veranstaltung ist es mein Traumauto: Der MAN LX2000 8x8, die zivile Variante des Kat.1. Wobei das mit dem "zivil" schnell erzählt ist: sandbeige statt Nato-oliv, bessere Sitze, schöneres Lenkrad. Der Ur-Kat. 1 hatte eine 320-PS-Maschine und ein Sechsganggetriebe. Dieses Baby hier hat den guten Zwölfliter V6 von MAN mit 460 PS und ein 16-Gang-Getriebe. Auf dem Beifahrersitz sitzt ein Instruktor von MAN, auf dem Fahrersitz sitze ich.

Showtime.

Der LX 2000 darf 32 Tonnen wiegen, dieser hier ist unbeladen und wiegt gut zehn Tonnen weniger. Diese Baureihe hat etwas, was erklärungsbedürftig ist, eine Wandlerschaltkupplung. Das Auto hat ein handelsübliches ZF Ecosplit 16-Gang-Getriebe mit Kupplungspedal, das braucht man aber nur zum Gängewechseln. Zum Anfahren ist ein hydraulischer Drehmomentwandler verbaut, der verhindert in jedem Gang das Abwürgen. Und damit der Rekrut, äh, Testfahrer gar nicht auf den Gedanken kommt, die Kupplung beim Anfahren in schwerem Gelände zu verbrennen, ist sie mit dem Gaspedal gekoppelt: Sobald man die Kupplung tritt, wird das Gaspedal unter dem Fuß des Fahrers weggezogen.

Also los! Ich lege einen Gang ein und gebe Gas. Der LX 2000 zieht ungerührt durch das Gelände, acht mannhohe Räder an schraubgefederten Achsen kennen kein Pardon. Ich lasse es - für meine Verhältnisse - über alle Maßen krachen und komme mir mächtig schnell vor. Nach einer ausführlichen Runde sind Mensch und Material dennoch wohlauf. Und da schlägt mein freundlicher Beifahrer vor, wir könnten ja mal die Plätze tauschen, dann könnte er mir an der einen oder anderen Stelle noch etwas das Potenzial des Fahrzeuges zeigen.

Und wir fliegen.

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(Das Bild habe ich im Netz gefunden, von etwa solch einem Auto ist die Rede)

Der MAN-Mann lässt das 20 Tonnen schwere Auto durch die Kiesgrube brennen wie ein heißes Messer durch die Butter. Wir überwinden scheinbar mühelos zwei Meter hohe Stufen im Gelände, fahren Rampen hoch, die fast senkrecht hoch gehen. Die Naturgesetze machen gerade Kaffeepause. Holy Shit!

Danach erwähnt mein Chauffeur, dass er sechsmal die Rallye Paris-Dakar mitgefahren ist, dreimal im MAN-Werksteam.

Ich habe mal gelesen, dass die MAN Kat. 1 unter anderem dafür ausgelegt waren, Leopard-Panzer im Gefecht zu versorgen. Das bedeutet, dass sie überall dort fahren können müssen, wo Leos auch fahren, und zwar mindestens genau so schnell.

Habe ich nie gesehen, glaube ich aber sofort.
 
ChiemgauQtreiber

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@sampleman
jo, das waren schon ge.le Geräte - ich hatte aber leider nur einen 5 & 7 to (also 2Achser mit 256 PS und 3 Achser mit 320 PS ) in der Verwendung.

irgendwer hat mal das Gerücht in den Raum gestellt, daß diese MAN GL schwimmfähig hätten sein sollen :fragezeichen:
haben wir überprüft ... sind sie nicht gewesen

aber fliegen konnten Sie - so ähnlich wie oben alle 3 Achsen 1 m in der Luft :zwinkern:
 
sampleman

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irgendwer hat mal das Gerücht in den Raum gestellt, daß diese MAN GL schwimmfähig hätten sein sollen :fragezeichen:
haben wir überprüft ... sind sie nicht gewesen
Ich habe hier ein Buch über diese Teile liegen, in dem die Entwicklungsgeschichte der Kat. 1 beschrieben wird. Tatsächlich war es so, dass sich die Entwicklung über 20 Jahre hingezogen hat und dass die Bundeswehr während der Entwicklung immer wieder das Anforderungsprofil und die abzunehmende Stückzahl geändert hat, was zu der Entwicklung mehrere Modelle bis zur Serienreife geführt hat - die dann doch nicht beschafft wurden. Das ist ähnlich gelaufen wie mit dem senkrechtstartenden Jagdbomber VAK 191B und dem senkrechtstartenden Transportflugzeug Dornier DO-31. Die Bundeswehr ging in den 1950er Jahren davon aus, dass bei einem Kriegsausbruch sofort alle Brücken und Flughäfen zerstört würden, deshalb gab sie die Entwicklung von Flugzeugen in Auftrag, die keine Rollbahnen benötigen - und von Lkw, die schwimmen können. Die ersten Prototypen der Kat. 1 Entwicklung konnten tatsächlich - gemäß der BW-Anforderung - schwimmen. Und sie hatten einen Vielstoffmotor, der mit so ziemlich allem lief, was brennt. Nachdem diese Dinge (für richtig viel Geld) entwickelt worden waren, änderte die NATO ihre Doktrin und ging plötzlich davon aus, dass Rollbahnen und Brücken doch noch länger halten würden... Auch die Abnahmemengen wurden mehrfach geändert. Wenn man das so liest, dann wundert man sich nicht, warum Rüstungsprojekte regelmäßig länger dauern und teurer werden als geplant.

Immerhin hatten die Kat. 1, die dann in Serie gebaut und beschafft wurden, eine wasserdichte Kabine. Das weiß ich so genau durch den heldenhaften Einsatz zweier holländischer Redakteure, die beim o.a. Test-Tag einen 6x6 Kat. 1 so gründlich in einem Wasserloch versenkten, dass sie das Fahrzeug durch die Dachluke verlassen mussten. Den hat MAN dann mit Hilfe eines Bergepanzers wieder rausgezogen...
 
Lewellyn

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Die MAN 4-Achser haben bei einer Übung damals die festgefahrenen Unimogs rausgezogen. Die waren schon sehr beeindruckend.

Ich erinner mich da auch an einen Kradmelder, der meinte, seine Hercules wäre ein Panzer und fuhr auf einem Panzertrail in Munster. Der steckte dann direkt hinter unserem MTW bis zum Lenker im Modder und ein Bergeleo musste kommen und das Mopped mit dem Kran rausziehen.
 
kowiseiner

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Die MAN 4-Achser haben bei einer Übung damals die festgefahrenen Unimogs rausgezogen. Die waren schon sehr beeindruckend.

Ich erinner mich da auch an einen Kradmelder, der meinte, seine Hercules wäre ein Panzer und fuhr auf einem Panzertrail in Munster. Der steckte dann direkt hinter unserem MTW bis zum Lenker im Modder und ein Bergeleo musste kommen und das Mopped mit dem Kran rausziehen.
Mich hat ein MTW seinerzeit ausgezupft, weil mein Feldkabelbau-Iltis in der Brühe des Übungsplatzes in Bergen abgesoffen ist. Ich sollte Meldung an eine KampfPzKp machen. Bin also durch die Panzerspuren gefahren. Wollte Sperre und Allrad mal testen. Die Tiefe der Panzerspuren haben zu einem jähen Ende der Fahrt geführt: fette Pfütze, Unterboden hat aufgesetzt.
Die Mocke ist durch die Bodenauslässe in den Innenraum gesprudelt. Also sollte mich der SanMTW des Zuges "mal eben" rausholen.
Der erste Abschleppversuch mit dem Abschleppseil des Iltis ist gescheitert, weil gerissen. Der zweite Versuch mit dem Panzerseil vom MTW hat dann funktioniert. Nur war der Lkw 0,5 to nachher rund 5 cm länger. Der Iltis sah innen und außen aus wie sau. Wie schon geschrieben musste ich anschließend noch unseren S2 Offizier durchs Gelände kutschieren. Also flott zum Waschplatz vor dem Lager in Bergen und mit dem Dicken Schlauch innen und aussen gereinigt. Mei, was kam da ein Mist aus dem Auto. Die Verschlussstopfen habe ich nie wieder gefunden. Der Offz. meinte aber, dass er es
gut findet, wenn man sich um sein Ausrüstung kümmert und die freie Zeit zu deren Pflege nutze. :cool:
Das war mein Abschlepperlebnis bei der BW.

Bei der Übung (Sommer 90) hatten auch 3- und 4-Achser MAN dabei. Ich kann bestätigen: wo ein Leo2 hinkommt, schafft es der MAN auch. Man kann es sich nicht vorstellen, aber was die Brummer schaffen ist schwer beindruckend. Unsere MAN haben uns bei der Übung mit Sprit und Ersatzteilen versorgt.
Aber die Dinger hatten ein großes Problem. Von rund 20 Stück waren nur 4 oder 5 Einsatzfähig. Der Rest war wegen Problemen mit Lenkgetrieben gesperrt. Und so mussten die Unimogs und 1017er ran, soweit sie eben kamen.
 
ChiemgauQtreiber

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Immerhin hatten die Kat. 1, die dann in Serie gebaut und beschafft wurden, eine wasserdichte Kabine. Das weiß ich so genau durch den heldenhaften Einsatz zweier holländischer Redakteure, die beim o.a. Test-Tag einen 6x6 Kat. 1 so gründlich in einem Wasserloch versenkten, dass sie das Fahrzeug durch die Dachluke verlassen mussten. Den hat MAN dann mit Hilfe eines Bergepanzers wieder rausgezogen...
ich nehm mal an, diese TEST Kat 1 waren "optimiert" - bei unseren sprudelte das Wasser bei Flussdurchfahrten munter rein- wenn schon nicht schwimmfähig, warum dann dicht :fragezeichen:
oder es hat mal wer nach der Innenreinigung mit Wasser die Ablaufstopsel nicht wieder reingemacht
 
Benno

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Wenn schon spielen, dann aber richtig. Mit dem Zerstörer Bayern einen Versorger fast versenken und dann eine neue Nase bekommen z. B. :)
 
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der_brauni

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Wenn schon spielen, dann aber richtig. Mit dem Zerstörer Bayern einen Versorger fast versenken und dann eine neue Nase bekommen z. B. :)
Wir hätten im Sommer 1981 mit unserer SM-Boot Nußschale
Schütze-Klasse (1958) – Wikipedia
fast ein riesiges Containerschiff versenkt.;-)
Nach missglücktem Fahrmanöver wegen Rudermaschinenversager liefen wir direkt darauf zu und hätten wohl auch eine neue Nase gebraucht.
Nur der heldenhafte Einsattz der Schiffstechniker verhinderte eine Kollision, indem sie auf handbetätigtes Notruder umstellten.
Das Ganze spielte sich im Bereich Elbmündung ab.
Wir haben dann in Brunsbüttel eine neue Rudermaschine bekommen, damit wir anschließend auch den Nord-Ostsee-Kanal befahren durften.

Gruß Thomas
 
SLK

SLK

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Nach missglücktem Fahrmanöver wegen Rudermaschinenversager liefen wir direkt darauf zu und hätten wohl auch eine neue Nase gebraucht.
Nur der heldenhafte Einsatz der Schiffstechniker verhinderte eine Kollision, indem sie auf handbetätigtes Notruder umstellten.
Das Ganze spielte sich im Bereich Elbmündung ab.
Wir haben dann in Brunsbüttel eine neue Rudermaschine bekommen, damit wir anschließend auch den Nord-Ostsee-Kanal befahren durften.
'n Abend,

spätestens ab der Einfahrt in den NOK ist die Notrudermaschine dauernd besetzt. Ich musste bei der Fahrt mit einem U-Boot 206 durch den NOK eine Stunde ganz hinten hinter dem Diesel bei mehr als 60° an selbiger sitzen, Platz ist dort gerade für eine Person. Länger war das auch nicht auszuhalten.
 
Benno

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'n Abend,

spätestens ab der Einfahrt in den NOK ist die Notrudermaschine dauernd besetzt. Ich musste bei der Fahrt mit einem U-Boot 206 durch den NOK eine Stunde ganz hinten hinter dem Diesel bei mehr als 60° an selbiger sitzen, Platz ist dort gerade für eine Person. Länger war das auch nicht auszuhalten.
Posten Ruderversager in der Fahrwache: Sprint aufs Achterdeck, runter ans große Handruder und dann Ruder 10 Grad Backbord und direkt danach 10 Grad Steuerbord. Dann weißt du, was du getan hast. Oder die Schei... mit Mann über Bord, Posten Kletterrettungsnetz.

Gut waren die (echten!) Minensprengungen, danach gab es frischen Fisch in rauhen Mengen.
 
gshogi

gshogi

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Mann über Bord Manöver
Auf der Gorch Fick bei 23 gesetzten Segel ein Albtraum.
Schiff zum Stillstand bringen, Beiboot fieren.....und nachher 23 Segel richten und trimmen.
Zum Glück war ich meistens auf Wettfahrt.
 
Thema:

Stillgestanden! Rührt euch! Wer von euch hat gedient? Wann und Wo?

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