Ich interpretiere das so, dass man bei jemandem mit mehreren Fahrzeugen davon ausgeht, dass wenigstens eins dabei ist, bei dem die Grenzwerte eingehalten werden. Somit kann er dieses nutzen um mobil zu sein. Nach meiner Lesart kann das auch ein Auto sein, das sowieso nicht unter die Regelung fällt.
Also ich sehe da nix bröckeln. War doch klar, dass man die Bewegungsfreiheit der Menschen die im Gebiet wohnen und nachweislich keine andere Möglichkeit haben nicht unverhältnismässig in ihrer Bewegungsfreiheit einschränken kann. Das war mir klar und hatte ich auch weiter vorne schon geschrieben. Auch dass ich den Erfolg des Ducati Clubs als eher mäßig einschätze.
Grüße Thomas
Ich kenne das oft so, das die Behörden in vielen Fällen versuchen, eine Lösung zu finden, bevor ein Urteil vorliegt, nachdem sich viele Andere Kläger orientieren können.
Ich hatte selbst schon konkret 2 Fälle, wo die Behörde während dem Gang zur letzten Instanz eingelenkt hat, weil sie genau wußte, das sie dann die Büchse der Pandora öffnet.
und kann mir vorstellen, das es hier auch so ist.
Bis der Erste kommt, und mal juristisch nachfrägt, warum der Eine Nachbar doch fahren darf, er aber nicht.
Und die Ungleichheit ins Spiel bringt, denn ich kann mir schwer vorstellen, das es nur hält weil man kein anderes Fahrzeug hat.
Bin zwar kein Jurist, sehe hier aber schon die Front bröckeln.....