Spricht irgend was gegen eine ab Werk tiefergelegte GS1250 ?

Diskutiere Spricht irgend was gegen eine ab Werk tiefergelegte GS1250 ? im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Na ja also ich als fast 1.95 Ungetüm sehe das etwas differenzierter. Es kommt auch auf Beweglichkeit und Fähigkeiten an. Gibt da so einen...
Bullerbue

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Na ja also ich als fast 1.95 Ungetüm sehe das etwas differenzierter. Es kommt auch auf Beweglichkeit und Fähigkeiten an. Gibt da so einen Franzosen der 1.68 ist und bei der Dakar auf 950 mm hohem Geräten rumturnt wie ich es nicht könnte.

Sobald aber Angst mitfährt würde ich sagen: Lass es. Ganz einfach. Ich persönlich würde eben wie ich schon schrieb, wäre ich 1.70 eine RS fahren. Ganz einfach aber deshalb weil ich die GS als „Sporttourer für Große“ nutze. Offroad ist mir egal. Fahre ich eh nicht.

Sollte BMW auf die Idee kommen wie ich hoffe und eine R 1250 oder 1300 XR bringen mit 17/17 und dem Fahrwerk der GS, dann ist die meins!

Gruß Guido
 
R75.5

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Sorry , aber ich kann Dir nicht folgen, liegt vielleicht auch ein wenig am Schreibstil.

Ich habe eine Aussage bzw. Festellung in den Raum gestellt und eine Frage, mehr nicht.

Amateure sind wir doch alle, oder nicht? (Jonas Folger oder gar Rossi haben sich hier noch nicht angmeldet)
Genau das ist ja das Problem Deine Feststellung ist falsch. Man kann nicht festlegen ab wieviel Grad die GS oder GS ADV aufsetzt weil viele andere individuelle Faktoren eine Rolle spielen, also = Amateuer besser keine Feststellungen schreiben wennse falsch sind.
 
R75.5

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Streiche 47°, setze 52°, (Bei grade sitzendem Fahrer) dann passt es..... :Augenzwinkern_2:
Auch falsch. Wenn ein Fahrer mit 110 KG bei sagen wir mal 49° aufsetzt, was glaubst Du wann ein Fahrer mit 75 KG aufsetzt auch unter Berücksichtung von Bodenwellen und anderen dynamischen Einflüssen? Ich weis es nicht und Du auch nicht.

Macht ja auch voll Sinn, bei kleineren und somit durchschnittlich leichteren Leuten eine nahezu unfahrbar harte Feder einzubauen, nur damit eine Adventure mit ach so wenig Federweg nicht durchschlägt.

Hier kommen verdammt viele Leute mit einer tiefergelegten Maschine seit Jahren gut klar und Du erklärst, warum das Käse ist...
Ich habe nicht behauptet das tieferlegen Käse ist, sondern was FaustB geschrieben hat ist Käse, das man ab einer bestimmte Schräglage aufsetzt, das ist Käse, weil man das nicht pauschal festlegen kann. Unterlasse es die Dinge zu vermischen und Dinge zu behaupten die nicht stimmen.
 
Andi#87

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.... weil man das nicht pauschal festlegen kann. Unterlasse es die Dinge zu vermischen und Dinge zu behaupten die nicht stimmen nur um "um Gegenargumente zu finden".
Generell stimmt das, weil das Fahrergewicht und damit einhergehende Federkompression (Vorspannung) einfluss auf die Schräglagenfreiheit hat.
ABER: Unser ESA next Gen, soll das Ausgleichen. Daher haben (in einem weiten Bereich) alle GS(A) die gleiche Vorspannung...und dann stimmt die Aussage wieder :Augenzwinkern_2:
 
R75.5

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Generell stimmt das, weil das Fahrergewicht und damit einhergehende Federkompression (Vorspannung) einfluss auf die Schräglagenfreiheit hat.
ABER: Unser ESA next Gen, soll das Ausgleichen. Daher haben (in einem weiten Bereich) alle GS(A) die gleiche Vorspannung...und dann stimmt die Aussage wieder :Augenzwinkern_2:
Nicht ganz richtig, Das Auto ESA stellt bei entsprechender Oberflächenveränderung die Konfig um, das geschieht nicht innerhlab einer 0,00000001 Sekunde in diesem Moment sondern brauch seine Zeit. Es kommt vor das es sich festfährt und man einmal auf Min, Max und wieder Auto einstellen muss damit es sich resettet. Merkt nur nicht Jeder :rolleyes:
 
Andi#87

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Ich rede vom ESA next Gen...(Du scheinst dein eigenes Motorrad nicht zu kennen).
Automatische Federvorspannung nach Beladung..hierfür gibt es vorne und hinten Potis, die die Beladung/Höhe der Maschine messen. Das geschiet i.d.r. beim Losfahren. (Und hat mit dem Dynamik ESA nix zu tun)

Das mit dem Festfahren hast du gelesen oder selbst erfahren?
 
R75.5

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Ich rede vom ESA next Gen...(Du scheinst dein eigenes Motorrad nicht zu kennen).
Automatische Federvorspannung nach Beladung..hierfür gibt es vorne und hinten Potis, die die Beladung/Höhe der Maschine messen. Das geschiet i.d.r. beim Losfahren. (Und hat mit dem Dynamik ESA nix zu tun)

Das mit dem Festfahren hast du gelesen oder selbst erfahren?
a) beim Losfahren und "während" der fahrt. Es ist nicht möglich festzulegen ab wann ein bestimmter Typ Motorrad aufsetzt das ist von dynamischen Einflüssen abhängig.
b) seit 2018 selbst erfahren bei R1200GS und R1250GS.
 
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FausB

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Es geht um Anhaltswerte, nicht um akademisches Rechthabenwollen. Das Next-ESA nivelliert ,wie Andi schon richtig geschrieben hat und da kann man in gewissen Grenzen sagen ,ab da und da geht dies und jenes.
Das natürlich Bodenwellen (Dämpfereinstellung) , komische Beladung usw. alles mögliche davon abweichend bewirken sollte auch jedem klar sein.
Übrigens fahre ich Nachrüstrasten mit geringem Durchmesser (2 cm tiefere Fußauflage bei marginaler tieferer Position der Fußrasten. die auch noch mit kurzen Angstnippeln, damit ich mir nicht die Stiefel abwetze, sondern die Angstnippel.
Und die kommen halt bei 47° auf den Boden und drücken bei mehr Schräglage die Fußraste hoch, für mich ein prima Indikator, für das wo ich bin und was noch geht (oder eben auch nicht mehr).

Ich (als Amateur) habe aber irgendwie das Gefühl, um das Thema selber geht es Dir (Profi) nicht...
 
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R75.5

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Du hast es erkannt, 47° bei Dir, gilt aber nicht, wie von Dir vorher behaupet, bei anderen mit dem gleichen Fzg.

Du hast mit dem akademischen angefangen und behauptet es ist bei der GS ADV bei 47°, nicht ich.

Andy hat es nicht richtig erkannt, da es auch während dr Fahrt nachregelt abhängig von der Beschaffenheit der Strasse.
 
hans.bremer

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Interessant wer hier alles was schreibt, theoretisiert, nölt,... ohne es je persönlich erfahren zu haben...

Also, ich habe Hosenlänge 30, also ein relativ kurzes Fahrwerk, ansonsten sitzen oft große Kerle vor mir, die dann im Sitzen doch oft kleiner sind :-).
Ich fahre ca 20-30tsd km im Jahr und bin entsprechend viel 12er 2008er und bisher 3 LC Adventure (alle noch in der Garage) gefahren.
Meine Pirelli Scorpion Trail 2 fahre ich des öfteren auch mal bis zum Rand. Ich denke, so viele gibt es nicht, die das machen. Auf der Geraden beobachte ich dann allerdings mittlerweile auch mal gerne die Landschaft ;-). Das ist aber nicht für die Tieferlegung, sondern höchstens für die Lebensdauer der Reifen relevant.

Meine LC Adventure's haben folgende Konfigurationen:

1. normale Höhe ab Werk
2. tiefergelegt ab Werk
3. normale Höhe ab Werk, mit -20mm Austauschfedern progressiv von Touratech

An Sitzbänken habe ich die Standard 2 teilige, Die einteilige von TT und die BMW Rallye Sitzbank die mittlerweile meistens zum Einsatz kommt.

Die 1 bin ich 40.000 km gefahren, die 2 jetzt 20000 km und die 3 nun 10.000km.

Bei 1 komme ich gerade mit den Vorderhufen beidseitig auf den Boden. Fahrwerksseitig alles passend, aber ich hatte da so ein paar brenzlige Situationen, wo der Boden unter den Füssen doch tiefer war, als ich es brauchen konnte. Die Fahrbahn ist ja nicht immer eben und/oder Lochfrei. Hingelegt hab ich die Fuhren zwar nie in meinen bisher über 200.000km, aber irgendwann stand dann doch zusätzlich 2 vor der Tür.
Die Fahrwerke fühlen sich zwar beim direkten Umstieg etwas anders an, das gibt sich aber schnell. Ein anderer Reifen (z.B. Conti TA) macht da z.B. schon mehr Unterschied, nicht schlechter oder besser aber eben etwas anders, weswegen ich mittlerweile auf allen die gleichen Pneus fahre.
2 fahre ich mit härterer Federeinstellung, da es bei schlechter Strecke und flotter Fahrt sonst mit meinen 100KG+ schon passieren kann, dass die Feder sehr tief eintaucht. Aber wenn man seine Füsse korrekt (d.h. nicht wie ein Cowboy) auf die Rasten stellt, berührt die Fussraste oder die Schuhsohlenaussenseite seltenst den Boden. Es kommt allerdings vor.
Seit diesem Frühjahr fahre ich Nr 3. Neben den TT Austauschfedern hat die ADV nun die Seitenstütze der normalen GS LC. Kosten ca 600€ incl Federn, Einbau bei TT und Seitenstütze aus der Bucht. Sonst alles original. Aufbocken ist nach wie vor kein Problem, da die Federwege nicht wirklich kürzer werden. Nur beim Aufsitzen und im Stand komme ich nun mit beiden Füßen satt auf den Boden.
Beim Fahrwerk spüre ich im direkten Vergleich 1 zu 3 keinen wirklichen Unterschied. Erst recht keinen Negativen ;-). Beim Einfedern auf schlechten Straßen (ich fahre davon viele in der Eifel, Ardennen, Luxemburg und Sauerland) merkt man, dass die progressive Auslegung der Federn besonders gegenüber 2 nie auffällig wird, das Fahrwerk sogar etwas stabiler ist.
Meine beiden Söhne der eine mit Hosenlänge 32 (Anfang 20 jung) und auch mein älterer mit 27 Lenzen und recht langen Beinen (Hosenlänge 34) wählen wenn wir zu zweit oder dritt unterwegs sind besonders gerne Nr 3. Find ich interessant genug, es hier mal zu posten.
Also mein Fazit: Sicherheit geht vor und auch die tiefergelegte ist durchaus ein spaßbereitendes Mobil, das ich mit keiner Rennsemmel tauschen möchte.
Meine gerade bestellte 1250 ADV Rallye bekommt sofort die TT-Federn und ich glaube, die werksseitig Tiefergelegte wird dann eher saisonal in den Seealpen zum Zuge kommen, denn da bin ich auch ehrlich: auf engen Passtrassen über der Baumgrenze ist mir ein sehr sicherer Stand dann doch besonders wichtig.

Lieben Gruß
Hans
 
Andi#87

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2 fahre ich mit härterer Federeinstellung, ...........
Hier stellt sich mir die Frage: "Wie geht das?"
Meinst Du "Dämpfungseinstellung? Ansonsten tät ich gerne wissen, wo man bei der GS(A) die Federn "Härter" stellen kann
Aufbocken ist nach wie vor kein Problem, da die Federwege nicht wirklich kürzer werden.
Wie kann bei einer kürzeren Feder der Federweg gleich bleiben? Etliche User haben doch schon geschrieben, das bei der tiefergelegten GS auch der Ständer kürzer ist...anders geht es wohl nicht...

P.S.: Es gibt hier im Forum doch tatsächlich Leute, die es als Höflich empfinden wenn der erste Beitrag eine Vorstellung ist..!!!
 
Peti

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Nicht ganz richtig, Das Auto ESA stellt bei entsprechender Oberflächenveränderung die Konfig um, das geschieht nicht innerhlab einer 0,00000001 Sekunde in diesem Moment sondern brauch seine Zeit. Es kommt vor das es sich festfährt und man einmal auf Min, Max und wieder Auto einstellen muss damit es sich resettet. Merkt nur nicht Jeder :rolleyes:
Du schreibst ja ne Menge Quatsch, aber das hier ist echt der dickste.
 
hans.bremer

hans.bremer

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Lieber Andi,

da gibt es auf der linken Seite am Lenker einen Knopf mit Feder(bein) Symbol: Soft, Normal, Hard. Von mir aus für 100%er auch die Dämpfungseinstellung.
Zum Aufbocken: Da nur die Feder getauscht ist, der Rest des Federbeins aber original ist, kommen die Räder beim Aufbocken soweit runter wie bei den Originalfedern. Daher passt auch der originale Hauptständer. Wenn Du es nicht glaubst, komm gerne vorbei. Ich wohne auch in der Nähe der verbotenen Stadt, womit ich bei Deinem PS wäre und neben dem über mich bereits Gesagten mich als Kölsch-Trinker, Alaaf Grüßer und Gladbach Fan oute. Was möchtest Du sonst noch gerne wissen?

Herzlichst
Hans
 
MichiH

MichiH

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Hier stellt sich mir die Frage: "Wie geht das?"
Meinst Du "Dämpfungseinstellung? Ansonsten tät ich gerne wissen, wo man bei der GS(A) die Federn "Härter" stellen kann

Wie kann bei einer kürzeren Feder der Federweg gleich bleiben? Etliche User haben doch schon geschrieben, das bei der tiefergelegten GS auch der Ständer kürzer ist...anders geht es wohl nicht...

P.S.: Es gibt hier im Forum doch tatsächlich Leute, die es als Höflich empfinden wenn der erste Beitrag eine Vorstellung ist..!!!
Steht doch im Handbuch, Federwege sind natürlich unterschiedlich, wie Du schon sagst
Desweitern wird ein schwerer Fahrer natürlich mit der Auto Beladungseinstellung mit der gleichen höhe unterwegs sein, der Punkt ist aber, in Schräglage wird das Motorrad komprimiert.
Ergo hat eine GS Gesamtmasse 400kg weniger Schräglagenfreiheit als eine mit 325kg
Und eine Standard GS die 2cm tiefer als ADV setzt bei 47 Grad noch längst nicht auf .
Gruß
 
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hans.bremer

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Hallo MichiH,

eine GSen haben keine Auto-Beladungseinstellung. Sind ja noch 1200er LC ADVs.
Meine ADV ist zwar 2cm tiefer, hat aber eine TTFeder, die progressiv gebaut ist. Damit komprimiert sie deutlich weniger, als die Standard Feder ;-)

LG
Hans
 
Andi#87

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da gibt es auf der linken Seite am Lenker einen Knopf mit Feder(bein) Symbol: Soft, Normal, Hard. Von mir aus für 100%er auch die Dämpfungseinstellung.
Die Federvorspannung macht die Feder NICHT härter, sondern ändert nur das Verhältniss zwischen Positiv und Negativ Federweg
Zum Aufbocken: Da nur die Feder getauscht ist, der Rest des Federbeins aber original ist, kommen die Räder beim Aufbocken soweit runter wie bei den Originalfedern.
Das ist schlichtweg falsch. Da das Federbein direkt angelenkt ist (ohne Hebelage) ist die Federlänge 1:1 des Federweges. Die Dämpfung ist dabei vollkommen außen vor. Daher hast du mit einer kürzeren Feder und kürzerem Federweg auch ein anderes Hebelverhältniss beim Aufbocken. Da brauch ich garnicht vorbei kommen. Das es für dich immer noch praktikabel/handelbar ist, steht auf nem anderen Blatt

Es wäre wünschenswert, wenn sich hier jemand über Federung/Federbeine generell und im speziellen äußert, das er sich über die Begrifflichkeiten und deren Funktion informiert( wegen meiner auch bei Wikipedia)..bevor man da drüber was schreibt
 
Andi#87

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Meine ADV ist zwar 2cm tiefer, hat aber eine TTFeder, die progressiv gebaut ist. Damit komprimiert sie deutlich weniger, als die Standard Feder ;-)
Woher nimmst du diese Weißheit :facepalm:.
Genau das Gegenteil ist der Fall...zumindest auf dem progressiv gewickelten Teil....
 
hans.bremer

hans.bremer

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Hey Andi,

das ist mir jetzt echt zu blöd.
Mein Bericht war für diejenigen gedacht, die sich wegen Ihrer Beinlänge mit einer Tieferlegung beschäftigen wollen/müssen und nicht für diejenigen, die rumtheoretisieren.
Hast Du ne Tiefergelegte? Bist Du schon mal eine gefahren? Ofensichtlich NICHT!
Ich schon!!!! DREI sogar!!! Also kann ich sicher mit reden.
Und ich kann Dir sagen, dass die Dinge so sind, wie ich sie beschreibe.

Meine TT Tieferlegung fährt sich wie im Original, ist beim Aufsteigen und Anhalten halt 2cm tiefer, was uns KurzBeiner freut und hat ein ansonsten gleiches Verhalten zum Original. Persönlich finde ich es sogar besser und selbst mein 1,90m großer Sohn mit seinen langen Beinen (und kürzerem Oberkörper) hat dies nach bisher 3000km seinerseits bestätigt und der war erst ech sauer, als ich die tiefer habe legen lassen bei TT in Aachen. Er fährt die Original Bank dann hochgestellt. Für uns daher eine universelle Lösung die alle zufrieden stellt und darauf kommt es an.
Meine Werkstiefergelegte wippt bei härterer ESA Einstellung (Normal) (die TT-Feder fahre ich mit SOFT) stärker.
Mich interessiert nicht, wie ESA das steuert. Dämpfer, Feder, sonst was dahin gestellt.
Mich interessiert das Ergebnis!!!

Zum Aufbocken:

Meine 2008er Luftgekühlte hat seit Januar 2009 ein dort eingebautes Wilbers WESA Fahrwerk 3cm tiefer. Echt TOP. Nicht so butterweich wie das Original und sogar auf mein Gewicht abgestimmt. Da musste ich den Hauptständer kürzen und die lässt sich trotzdem echt schwer aufbocken, da die Kürzung wohl nicht ausreichte.
Daher war ich schwer überrascht, dass ich das bei meiner LC nach TT Tieferlegung nicht musste. Die steht nur unwesentlich höher (2cm) als die werksseitig Tiefergelegte. Daher habe ich auch berichtet, dass man nur den Seitenständer kürzen oder tauschen braucht.
Was soll also Dein Geschwätz an dieser Stelle.
Ich bin seit 2008 in diesem Forum und habe mich lange zurückgehalten. Eben weil Leute wie Du offensichtlich nur destruktiv auf sowas reagieren.
Hab den Anstand und komm vorbei, sehe mit eigenen Augen oder schweige verdammt noch mal zu Themen die Dich gar nicht betreffen und bei denen Du gar keine eigene praktische Erfahrung hast. Mit Deinem "kann ja gar nicht sein" kommt man da nicht weiter.
Trink vielleicht mal ein Kölsch. Das erHELLT vielleicht.

Sincerely yours
Hans
 
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