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Gast 42492
Gast
Also wenn irgendwo Verbote ausgesprochen werden, dann kann da erstmal keiner was gegen machen.
Ist ja am Ende auch Sache der lokalen Behörden.
Nur wer glaubt, diesen Leuten den Allerwertesten pudern zu müssen, ist aus meiner Sicht auf dem Holzweg.
Die wahren Drahtzieher hinter solchen Vorhaben sind Leute, die entweder tatsächlich nur ihre Ruhe haben wollen, einfach nur aus politisch/ideologischen Gründen handeln, aus Gründen der Werterhaltung ihres Eigentums heraus tätig werden, oder wohlmöglich schlichtweg nur noch nicht ihr Endziel im Leben erreicht haben.
Wer weiß das schon?
Aber eines ist sicher.
Diese Menschen haben sich in ihr Vorhaben hereingesteigert und wollen den Erfolg.
Und zwar, bis wirklich alle Motorräder vor ihrer Nase verschwunden sind.
Zweifellos wurde vielerorts in der Vergangenheit, beispielsweise nach dem Bau einer Umgehungsstraße, für die zuvor so vehement demonstriert wurde, aber auch realisiert, dass der fehlende Durchgangsverkehr, die lokale Wirtschaft ruinierte.
Der Alpenraum lebt aber nun mal vom Durchgangsverkehr und den festen Touristen, die da rumlaufen und ebenso vielen Menschen dort gegen den Strich gehen dürften.
Unsere Gesellschaft lebt von Angebot und Nachfrage.
So einfach ist das.
Würde man sich nun mit solchen "Aktivisten" arrangieren, würde man denen im Bezug auf ihr Vorhaben, eher in die Hände spielen.
Ich glaube, die Wenigsten von uns Motorradfahrern sind Krawallmacher.
Dennoch muss unsere Zunft, aus meiner Sicht, aus eigenem Interesse, kompromisslos zusammenstehen.
Ist ja am Ende auch Sache der lokalen Behörden.
Nur wer glaubt, diesen Leuten den Allerwertesten pudern zu müssen, ist aus meiner Sicht auf dem Holzweg.
Die wahren Drahtzieher hinter solchen Vorhaben sind Leute, die entweder tatsächlich nur ihre Ruhe haben wollen, einfach nur aus politisch/ideologischen Gründen handeln, aus Gründen der Werterhaltung ihres Eigentums heraus tätig werden, oder wohlmöglich schlichtweg nur noch nicht ihr Endziel im Leben erreicht haben.
Wer weiß das schon?
Aber eines ist sicher.
Diese Menschen haben sich in ihr Vorhaben hereingesteigert und wollen den Erfolg.
Und zwar, bis wirklich alle Motorräder vor ihrer Nase verschwunden sind.
Zweifellos wurde vielerorts in der Vergangenheit, beispielsweise nach dem Bau einer Umgehungsstraße, für die zuvor so vehement demonstriert wurde, aber auch realisiert, dass der fehlende Durchgangsverkehr, die lokale Wirtschaft ruinierte.
Der Alpenraum lebt aber nun mal vom Durchgangsverkehr und den festen Touristen, die da rumlaufen und ebenso vielen Menschen dort gegen den Strich gehen dürften.
Unsere Gesellschaft lebt von Angebot und Nachfrage.
So einfach ist das.
Würde man sich nun mit solchen "Aktivisten" arrangieren, würde man denen im Bezug auf ihr Vorhaben, eher in die Hände spielen.
Ich glaube, die Wenigsten von uns Motorradfahrern sind Krawallmacher.
Dennoch muss unsere Zunft, aus meiner Sicht, aus eigenem Interesse, kompromisslos zusammenstehen.