Bin am planen und teile meine Ansätze, Lösungen, Ideen:
- Grundlast von 8:00..19:00 ca. >300 W
-> Deshalb möglichst über den Tag gleichmäßigen (aber geringeren) Ertrag (Peak)
-> Deshalb 800 W BKW
-> Deshalb Ausrichtung der Panels: Süd UND West
-> Deshalb Wechselrichter mit 2 MPP-Tracker (muss)
-> Wechselrichter (IP68) außen unter Dachpanel
= gute Wärmeabfuhr, Kühlung & weitgehend manipulationssicher
- Sicherungskasten mit Wielandstecker im Gartenhaus = Stecker kann auch ein Laie ziehen
- MIT 2-poliger Abschaltvorrichtung (L/N) und Leitungsschutzschalter C4A
- Als Überlastschutz der Leitung zum Gartenhaus (FI B16A / 30 mA) wird in der Unterverteilung noch eine Sicherung C10A (Selektivität) verbaut: 10 A + 4 A = 14 A <= 16 A -> OK
- Panelmontage auf Gartenhaus, Dachlast berücksichtigen:
Panel (4 Stützpunkte) ca. 20..25 kg < 150 kg/m²) -> OK
- ein Panel gen Süden, vertikal. Stichwort "Verschattung" (berücksichtigt die interne Verschaltung)
- ein Panel auf dem Dach gen Westen
Entwurf
- Ausrichtung der Panels: max. Optimum & sieht noch gut aus (ja, auch eine Anforderung)
Ermittlung mit Web-Tool
JRC Photovoltaic Geographical Information System (PVGIS) - European Commission
Hier meine Ergebnisse bzgl. Ausrichtung / Winkel der Panels:
Korrektur.: Die "Installierte PV[kWpeak] sind statt 0,8 kW (2 Panel á 0,4) nur 0,4 kW (je Panel), der Ertrag also je Ausrichtung nur die Hälfte.
Passt, jetzt nur noch die Teile ordern.