Dann musst du Dir halt noch weitere Begründungen oder Verwendungszwecke für den Invest schaffen.
Die PV auf dem Dach verbessert die Beschattung im Sommer und das Schlafzimmer bleibt kühler. Zudem ist dann Strom da für eine Klimaanlage und sogar der Lastgang passt. Komfort...mit Geld nicht zu bezahlen.
Bei mir musste als erster Schritt in die PV-Welt eine überalterte Koniferenhecke weg (war schon teilweise braun / abgestorben) und die Quint-Essenz der Diskussionen mit der BSVA war ,das wir statt neuer schnittbedürftiger Heckenpflanzen als Hecke dort mal rund 10 m Dichtzaun hinmachen.
In Alu oder WPC (ich habe keine Lust mehr auf jährlich pflegebedürftige Gartenholzdichtzaunelemente) kostet der Meter da schnell 200-300 Euro oder mehr (nach oben kaum Grenzen) .
1135 mm breite PV- Module (Alurahmen + Bifaszialmodul full black Ganzglas) gabs für 130 Euro auf der Palette, noch Kunstoffrecyclingpfähle und 40er PV-Tragprofil dazu, das ist mindestens 50% billiger als die Baumarkt-Gartenzaun-Edelware und hält ohne jede Pflege bis an mein Lebensende.
Ein Teil ist so schon erstellt und die Optik gefällt uns (halt technoid statt Opas Ligusterhecke, die 2 mal jährlich geschnitten werden muss) und das perfide ist noch, während Du dir den neuen Zaun zufrieden anschaust, macht der auch noch Strom wie sonstwas.
War (für mich) ein deutlich besserer Invest als ein Wunderlich GS-Weihnachtsbaum mit allem, was der Katalog bietet.
