sampleman
Das hast du jetzt aber sehr zurückhaltend und kultiviert formuliert.Dieses unterschwellige Rufen nach „einem starken“ Mann halte ich für sehr unreflektiert.
Volle Zustimmung!
Das hast du jetzt aber sehr zurückhaltend und kultiviert formuliert.Dieses unterschwellige Rufen nach „einem starken“ Mann halte ich für sehr unreflektiert.
Das Unternehmen war eine Gmbh, wurde wieder in eine eK umgewandelt und ist nun eine KG.Es gibt noch Kaufleute wie Herrn Grupp, die mit ihren Werten und ihrem Handeln vielen Menschen einen gesicherten Arbeitsplatz geben. Und diese Verantwortung leben sie bis zu ihrem Ende. Dadurch bleiben sie auch so lange wie möglich in ihren Betrieben, beuten diese nicht aus.
Und was viele vergessen: als eK haften sie auch mit ihrem Privatvermögen. Somit ist der Benz von Herrn G. wirtschaftlich gesehen nicht sein privates Auto. Bei einer Pleite ist alles weg, siehe ja auch der Niedergang des Drogisten Müller.
Wenn man so wie ich oft geschäftlichen Kontakt zu Vollaufleuten hatte dann weiß man, dass das gesprochene Wort gilt.
Das kennen die meisten Chefs nicht mehr.
Und auf die Frage zwecks Poloshirts: ich trage keine. Und habe auch keine Wäsche oder Kleidungsstücke der Marke Trigema.
Ich glaube, ich muss das mal ändern...
Und so wird das vermeintlich teure dann schnell günstig, und schont erst noch Resourcen........
Meine Kids tragen gerne grupp Klamotten….und man muss sagen, sie halten mehrere Kinder problemlos aus.
Nordkorea ist prinzipiell auch ein inhabergeführtes Familiending. Muss deswegen nicht gut sein.Meinst du den Drogisten Müller oder doch den Schlecker?
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Ich mag den Grupp rein von der Sympathie her nicht. Sein Lebenswerk ist aber beachtlich und sein Tun und Handeln war wohl richtig.
Ich bin froh, mittlerweile in einem inhabergeführten Unternehmen zu sein.
Genügend angestellte Geschäftsführer haben die Firma kurz vor den Ruin geführt.
Erst als ein inhabergeführter Konzern uns "kaufte" und mit feinem Händchen die Stellschrauben neu justierte, kamen wir langfristig in die Gewinnzone.
Diese Gewinne werden nicht verschleudert oder als überzogene Prämien verjubelt, sondern in Innovationen und zukunftssichernden Maßnahmen investiert.
So hat es der Herr Grupp auch gemacht, zudem seinen Laden im Ländle gelassen und die Mitarbeiter durch Sicherheit und Jobgarantie motiviert.
Gerade ältere Semester, die in ihrem Leben um ihren Job kämpfen mussten, wissen das zu schätzen.
Ich denke, der Stil ist sicher nicht für alle Branchen usw. nutzbar, das funzt nur in seiner Branche, und in seiner Firma mit allen Besonderheiten (strukturschwache Region etc.).Das Unternehmen war eine Gmbh, wurde wieder in eine eK umgewandelt und ist nun eine KG.
Darüber hinaus gibt es eine gemeinnützige Stiftung und das ist ihm hoch anzurechnen.
Dennoch ist sein Management Stil nicht mehr zeitgemäß, weil nachweislich nicht mehr erfolgversprechend im 21. Jahrhundert (in dieser kleinen, überschaubaren Größe kann es doch vorkommen, dass er zumindest keinen Schaden anrichtet). Mögen seine Kinder das Unternehmen mit zeitgemäßen Mitteln fortführen.
Sorry, verwechselt. Natürlich den Herrn Schlecker... Die ganze Geldschieberei hat nichts genützt.Meinst du den Drogisten Müller oder doch den Schlecker?
Genauso läuft das. Dafür gibt's Kunden, die den Shop halb zerlegen, um dann im -meist- günstigeren Online-Shop zu kaufen . (und die, die man verärgert hat, weil man sie aus dem Laden gejagt hat, und die deswegen die Marke gar nicht mehr kaufen, braucht niemand. Die kaufen ihren Mist sowieso bei Ali, egal ob im Netz, oder beim Billigurlaub in der Türkei).Ich kann mir eh vorstellen, dass der Umsatz bei Leuten, die extra ins Outlet fahren, höher ist, weil die eben dann noch paar Socken extra kaufen ("wenn wir schon grad da sind"). Kunden, die das ganze Sortiment im onlineshop durchschauen sind doch eher selten....
... und der liebe Gott.....Nordkorea ist prinzipiell auch ein inhabergeführtes Familiending. Muss deswegen nicht gut sein.
Genau. Kunden sind scheiße. Deshalb sollte man sie sich auch nach Möglichkeit vom Halse halten, zum Beispiel durch kreative Gestaltung der Öffnungszeiten.Genauso läuft das. Dafür gibt's Kunden, die den Shop halb zerlegen, um dann im -meist- günstigeren Online-Shop zu kaufen . (und die, die man verärgert hat, weil man sie aus dem Laden gejagt hat, und die deswegen die Marke gar nicht mehr kaufen, braucht niemand. Die kaufen ihren Mist sowieso bei Ali, egal ob im Netz, oder beim Billigurlaub in der Türkei).
Schon mal drüber nachgedacht, daß die auch mal wirklich arbeiten müssen?Genau. Kunden sind scheiße. Deshalb sollte man sie sich auch nach Möglichkeit vom Halse halten, zum Beispiel durch kreative Gestaltung der Öffnungszeiten.
So macht das zum Beispiel eine Reinigung in Augsburg, die ich künftig nicht mehr mit Aufträgen belästigen werde:
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Schon mal drüber nachgedacht, dass es auch Berufstätige ohne Hausfrau gibt, die ihnen die Hemden am frühen Nachmittag zur Reinigung schafft?Schon mal drüber nachgedacht, daß die auch mal wirklich arbeiten müssen?
Also nicht nur mit "komischen" Kunden schätzen?
Ein etwas schlechter "Vergleich".Nordkorea ist prinzipiell auch ein inhabergeführtes Familiending. Muss deswegen nicht gut sein.