Serviceaktion Kardanwelle R1200GS / R1250GS

Diskutiere Serviceaktion Kardanwelle R1200GS / R1250GS im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Werden betroffene Halter auch bei einer TA durch BMW angeschrieben ? Bei einem Rückruf hatte ich schon Post per Einschreiben erhalten ( war keine...
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OMT

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R1250GS
Werden betroffene Halter auch bei einer TA durch BMW angeschrieben ?
Bei einem Rückruf hatte ich schon Post per Einschreiben erhalten ( war keine BMW :giggle: ).
 
Kuhtreiber66

Kuhtreiber66

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Hallo Leute
Hab im August Inspektion. Hab aus Neugier heute den Endantrieb abgeklappt. Das Kreuzgelenk hakelt definitiv. Ansonsten sieht es gut aus.
Bin mal gespannt
 
hydrantenfritz

hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo Jg. 94 ist ein Oldtimer
Es war die Rede vom Kardan und nicht vom Getriebe
Dann nimm doch einfach "Antriebstrang" und da gehört die Kardanwelle auch dazu (mit Kreuzgelenken )..
Und dieser Antriebsstrang hat nicht 100% Wirkungsgrad..da trägt auch die Kardanwelle dazu bei.

siehe Leistungsangaben SAE oder DIN, ca. 15 -20% höher bei SAE, da an der Kurbelwelle gemessen wird.

PS: eine Zusatzfrage zum Thema, aber anderes Modell ( 1100 GS )...Warum wurde das bei der 1100 GS nie wirklich zu einem Thema?
 
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superolli

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Ich hoffe ja, dass der 100tkm Dauertester in der Motorrad (hat jetzt ~90tkm) nicht noch kurz vor der Ziellinie die Aktion spendiert bekommt.
Wäre viel interessanter, wie die Welle nach 100tkm aussieht, wenn der Hobel nicht geschont wurde und viel Regen und Wasser gesehen hat, was beim Dauertester wohl der Fall sein dürfte.
Ich befürchte allerdings, dass die Dauertest GS beim nächsten/letzten Service vor den 100tkm still und leise eine neue Welle bekommt und wir nicht erfahren werden, wie das Teil noch fast 100tkm aussieht
Das ist schon lange passiert. Die haben die Welle schon bei 76370 tauschen müssen, da sie korrodiert war. Ist wegen des üblichen Lochs im Faltenbalg aufgefallen.
BMW R 1250 GS im Dauertest: Verlängerung von 50.000 auf 100.000 Kilometer
 
Dennis_86

Dennis_86

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Kann mir jemand sagen wie es aussehen muss wenn das bei den neuen Modellen bereits ab Werk ist...

Hat Jemand vielleicht ein Foto?

Danke :)
 
the-pianoman

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Franz Gans

Franz Gans

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PS: eine Zusatzfrage zum Thema, aber anderes Modell ( 1100 GS )...Warum wurde das bei der 1100 GS nie wirklich zu einem Thema?
Bei dem alten Schlegel - ist nicht abfällig gemeint, hab' selber einen - ist die Auslegung des Kardanantriebs deutlich weniger filigran als bei späteren Modellen (ab R1200), weil Gewicht keine Rolle spielte ;-). Die Kardanwelle sieht z. B. ganz anders aus (z. B. Schiebverzahnung). Außerdem zerren bei den aktuellen Mopeds erheblich mehr Pferde an den Teilen.
 
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RogerWilco

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Ab wann wurde die Kardanwelle nicht mehr an einen Flansch mittels Feingewindeschrauben fixiert, ab 4V oder ab 1200er?

Damals gab es den potentiellen Montagefehler / fehlendes Einrasten nicht, dafür Ausbau Gelenkwelle mühselig.
 
Franz Gans

Franz Gans

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Ab wann wurde die Kardanwelle nicht mehr an einen Flansch mittels Feingewindeschrauben fixiert, ab 4V oder ab 1200er?
Mit dem Wechsel von 2V-Boxer auf 4V-Boxer wurde bei der Kardanwelle "gerastet" (Nut und Sprengring; zuerst an beiden Enden (wenn ich es noch recht in Erinnerung habe), später (R1200) nur noch getriebeseitig. Man sieht es der Umkonstruktion des Paralevers von R11x0 auf R1200 äußerlich an, daß sich da auch innerlich einiges getan haben muß (z. B. Abstützstrebe von unten nach oben gewandert).
 
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Christian-mv

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Wie sieht denn eigentlich das Prozedere aus, wenn bisher alles an Wartung (ausserhalb der Gewährleistung) in Eigenregie erledigt wurde? Muß dann in den sauren Apfel gebissen werden und eine Inspektion "dazugebucht" werden, oder kann man einfach einen Termin für die schlichte Kardanprozedur machen? Ist ja nach meiner Interpretation so nicht vorgesehen (...beim nächsten Inspektionstermin mitgemacht..."
Oder?
Gruß, Tom
moin
War am Freitag beim freundlichen und habe gefragt, da meine betroffen ist und ich alles selber mache am Moped. Seine Aussage nach kein Problem da es sich ja um eine Rückrufaktion handelt. Daher werden alle Mopeds gemacht egal ob selber Schrauben oder aus der Garantie raus. Achso und nein man muss keine Inspektion dazu buchen.
Meine ist bj 2014

schöne Grüße
 
lederkombi

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Dann nimm doch einfach "Antriebstrang" und da gehört die Kardanwelle auch dazu (mit Kreuzgelenken )..
Und dieser Antriebsstrang hat nicht 100% Wirkungsgrad..da trägt auch die Kardanwelle dazu bei.

siehe Leistungsangaben SAE oder DIN, ca. 15 -20% höher bei SAE, da an der Kurbelwelle gemessen wird.

PS: eine Zusatzfrage zum Thema, aber anderes Modell ( 1100 GS )...Warum wurde das bei der 1100 GS nie wirklich zu einem Thema?
Ne Fritz, das liegst Du nun echt falsch oder ich habe in den Vorlesungen total gepennt. Der Kardan hat keine Verluste bzw. nur jene, welche in den Lagern der Kreuzgelenke stattfinden und die sind wirklich nur homöopathisch. Kardan und Getriebe sind zwei paar Schuhe! Oder gilt neu ein Kettentrieb auch als Getriebe?

Verluste sind praktisch immer Reibungsverluste = Wärme. Bei einer Kardanwelle reibt aber nichts, das ist eine formschlüssige Verbindung und wenn wir nun hier eine neue Physik erfinden wollen, nur zu. Kardanwellen haben keine relevanten Verluste. Wer das Gegenteil behauptet, der soll das bitte schlüssig beweisen. Alles andere ist dummes Gerede und unqualifiziert.
 
janus

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Natürlich ist ein Kettentrieb ein Getriebe! Und wenn du es nicht glaubst, dann schau mal nach der alten Zündapp.
Und wenn es um den Wirkungsgrad geht, dann rechne das Winkelgetriebe mit ein. Das wird gut heiß.
janus
 
hydrantenfritz

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Ne Fritz, das liegst Du nun echt falsch oder ich habe in den Vorlesungen total gepennt. Der Kardan hat keine Verluste bzw. nur jene, welche in den Lagern der Kreuzgelenke stattfinden und die sind wirklich nur homöopathisch. Kardan und Getriebe sind zwei paar Schuhe! Oder gilt neu ein Kettentrieb auch als Getriebe?

Verluste sind praktisch immer Reibungsverluste = Wärme. Bei einer Kardanwelle reibt aber nichts, das ist eine formschlüssige Verbindung und wenn wir nun hier eine neue Physik erfinden wollen, nur zu. Kardanwellen haben keine relevanten Verluste. Wer das Gegenteil behauptet, der soll das bitte schlüssig beweisen. Alles andere ist dummes Gerede und unqualifiziert.
Selbstverständlich.....:blumen:
 
JUG

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... Der Kardan hat keine Verluste bzw. nur jene, welche in den Lagern der Kreuzgelenke stattfinden und die sind wirklich nur homöopathisch. Kardan und Getriebe sind zwei paar Schuhe! Oder gilt neu ein Kettentrieb auch als Getriebe? ...
Als interessierte Leser lerne ich gerne dazu.
Ich dachte bisher, das der Kardanantrieb die Kombination aus Kardanwelle und HAG ist. In Summe treten im Betrieb schon Verluste, sicherlich hauptsächlich im HAG, auf.​
Kettentriebe, als Untergruppe der Hülltriebe, gelten als Zug(mittel)getriebe.​
Liege ich damit falsch?
 
Franz Gans

Franz Gans

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Verluste sind praktisch immer Reibungsverluste = Wärme. Bei einer Kardanwelle reibt aber nichts, das ist eine formschlüssige Verbindung und wenn wir nun hier eine neue Physik erfinden wollen, nur zu. Kardanwellen haben keine relevanten Verluste. Wer das Gegenteil behauptet, der soll das bitte schlüssig beweisen.
Der Fritz ist mir ja quasi zur Seite gestanden und seine Antwort bezieht sich mehr oder minder auf meine Aussage, also will ich dafür auch einstehen.

Deine Aussage war (Zitat): Kardan mit Übertragungsverlust? Wie denn das?

Daß Fritz daraus Antriebsstrang gemacht hat, liegt in der unspezifischen Formulierung "Kardan". Wenn damit die nackte Kardanwelle gemeint war und sie blank vor einem auf dem Tisch liegt, hat sie natürlich keine Verluste. Eingehängt - in unserem Fall - zwischen Getriebe und Hinterachse hat sie im Betrieb (wünschenswert) sicher geringe, aber nicht keine Verluste. Soviel vorweg.

Er wie auch ich haben aber mit dem unpräzisen Ausdruck "Kardan" nicht die Kardanwelle alleine assoziiert, denn das Wort Kardanwelle steht ja so auch nicht da!

Kardan kann (zumindest in den hiesigen Diskussionen) auch synonym für den gesamten Antriebsstrang stehen, wie z. B. Kette auch für den ihrigen stehen kann und nicht nur für das einzelne Bauteil.

Insofern wäre eine präzise Festlegung auf das Bauteil Kardanwelle oder Gelenkwelle durchaus hilfreich gewesen. Ist das schlüssig genug, Lederkombi?
 
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lederkombi

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Der Fritz ist mir ja quasi zur Seite gestanden und seine Antwort bezieht sich mehr oder minder auf meine Aussage, also will ich dafür auch einstehen.

Deine Aussage war (Zitat): Kardan mit Übertragungsverlust? Wie denn das?

Daß Fritz daraus Antriebsstrang gemacht hat, liegt in der unspezifischen Formulierung "Kardan". Wenn damit die nackte Kardanwelle gemeint war und sie blank vor einem auf dem Tisch liegt, hat sie natürlich keine Verluste. Eingehängt - in unserem Fall - zwischen Getriebe und Hinterachse hat sie im Betrieb (wünschenswert) sicher geringe, aber nicht keine Verluste. Soviel vorweg.

Er wie auch ich haben aber mit dem unpräzisen Ausdruck "Kardan" nicht die Kardanwelle alleine assoziiert, denn das Wort Kardanwelle steht ja so auch nicht da!

Kardan kann (zumindest in den hiesigen Diskussionen) auch synonym für den gesamten Antriebsstrang stehen, wie z. B. Kette auch für den ihrigen stehen kann und nicht nur für das einzelne Bauteil.

Insofern wäre eine präzise Festlegung auf das Bauteil Kardanwelle oder Gelenkwelle durchaus hilfreich gewesen. Ist das schlüssig genug, Lederkombi?
Sorry, aber ein Kardan ist kein Getriebe. Ein Kardan ist immer eine Kardanwelle. Oder erfindest Du da gerade neue Begriffe? Ich werde nicht mit Dir über derart banales und offensichtliches streiten, das ist schlicht sinnlos. Ein Kardan ist immer eine Welle. Oder Du musst mir das Gegenteil beweisen.
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo Jg. 94 ist ein Oldtimer
2 Kreuzgelenke in verschiedenen Anstellwinkeln...nicht wesentlich , aber vorhanden.

PS: wird der Kardan-Tunnel warm..?..all die vorhandenen werden auch warm...!

Ich bin jetzt wirklich weg, ist auch am Thema vorbei.....
 
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lederkombi

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Ich dachte bisher, das der Kardanantrieb die Kombination aus Kardanwelle und HAG ist. In Summe treten im Betrieb schon Verluste, sicherlich hauptsächlich im HAG, auf.​
Kettentriebe, als Untergruppe der Hülltriebe, gelten als Zug(mittel)getriebe.​
Liege ich damit falsch?
Nein. Das HAG hat primär nichts mit der Kardanwelle zu tun. Das HAG wird benötigt um die Kraft bzw. das Drehmoment im vorliegenden Fall umzulenken -> Kegelrad/Ritzel. Das hat aber nichts mit dem Kardan zu tun, ein Kardan ist grundsätzlich nur eine Übertragung einer Rotation.
Für die Laien: Kardanantrieb – Wikipedia

Es dürfte klar sein, dass im HAG Verluste auftreten und auch am Getriebeausgang vorne (Umlenkung). Jede Zahnradverbindung ist letztlich ein Abwälzen und somit auch mit Reibung behaftet. Das hat aber mit dem Kardan als solches nichts zu tun bzw. ist diesem Vor- bzw. Nachgelagert. Die knapp 10% Verlust im Kardanantrieb (korrekte Bezeichnung Gelenkwellenantrieb) entstehen ausschliesslich in den Umlenktrieben und nicht in der Welle selbst. Und bisher war das Thema ausschliesslich der Welle gewidmet, dass neu nun auch die Umlenkung im Getriebe und im HAG in diesem Thema einbezogen werden soll, ist schlicht absurd.

Und noch für die Kettenfraktion: neue Ketten schaffen knapp 92%, in der Realität fährt aber niemand mit neuen Ketten bzw. ist diese schon nach wenigen km nicht mehr als neu zu betrachten. Und dann fällt der Wirkungsgrad rasch bis auf 80%!
 
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