Scottoiler F 800 GS

Diskutiere Scottoiler F 800 GS im F 650 GS, F 700 GS und F 800 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; ....aber es lohnt!:) Heiko hats mir "vor Ort" drangebastelt, und ich bin seit 3 Jahren superzufrieden!!:D Ölergüße.... petra
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LieberOnkel

Gast
Benutze den Scottoiler und habe auf den letzten knapp 5000 km nur einmal nachgefüllt.
Die Kette ist immer schön feucht und ich habe kaum Sauerei.

Das mag auch mit dem Einbauort des Ölers an der F zusammenhängen.
Durch die Abwärme des Motors herrscht dort immer eine ähnliche Temperatur, man muß nicht viel rumstellen.

Der CLS mag gut sein, ist aber für meinen Geschmack eindeutig zu teuer.

Selbst der Scotty ist nicht günstig, kann aber bei den großen drei vergünstigt erstanden werden, wenn mal wieder so eine Aktion läuft.
 
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Hobbit

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Auf 6000km mit unter 100 ml? Ich habe den Scottoiler 150 000 km gefahren und ihn mindestens ein dutzend mal aus einer F 800GS wieder ausgebaut. Weder bei mir noch bei diesen Kunden ist solch ein Ölverbrauch möglich gewesen.

Entweder der Öler hat über weite Strecken zu wenig Öl abgegeben oder Du hast Dich beim Befüllen verzählt.

Selbst wenn der Motor den Scotti schön anstrahlt und ihn auf Temperatur hält, schon kleine Schwankungen der Temperatur, durch Regen, kühle Außentemperatur, hohe Außentemperatur sorgen für gravierend unterschiedlichen Ölfluss.

Ich will ja nicht über Preise diskutieren, aber für allen möglichen "Filrefanz" am Motorrad wird ein richtiger Haufen Geld ausgegeben. Gerade bei BMW, da geht kein Motorrad "nackig" raus. Und bei einem Öler muss es billig sein.

Was darf den ein Öler dann kosten? Sag mal an, das würde mich interessieren.

Du hast bestimmt BMW Heizgriffe, zwei Stufen für "günstige" 200 Euro. Warum hast Du nicht bei Louis im Angebot welche für 50 Euro gekauft?

Für 200 Euro bekommst Du von CLS ein Heizgriffsystem mit automatischer Temperatursteuerung, ist halt nicht original BMW.

Jeder wie er mag.

Allzeit gute Fahrt

Heiko

Jeder wie er mag, nur vergleiche bitte nicht nur den Preis, schau Dir mal an was Du für das Geld auch bekommst. Wenn Dir das den Preis nicht wert ist, dann ist das ok, dafür gibt es ja billige Produkte.
 
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LieberOnkel

Gast
Auf 6000km mit unter 100 ml? Ich habe den Scottoiler 150 000 km gefahren und ihn mindestens ein dutzend mal aus einer F 800GS wieder ausgebaut. Weder bei mir noch bei diesen Kunden ist solch ein Ölverbrauch möglich gewesen.
Falsche Taste getroffen: Knapp 5.000 km. Mea culpa. Genau kann ich es nicht sagen, es könnten also auch 4.500 km sein, mehr als 4.000 aber auf jeden Fall.
(Ich werde aber die Tage mal nachfüllen und den Ölverbrauch im Auge behalten. Vielleicht habe ich im Zustand geistiger Umnachtung einfach einen Nachfüllvorgang aus meinem Gedächtnis gestrichen. )

Selbst wenn es nur 3tkm gewesen wären, wäre ich nach meinen Erfahrungen mit dem Scotty an anderen Moppeds überrascht gewesen. Da mußte ich nämlich deutlich öfter nachfüllen.
Angeblich ist an dem neuen Scotty auch das Ventil überarbeitet worden, was ich anfangs nur für Marketing-Geschwafel hielt. Scheint aber zu stimmen.
Ich habe kaum noch Öl-Sauerei (wobei man fairerweise sagen muß, daß die F eine schwarze Felge hat) und die Kette ist immer leicht ölig, ohne jedoch im Öl zu schwimmen.


Entweder der Öler hat über weite Strecken zu wenig Öl abgegeben oder Du hast Dich beim Befüllen verzählt.

Selbst wenn der Motor den Scotti schön anstrahlt und ihn auf Temperatur hält, schon kleine Schwankungen der Temperatur, durch Regen, kühle Außentemperatur, hohe Außentemperatur sorgen für gravierend unterschiedlichen Ölfluss.
Eben diese Schwankungen halten sich am Einbauort tatsächlich in Grenzen.


Ich will ja nicht über Preise diskutieren,....
...sprach er und tat es trotzdem: :D

...aber für allen möglichen "Filrefanz" am Motorrad wird ein richtiger Haufen Geld ausgegeben. Gerade bei BMW, da geht kein Motorrad "nackig" raus. Und bei einem Öler muss es billig sein.

Was darf den ein Öler dann kosten? Sag mal an, das würde mich interessieren.
Der Scotty in der Unterdruck-Variante sollte die 100,- €-Marke nicht überschreiten, ein elektronisches System sollte die 200,- € nicht überschreiten. Beides ohne Einbau selbstverständlich.

Du hast bestimmt BMW Heizgriffe, zwei Stufen für "günstige" 200 Euro. Warum hast Du nicht bei Louis im Angebot welche für 50 Euro gekauft?
Sie waren schon dran. Ansonsten würde ich das Geld dafür gewiß nicht ausgeben haben.
Dann lieber Daytona-Heizer für genau die von Dir angegebenen 50,- € zuzüglich eines stufenlos regelbaren "Schalters" aus dem Netz. Diese Kombination bin ich lange gefahren. War vom Einbau aufwendiger als die Standard-Daytona-Variante, dafür aber um Längen besser.

Für 200 Euro bekommst Du von CLS ein Heizgriffsystem mit automatischer Temperatursteuerung, ist halt nicht original BMW.
Vielleicht hätte ich vor meinem letzten Einwurf bis zu Ende lesen sollen. Ich wollte nicht gegen das CLS-System reden. Großes Indianerehrenwort. Aber auch das wäre mir zu teuer.

Jeder wie er mag.
Genauso sehe ich das auch. Die Tatsache, daß der CLS zu dem Preis, den er nunmal kostet, verkauft wird, zeigt, daß es dafür einen Markt gibt.
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis, und da der CLS immer noch teuer verkauft wird, wird er offenbar auch teuer gekauft, was mich für Dich freut.

MIR reicht der Scotty völlig aus, wobei ich ausdrücklich von der guten Qualität des CLS überzeugt bin.
Nicht weil ich dem Forumskollegen Hobbit Honig um den Bart schmieren will, sondern weil ich viel Positives drüber gelesen und auch gehört habe.

Vor dem Kauf des Scotty habe ich auch mit mir gehadert, aber das "Das sehe ich nicht ein" hat dann doch gewonnen und ich fahre bislang mit meinem Scotty wirklich gut, sogar besser als ich erwartet hatte und bin mit meiner Entscheidung zufrieden.
Meine Kette ist hinreichend geölt und mehr hätte der CLS für mich auch nicht tun können.


Allzeit gute Fahrt

Heiko

Jeder wie er mag, nur vergleiche bitte nicht nur den Preis, schau Dir mal an was Du für das Geld auch bekommst. Wenn Dir das den Preis nicht wert ist, dann ist das ok, dafür gibt es ja billige Produkte.

Das finde ich nun unfair von Dir. Der Scotty ist kein billiges Produkt. Weder hinsichtlich des Preises, noch hinsichtlich der Verarbeitung und übrigens auch nicht beim Service von Scottoiler Deutschland (über den man auch viel Gutes liest).

Der Scotty ist preiswerter als der CLS.

Der CLS bietet eine bessere Funktionalität für deutlich mehr Geld. Ob der Mehrpreis einem das Wert ist, muß jeder für sich selbst entscheiden.

Das "Allzeit gute Fahrt" kann ich nur erwidern.... :)
 
peter-k

peter-k

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"Mein Scotti machte es ganz sicher 6000 km, na ja so ganz genau hab' ich nicht nachguckt vielleicht waren's auch nur 4500. Oder 3000."

"Das war jederzeit absolut sauber. Na ja so ganz genau hab' ich nicht hingeguckt und die Felgen sind ja sowieso schwarz."


:D :D :D :D
 
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LieberOnkel

Gast
"Mein Scotti machte es ganz sicher 6000 km, na ja so ganz genau hab' ich nicht nachguckt vielleicht waren's auch nur 4500. Oder 3000."
Na, na, wenn man nicht korrekt zitiert, sollte man die Gänsefüße weglassen!
Ich habe nichts von "ganz sicher" geschrieben, sondern von "knapp 5000", (die 6000 waren tatsächlich ein Tippfehler, den ich untertänigst zu vergeben bitte) was etwas ganz anderes aussagt (unsere schöne Sprache ist schon sehr nuancenreich, unterscheide: "knapp 6000" und "gut 6000").



"Das war jederzeit absolut sauber. Na ja so ganz genau hab' ich nicht hingeguckt und die Felgen sind ja sowieso schwarz."


:D :D :D :D
Von "absolut sauber"; habe ich ebenfalls nichts geschrieben, auch hier kann ich einen Zitierkurs empfehlen.

Ich sprach davon, daß es "kaum noch" Sauerei gebe, was keineswegs bedeutet, daß kein Öl mehr abgeschleudert wird.
Ein gewisser "Ölverlust"; läßt sich meiner Meinung nach bei keinem Kettenöler vollständig verhindern.

Die schwarze Felge macht die paar Ölspritzer aber tatsächlich schlecht erkennbar.
 
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nobbe

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.. bei Louis gibts den Scott oiler gerade für 79 im angebot .. hat meine Freundin an der Transalp dran .. (ja Heiko .. dein CLS wäre natürlich VIEL besser.. ) bei der Transalp liegt er hinter dem Motor und ist immer gleich warm. Einmal eingestellt und gut ist.. Einmal im Monat nach dem Putz neues Öl nachfüllen und gut ist..
 
Canario

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Ich bleibe dabei, eine Kette kann man nicht zu viel, bzw. gar nicht genug, ölen. :)

Stefan
 
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Hobbit

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Ja, aber das Motorrad damit einsauen ist auch nicht so prickelnd. Alles was zu viel ist fliegt weg. Warum die Kette mit der "Gießkanne" ölen wenn es präziese geht? Wegen 70 Euro Preisunterschied?

Allzeit gute Fahrt

Heiko
 
peter-k

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Wer nur niedrige Jahresfahrleistungen macht, für den mag das ziemlich unerheblich sein. Obwohl man dann auch den Sinn eines Oelers insgesamt in Frage stellen kann.
 
peter-k

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PS: plus, für den der weniger Geld ausgeben will, da gibt es mittlerweile besseres als das Ding von yesteryear.
 
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Hobbit

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Der KÖS hat aber genau die gleichen Schwächen wie der Scotti. Er ölt extrem temperaturabhängig und lässt sich während der Fahrt nicht verstellen. Einziger Vorteil, er muss nicht an den Unterdruck angeschlossen werden.

Allzeit gute Fahrt

Heiko
 
peter-k

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Wenn ich einen einfachen kaufte, dann den.

Sicher kennst Du die Konkurrenten besser. Für mich ist das mit dem Magnetventil, den wählbaren Tankgroessen und auch wie er angebaut wird besser als der Scotti.
 
assindia

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Scottoiler an der F800Gs

Kurzer ErFAHRungsbericht:

Scottoiler an der BMW F800GS - Anbau bei Neukauf -
Optimaler Einbauort
schön unauffällig
vor konfigurierte Halterung

36.000 km - 250 ml Verbrauch

Einstellrad: Minimale Einstellung (dadurch keine "Sauerei" an der Felge)

Kette wurde aufgrund des Rückrufes bei 26.000 km getauscht (bis dato 3 x minimal nachgespannt)

Die neue Kette 2 x minimal nachgespannt


Die Viskositätsabhängige Schmiermenge ist unumstritten. Die Viskosität
ist abhängig von den Temperaturen - klar (wurde bereits drauf hingewiesen).

Nur - in welchen Temperatur Bereichen fahren wir - und wie viel Kilometer in
den unterschiedlichen Temperatur Bereichen?

Entscheidend ist, dass WÄHREND des Betriebes geschmiert wird.
Und das können ALLE Systeme.

Alles eine Frage des Geldes und der persönlichen Einstellung.

Besser als Kettenspray:eek: sind alle Systeme.

Ob Unterschmierung vorliegt kann niemand sagen, da es keine verlässlichen
Aussage über die Schmiermenge pro Kilometer gibt.

Gute Fahrt - und immer nen Tropfen Frisch-Öl auffe Kette;)
Grüße Holger
 
assindia

assindia

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Uuuops...

,,, noch etwas vergessen.

Nach dem Waschen des Motorrades (jaja ich weiß: GS = gehört schmutzig) pflege ich
immer zur Pflege der Kette die selbige mit WD 40 einzusprühen - wenn danach
nicht ne Runde gefahren wird.
 
Frosch'n

Frosch'n

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Hallo,
-Snip
Die Steuerung erkennt die Spannungsunterschiede in der Batterie bei stehendem und laufendem Motor (Gleichspannung, Wechselspannung) und schaltet sich selbst mit dem Motor ein und aus.
-Snap
zwei unterschiedliche Spannungsarten..das muß ne Wunderlichtmaschiene sein..:D:D

richtiger wäre das die Elektronik den Unterschied zw. Ruhestrom und Ladespannung weiß...
 
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Hobbit

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Der Ruhestrom in der Batterie ist natürlich Gleichspannung, der Ladestrom ist, da hast Du Recht, auch Gleichspannung, allerdings oberwellige Gleichspannung.

@assinida

Normalerweise fährt der durchschnittliche Motorradfahrer zwischen 10°C und 30°C (das ist auch der Temperaturbereich an einem Tag im Sommer von früh bis mittags). Und in diesem Bereich schwankt die Viskosität des Öls um 410%.

36 000 km mit 250 ml und einem Scottoiler halte ich für nicht machbar. Da ist auf weite Strecken entweder kein Ölgeflossen oder Du hast Dich vertan. Eine Flasche Scottoil fasst übrigens 500 ml, falls Du eine verbraucht haben solltest.

Wenn der Ölfluss ständig schwankt, dann ist eine genaue Einstellung nicht möglich, man stellt nach, wenn die Kette zu trocken ist oder wenn die Felge verölt ist. Das ist dann in beiden Fällen eigentlich zu spät, man reagiert immer auf eine Situation. Bei einer Steuerung wird diese Situation von Anfang an verhindert.

Natürlich kann man sagen ob eine Mangelschmierung vorliegt, zumindest kann ich das. Ein Indiz ist eine ölige Patina auf den Rollen und Öl unter den Rollen, man merkt das, wenn man die Rollen mit der Hand dreht und sie laufen leicht. Ist der Öler zu fett eingestellt, dann ist die Felge versaut, denn was zu viel ist fliegt weg.

Meine Öler sind so ausgelegt, dass die Schmierung genau passt, nicht zu viel und nicht zu wenig. Dazu muss man sie allerdings richtig einbauen und auch genau kalibrieren. Letzte Woche habe ich in Gieboldehausen zwei F 800 nachgestellt, da waren die CLS Öler 400 % zu fett eingestellt.

Das ist übrigens der Anbaufehler No. 1, die fehlerhafte Kalibrierung.

Allzeit gute Fahrt

Heiko
 
assindia

assindia

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Danke für Deine Antwort Heiko.

Es handelt sich um die Flasche, die dem Set beigelegen hat - =250ml.

Wir haben uns seinerzeit sofort eine Nachfüllflasche =500 ml gekauft
also sind mir die unterschiede zwischen einem 1/4 Liter und einem 1/2
Liter durchaus präsent.;)

Im Weiteren ist es mir ohne Schwierigkeiten möglich einen Kilometerzähler abzulesen. Das über weite Strecken kein Öl geflossen sein soll ist aus-
zuschließen.

Die Kette sah immer "trocken" aus - jedoch beim näheren "befühlen" war
ein Öl Film auf den Gliedern und Bolzen.

Nach einer Urlaubsfahrt beispielsweise, war das Heck und die Felge des Motorrades
schon mit Ölspritzern "gespickt". Aber da sind wir dann auch 4 - 5 tkm
gefahren - ohne zu putzen.

Was zur Schmierung einer Kette generell zu sagen ist:

Eine gezielte Schmierung der Laschen und der Bolzen - also pro Kettenglied
8 Schmierstellen wäre das Optimum. Das lässt sich bei einer Antriebskette
wegen der Teilung und der Geschwindigkeit nicht realisieren.
Deshalb handelt es sich bei allen Systemen um eine ungezielte Schmierung.

Die Schmiermenge kann hier nicht berechnet werden. Jeder hat hier seine
eigenen Ansichten und Berechnungen. Es ist davon auszugehen, dass das
Meiste Öl abgeschleudert wird.
Selbst bei der Minimal Menge, die wir eingestellt haben - 36.000 km mit
250 ml !!
Solange Öl fühlbar auf der Kette ist, ist die Schmierung ausreichend.

Was die Temperaturen betrifft: Wir leben hier in Deutschland in den ge-
mäßigten Klimazonen. Sicher kann der Bereich zwischen 10 und 30 Grad C
schwanken.

Die Frage ist wie viel Kilometer fährt der Motorradfahren bei welchen
Temperaturen. Ich wage die kühne Behauptung, dass wir 80% zwischen
15 und 25 Grad C fahren - und da relativiert sich die Sache mit der Viskosität.
 
Thema:

Scottoiler F 800 GS

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