Bergler
Leuts, wir driften ab .
Das mit DEM Europa wird in absehbarer Zeit so nicht funktionieren, weil das Gefälle vom Norden nach Süden in jeder Beziehung viel zu gross ist.@ Q_Treiber_Josef
Und wenn wir schon "fast" alle von EUROPA reden (die Idee finde ich gut, nur die Umsetzung war schei...e), dann sollte doch eine gewisse Angleichung die Grundlage sein.
@ Bergler
Da lässt Du Dir aber etwas entgehen!
Wieso, weil wir nicht so knallhart sind wie die Schweizer Gerichte oder sind wir zu langsam ?Leuts, wir driften ab .
.... wenn nicht, muss er dann 30 Monate in Haft ?@René: stimmts ?
Nein DU.@ Q_Treiber_Josef
.... wenn nicht, muss er dann 30 Monate in Haft ?
So ist es .Das mit DEM Europa wird in absehbarer Zeit so nicht funktionieren, weil das Gefälle vom Norden nach Süden in jeder Beziehung viel zu gross ist.
Nimm die Griechen: Wenig arbeiten, keine Steuern zahlen und sehr früh in Pension gehen und das mit voller Rente.
Und die Griechen sind nicht die einzigen, und wer finanziert das ganze ?
Bergler verdient seinen Lohn wie ich hier in der Schweiz, lebt hier und versucht darum möglichst viel
von selbigen Geld wieder hier in Umlauf zu bringen, weil DAS die Wirtschaft hier am laufen hält.
@René: stimmts ?
Josef
Komm mal auf eine Runde mit uns oder mit mir in die Berge, die Yamaha wird mehrWieso, weil wir nicht so knallhart sind wie die Schweizer Gerichte oder sind wir zu langsam ?
...... also ich mache in der Schweiz immer eines: .......ufbasse .
Dann muss er aber ganz früh raus, da wir im Sommer ja bereits um 6 Uhr am morgen hierKomm mal auf eine Runde mit uns oder mit mir in die Berge,
........ man muss die Hürden nur hoch genug legen.......... 220 km quer durch die Schweiz.Dann muss er aber ganz früh raus, da wir im Sommer ja bereits um 6 Uhr am morgen hier
Hotel Alpenrösli Grimselpass: Hotel unseren Kaffee trinken, und danach geht's los.
Tja, lieber Niederrheiner, Dein Erinnerungsvermögen ist getrübt oder Du hast zu Zeiten bezahlt, als es noch günstiger war.Kann nicht sein. Innerorts? Ich hab was um die 46€ bezahlt. Und da waren's mehr km/h. Landstrasse, statt Autobahn. Ups!
Und was die Maut angeht. Als Franzose, Schweizer oder Österreicher, kann man die Maut im jeweiligen Land ja vermeiden. Auch die Besucher könnten das.
Aber als Deutscher in Deutschland, muß ich auf jeden Fall zahlen. Noch bekommen wir die Maut ja angeblich über die Steuer zurück. Aber selbst wenn das so kommt, und nicht gekippt wird (hoffentlich gewinnen die Niederländer mal), früher oder später wird das zu unseren Lasten geändert. . .
1) JeppNiGS quer durch die Schweiz, wir fahren kreuz und quer über die Pässe .
Mit was ist der 200 km/h 30 Monate-Knasti Gotthard Hirsch überhaupt gefahren ?
JETZT im Winter, so bleibt dann mehr Zeit im Sommer für die Pässe.Und wann macht ihr eine Mittagspause?
Und dann gibt es immer wieder welche die kennen das CH Preisgefüge besser und genauer wie wir Eingeborenen.Man isst auch keine Pommes im Badrutt's Palace oder Dreikönig. Da langt man beim Kaviar zu. Andernorts kostet das 5 oder 8 Stutz. Man hat die Wahl.
Angabe ohne Gewähr, aber ich erinnere mich ganz dunkel daran, dass es damals Audi QS5 hiess. Kann aber auch sein dass das eine andere Begebenheit war.Mit was ist der 200 km/h 30 Monate-Knasti Gotthard Hirsch überhaupt gefahren ?
Ist ja logisch, dann kommen sie im Winter für drei Tage nach Davos, gondeln hoch zum Weissfluhjoch und wundern sich dann über den Preis der Pommes, die, bis sie oben waren, 5 mal umgeladen und zum Schluss noch von Hand die Treppe runter in den Kühlraum getragen werden mussten. Da bekommt man schon voll den Überblick.Und dann gibt es immer wieder welche die kennen das CH Preisgefüge besser und genauer wie wir Eingeborenen.
Josef
OT:.....Ist ja logisch, dann kommen sie im Winter für drei Tage nach Davos, gondeln hoch zum Weissfluhjoch und wundern sich dann über den Preis der Pommes, die, bis sie oben waren, 5 mal umgeladen und zum Schluss noch von Hand die Treppe runter in den Kühlraum getragen werden mussten. Da bekommt man schon voll den Überblick.
irgendwas machst Du falsch. Kaffee trinkt man in der CH nicht an der ARS, sondern in Italien.OT:
Autobahnraststätte: 4 Cappuccini im Pappbecher 24 Franken
Ende OT ( obwohl wir ja hier in der Plauderecke sind )
Ja, sorry, hab mich vertan. N'en Tick zu früh gebremst.irgendwas machst Du falsch. Kaffee trinkt man in der CH nicht an der ARS, sondern in Italien.
Beschuldigter aus Ditzingen: Raser in der Schweiz zu Haft verurteilt - Landkreis Ludwigsburg - Stuttgarter NachrichtenEin 40-Jähriger aus Ditzingen muss wegen Raserei und Gefährdung anderer Autofahrer in der Schweiz ins Gefängnis. Der Angeklagte kam nicht zur Verhandlung. Unklar ist, ob und wo der Mann ins Gefängnis muss.
Ditzingen/Lugano - Er ist mehr als eine halbe Stunde lang über Autobahnen in der Schweiz gerast, zum Teil mit 200 Kilometern pro Stunde – auch durch den Gotthard-Tunnel. Dabei hat er risikoreich überholt und das Leben anderer Autofahrer gefährdet. Nun hat das Kantonsgericht in Lugano den 40 Jahre alten Mann aus Ditzingen zu 30 Monaten Haft verurteilt, ein Teil davon wurde zur Bewährung ausgesetzt. Der Angeklagte war nicht zum Gerichtstermin erschienen. Nun geht es darum, ob und wo der Mann ins Gefängnis muss.
In der Schweiz sind, anders als in Deutschland, Strafprozesse in Abwesenheit des Angeklagten möglich. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft des Schweizer Kantons Tessin mitteilt, hatte sich die Raserfahrt des Ditzingers über mehrere Autobahnen erstreckt – auf denen in der Schweiz maximal mit Tempo 120 gefahren werden darf. Im Gotthard-Tunnel gilt zudem Überholverbot und ein Limit von 80 Kilometern pro Stunde. Der Angeklagte soll den Angaben zufolge im Tunnel zehn Mal andere Fahrzeuge überholt haben. Die nun geahndete Fahrt habe im Kanton Solothurn begonnen und sich in den Kantonen Freiburg, Bern, Luzern und Nidwalden fortgesetzt, berichtete die „Luzerner Zeitung“ vom Prozess. Für diese Strecke von rund 90 Kilometern Länge brauche man normalerweise rund eine Stunde. Der Ditzinger habe sie hingegen in etwa 40 Minuten zurückgelegt.
Gerast auch im Tunnel
Die Raserfahrt habe im Sommer 2014 während der Hauptferienzeit stattgefunden, berichtete die Schweizer Zeitung „Blick“. Der Ditzinger sei von der Polizei erst vor dem Ceneri-Tunnel mittels einer Straßensperre gestoppt worden. Nach der Kontrolle habe der Mann seine Fahrt mit einem Taxi fortgesetzt, er sei ins italienische Como gefahren. Den Taxifahrer, so der Reporter der „Luzerner Zeitung“, habe er nicht bezahlt, sondern sich davongemacht. Der „Blick“ kommentierte das Urteil mit den Worten: „Das Kantonsgericht Lugano greift durch“.Es sei unwahrscheinlich, sagte der Luganer Staatsanwalt, dass der Mann zum Strafantritt in die Schweiz komme. Schließlich sei er schon zum Prozess nicht erschienen. Der Kantonsrichter könne allerdings dafür plädieren, dass der Angeklagte seine Strafe in Deutschland absitzt. Das sei aber frühestens in einigen Wochen möglich, wenn das Urteil schriftlich vorliege. Eine Auslieferung aus Deutschland in die Schweiz sei schwierig.
Keine Auslieferung an Nicht-EU-Staaten
Dies bestätigt der Sprecher der Stuttgarter Staatsanwaltschaft, Jan Holzner. Der deutsche Staat liefere seine Bürger nicht an Nicht-EU-Staaten wie die Schweiz aus, zumal der Angeklagte nicht vor Gericht zur Verhandlung erschienen sei. Und hierzulande würden Urteile in Abwesenheit des Angeklagten nicht anerkannt. „Ich bin mir ziemlich sicher“, sagt Holzner, „dass der Mann nicht ausgeliefert wird.“ Die Reisefreiheit des Ditzingers sei allerdings eingeschränkt, fügt er hinzu. Sollte der Mann etwa in der Schweiz in eine Kontrolle geraten, müsse er mit seiner Verhaftung rechnen. Das sei auch in anderen europäischen Staaten so: Wenn der Mann beispielsweise in Frankreich oder Italien kontrolliert werde, riskiere er, sofort festgesetzt und an die Schweiz ausgeliefert zu werden.Wenn es um Bußgelder für Verkehrsdelikte geht, ist die Sache anders als nach einem Haftstrafen-Urteil: Wer etwa im europäischen Ausland geblitzt wurde, muss zahlen. Für das Eintreiben von Bußgeldern gibt es internationale Abkommen, an denen auch Deutschland beteiligt ist.
Von Klaus Wagner 22. Februar 2017 - 18:07 Uhr