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Gast 32829
Gast
Stephan, den behalten wir sicher nicht er wird einfach ausgewiesen.Wer mit 200! durch den Tunnel knallt. . .
Den dürft ihr behalten. Den wollen wir gar nicht wieder haben.
Josef
Stephan, den behalten wir sicher nicht er wird einfach ausgewiesen.Wer mit 200! durch den Tunnel knallt. . .
Den dürft ihr behalten. Den wollen wir gar nicht wieder haben.
Der Blick ist für die Schweiz etwa gleich typisch wie bei euch wir BILDen dir deine Meinung wie wir sie haben möchten.ich weiß ja nicht, ob die Zeitung Blick für die schweizer Medienlandschaft typisch ist. Wenn ja, fände ich das sehr schade. Man sollte diesem Publikationsorgan nicht noch durch Links und Klicks auf ihre Seite "Interesse" signalisieren.
und die Basler Zeitung lese ich auch ab und zu gerne.Der Blick ist für die Schweiz etwa gleich typisch wie bei euch wir BILDen dir deine Meinung wie wir sie haben möchten.
Gute und seriöse Zeitungen sehen so bei uns aus:
https://www.nzz.ch/
bernerzeitung.ch: Nichts verpassen
derbund.ch: Nichts verpassen
Josef
Ui, diese rechtslastige SVP-Postille?und die Basler Zeitung lese ich auch ab und zu gerne...
Wieso, ist das dann die "knallharte" Presse aus der Schweiz ?Ui, diese rechtslastige SVP-Postille?
Da empfehle ich eher den Tagesanzeiger als Ergänzung zur NZZ.
...... da spricht aber wenig Optimismus aus der Schweiz - doch ein EU Kandidat .Die BAZ? Ja, knallhart rechtsaussen und ausländerfeindlich. Pseudo-Journalismus vom feinsten.
Der Tagi ist eher mitte bis minimal-links. Abgesehen von der WOZ meines Wissens die letzte nicht übermässig konservative/rechte grössere Zeitung der Schweiz.
Der Blick versucht einfach die Schlagzeilen zu bestimmen oder zu bewirtschaften = Stimme des Stammtischs.
PS: Vielleicht gibt's im Bündnerland noch was Vernünftiges, das kann uns der Bergler sicher sagen. Von der Basler Peripherie aus gesehen ist das halt Peripherie und drum bei uns weniger bekannt. Als Ex-Toggenburger vermute ich jedoch, dass die südöstlichen Zeitungen von St. Gallen aus bestimmt werden, also auch nicht unbedingt unter Fortschritt leiden.
Ja sie gehört dem Chefstrategen und der SVP Christoph Blocher.Wieso, ist das dann die "knallharte" Presse aus der Schweiz ?
, ob die dort in Bergen oben eine anständige Zeitung machen können, DAS weiss ich nicht.PS: Vielleicht gibt's im Bündnerland noch was Vernünftiges, das kann uns der Bergler sicher sagen.
In der -stube zu Brüssel sollte zwischendurch wieder mal richtig geputzt werden.doch ein EU Kandidat .
Tja, knallharte Fakten!In der -stube zu Brüssel sollte zwischendurch wieder mal richtig geputzt werden.
Hab da die Tage wieder mal eine sehr "schöne" Subventionsgeschichte gehört:
In z.B. Frongraisch bekommen Weibauern Geld aus Brüssel wenn sie Rebstöcke ausreissen,
es geht dabei darum weniger Wein auf dem Markt zu haben, so weit so gut.
Die gleichen Weinbauern kaufen sich dann mit dem Geld aus Brüssel irgendwo im Süden einen ganz günstigen Betrieb,
und kassieren ein zweites mal Geld aus Brüssel um dafür neue Rebstöcke anzupflanzen, Arbeitsplätze schaffen nennt sich das dann.
Fazit: Es kommt noch mehr billiger Wein auf den Markt.
Wenn`s nicht so traurig wäre, dann könnte man darüber nur noch
Aber die ganzen Sesselfurzer in Brüssel müssen sich ja auch irgendwie rechtfertigen können.
Josef
Meines Wissens gibt es eine ähnliche Regelung auch in .de. Ab einer gewissen Geschwindigkeitsüberschreitung können die Behörden "Vorsatz" unterstellen und das Bußgeld verdoppeln. Aber eine Gefängnisstrafe bei Geschwindigkeitsübertretungen ohne weitere Folgen (= niemand kommt zu Schaden) kommt wohl erst dann in betracht, wenn du das sehr häufig machst und/oder deine Bußgelder mit konstanter Bosheit nicht zahlst.Alles was sich im Ordnungsbussen-Bereich abspielt, gehört zum Risiko und ist nicht weiter tragisch. Aber wir haben in der Schweiz den Raser-Artikel (=Gesetz) und ab einer gewissen Geschwindigkeit zuviel kann man sich zum Glück nicht mehr mit "habe nicht auf den Tacho geschaut" herausreden.
Ganzer Artikel:Die Diskussion über Tempobegrenzer bringt viele Autofahrer in Rage. Für sie sind Tempolimits offenbar eher Empfehlungen, kommentiert TR-Redakteur Karsten Schäfer.
Die EU-Kommission denkt über eine Pflicht von intelligenten Tempobegrenzern oder "Intelligent Speed Adaptation" (ISA) für private Pkw nach. Damit würden Tempolimits automatisch erkannt und die Geschwindigkeit des Wagens begrenzt. Der Fahrer hätte keine Möglichkeit, das System zu umgehen. Um ganze 37 Prozent ginge dadurch die Zahl der Verkehrstoten zurück, hat die Brüsseler Behörde ausgerechnet.
Stimmt, steht dort ja auch.technisch schon lange machbar, die autolobby ist das problem
innerhalb des Tempolimits...So kann man Überholwege deutlich verlängern ... hurra!