Schaltung doch nicht so toll?

Diskutiere Schaltung doch nicht so toll? im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; @RogerWilco es geht aber ja eigentlich um 2 Themen. 1. Schaltassi, wo sich wohl alle einig sind, dass dies zwischen Gang 1-3 nicht rund läuft, was...
schlork

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R 1250 GS Prod. Date 2018-12-12
@RogerWilco
es geht aber ja eigentlich um 2 Themen.
1. Schaltassi, wo sich wohl alle einig sind, dass dies zwischen Gang 1-3 nicht rund läuft, was aber wohl den Hintergrund der großen Getriebespreizung hat.
2. Schaltprobleme unabhängig vom Schaltassi, wo die Einen völlig zufrieden sind, andere wiederum gar nicht.
 
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RogerWilco

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Verstanden, die Schaltprobleme unabhängig vom Assi kann man ja eingrenzen.
Die Serienstreuung von Kupplung, Motoröl und Temperaturbereichen ist doch gering.
Die Haltung auf dem Motorrad, Einstellung der Hebel (Kupplungshebel, Schalthebel) und die Schuhe fallen mir da als erstes ein.

Vielleicht ist das System nicht tolerant gegenüber der Bedienung verschiedener Menschen oder aber wirklich nicht richtig eingestellt oder defekt. Ein und der gleiche Fahrer auf zwei Maschinen muss zum gleichen Ergebnis kommen.
Wenn jemand Probleme hat, dann andere Maschine vom Freund oder Freundlichen fahren und zwar bitte mit den gleichen Schuhen, dann sehen ob es identisch schlecht ohne Assi zu schalten ist.


Das Fenster, in dem es zu nutzen ist, muss von verschiedenen Menschen erreichbar sein.
Ist ja keine Atom-Physik sondern Elektromechanisches Zusammenspiel. Der lange Weg vom Kupplungsgeberzylinder zur Kupplung spielt ja keine Rolle, da hydraulisch. Der Einfluß des Motoröls aufgrund der Nass-Kupplung ist erheblich.
Der Boxer hat so viel pulsierende Power, (aber auch die dicken KTMs, Desmo-Ducs), dass es mich immer wieder wundert, wie die Kraft übertragen wird. Die Trockenkupplung mit ihren Vor- und Nachteilen wird dennoch nicht wiederkommen bei BMW.

Wenn ich mit Sportstiefeln fahre, habe ich an der 2V aber auch Desmo-Duc ein besseres Gefühl als mit den Endurostiefeln. Beide Motorräder ohne Assistent.
Auf der Multi muss ich unabhängig vom Schuh sauber auch den Schalthebel in die Ruheposition kommen lassen, was mit Endurostiefeln sehr wohl bedeutet, nicht den Schuh auf dem Schalthebel "unsauber" zu parken.

Auf meiner Steinzeit-GS mit separatem Getriebeöl und Trockenkupplung gibt es ein paar Themen nicht, aber super-fluffig ist auch da N und auch das Schalten nicht.

Wobei ich ohne ziehen der Kupplung rauf und runterschalten kann, mach ich aber dennoch nur selten.
 
GS-Gerd

GS-Gerd

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So ab 20-30.000km ist es echt gut und bleibt dann auch so.
Da bin ich mal gespannt. Aktuell habe ich ca. 16000 km gefahren und bin mit der Schaltung/dem Getriebe zufrieden. Was garnicht geht ist der Serienschalthebel mit seiner Wurfpassung. Ok es hätte nicht unbedingt von Gilles Tooling sein müssen, aber besser als Original hilft viel. Die Wahl des Schuhwerks spielt bei mir auch eine große Rolle. Ebenso die korrekte Einstellung des Schalthebels auf meine Belange.
Wenn es mal kracht ist es bei mir zu 99,9 % ein Bediener Fehler, sprich unkonzentriert.
 
Juerg

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[QUOTE="RogerWilco, post: 2887767, member: 56635"
Besser als manuell in vielen Drehzahlbereichen ist der Quickshifter und Blipper
[/QUOTE]

Das Gegenteil ist der Fall. Kannst Du aber nicht wissen, da Du keine 1250er fährst.
 
moldo29

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Durchaus ein paar zweirädrige Spielzeuge.....
@RogerWilco
es geht aber ja eigentlich um 2 Themen.
1. Schaltassi, wo sich wohl alle einig sind, dass dies zwischen Gang 1-3 nicht rund läuft, was aber wohl den Hintergrund der großen Getriebespreizung hat.
Also ich nutze zu wahrscheinlich mehr als 98% immer den Schaltassi. Und zwar auch von Gang 1 in Gang 2, genauso wie in alle weiteren Gänge. Runter auch immer mit Schaltassi. Dann hatte ich wohl immer Glück und alle meine GSèn mit Schaltassi hatten ein gutes Getriebe.
Und wenn ich dann lese, dass die Schaltbarkeit immer besser wird mit zunehmenden Kilometern. Hmmm, ich hatte noch nie mehr als 15.000 auf ner GS als die nächste kam. Aber das will ich bei der ja ändern......

@RogerWilco
es geht aber ja eigentlich um 2 Themen.
2. Schaltprobleme unabhängig vom Schaltassi, wo die Einen völlig zufrieden sind, andere wiederum gar nicht.
Das ist wie so vieles persönliches Empfinden.
 
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RogerWilco

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Ich bin Ende Juni wieder mit LC-1250 Piloten unterwegs.
Da werde ich mir eine mit Pro mal schnappen und fahren. Danach melde ich mich mit dem Eindruck zurück, den die beiden LC auf mich gemacht haben.
 
Pinky

Pinky

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Ich bin Ende Juni wieder mit LC-1250 Piloten unterwegs. Da werde ich mir eine mit Pro mal schnappen und fahren.
Dann kommt bei dir neben der Theorie endlich mal praktische Erfahrung auf einer GS/LC dazu.
Vielleicht ändern sich dadurch einige Ansichten.
 
qtreiber

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ach, ganz vergessen. Vielleicht hängt meine Zufriedenheit mit der Schaltung und dem Getriebe meiner 1250er auch mit dem ab Auslieferung montieren HP-Schalthebeln zusammen?
 
Orlando123

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Also ich nutze zu wahrscheinlich mehr als 98% immer den Schaltassi. Und zwar auch von Gang 1 in Gang 2, genauso wie in alle weiteren Gänge. Runter auch immer mit Schaltassi. Dann hatte ich wohl immer Glück und alle meine GSèn mit Schaltassi hatten ein gutes Getriebe.
Und wenn ich dann lese, dass die Schaltbarkeit immer besser wird mit zunehmenden Kilometern. Hmmm, ich hatte noch nie mehr als 15.000 auf ner GS als die nächste kam. Aber das will ich bei der ja ändern......



Das ist wie so vieles persönliches Empfinden.
Obwohl ich den Schaltautomat habe, benutze ich die Kupplung zum schalten sehr oft.
Meistens in den Bereichen 1 bis 3 Gang, da beides (manuelles schalten und Schaltautomat) an meiner
1250 GS HP sehr gut funktioniert liegt das an meiner Tagesform bzw. wozu ich gerade Lust habe.
Das schalten mit Kupplung geht sogar sehr gut bei meiner GS.
Lediglich zwischen dem 2 und 3 Gang habe ich manchmal (liegt aber an meiner Unachtsamkeit) ein ganz leichtes "Schraddeln" nicht hörbar aber spürbar am Fuß.
Da weiß ich immer das rechte Gashand, linke Hand Kupplungshebel und linker Schaltfuß nicht miteinander harmonieren....;-), kommt aber nur selten vor und liegt nicht am Bike.
 
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Nibelunge

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Hallo,

also Leute, die Schaltbarkeit abhängig der Grobmotorik von Mitusern zu unterstellen ist wirklich unter aller Kanone.

Bei den Boxern gibt es Rucke, manchmal auch hakeln beim Runterschalten. Andere Modellen (XR) oder Fabrikate (V4s, 1290) machen das wesentlich leichter und ruckfreier. Auch für Grobmotoriker und Legastheniker wie das damals jemand so, ohne Scham, hier von sich gab.

Dies wird auch nicht mit 50.000km besser. Am Besten schalten sie sich immer die ersten 300km, da denkt man immer "wow, da hat sich was verändert" bis man dann an den (harten) Boden der Tatsachen geholt wird.

Und jetzt frage ich mich, das wrd ja über software gesteuert, warum macht man das hier nicht so wie bei KTM, die ersten beiden Schaltvorgänge mit PRO mit einer etwas längeren Zündunterbrechung? Von 1-2 und 2-3 eigentlich? Ist zwar nicht so sportlich, würde dennoch die Rucke wesentlich verringern.

Denn 2.-3. benutzt man ja eigentlich konstant wenn man Kurven fährt.

Ich bin mal schwer gespannt wie das auf der 1300 wird.

Gruss
Alex
 
cruizer

cruizer

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Nun, im Winter bin ich mal auf ein Video eines Chinesen gestossen, der die 1250er in China testete. Dort hörte man absolut keine Schaltgeräusche. Hab dann mal beobachtet, wie der schaltet. Dann habe ich gesehen, dass er extrem schnell schaltete und die Kupplung nur ganz leicht zog, nicht bis Anschlag, nur so 1-1.5cm. Also ganz schneller Schaltvorgang und Kupplung nur ganz leicht und ganz kurz ziehen.

Also bei der ersten Ausfahrt dieses Jahr gleich ausprobiert. Und was soll ich sagen? Es schaltet sich wie Butter! Kein Gekreische mehr. Nur der normale Schalt-Klong, was jedes Getriebe eben hat, wenn die Nocken greifen. Sonst extrem gut zu schalten jetzt. Also ganz schnell schalten. Kupplung nur ganz wenig ziehen. Braucht Umgewöhnung und ganz schnell und kräftig schalten. Geht wunderbar. Auch Runterschalten bei der GS genau so. Kupplung nur ganz wenig ziehen und schnell und kräftig schalten. Absolut kein Gekreische mehr.
Wer sich also über Boxer-Getriebe ärgert, das mal so versuchen. Nur Kupplung ganz wenig ziehen und gleichzeitig extrem schnell und kräftig schalten. Ja nicht warten, bis Motordrehzahl voll unten ist, dann knallts am meisten.
Chris - tausend Dank - Du bist mein Held! Klasse, dass Du das hier so geteilt hast:

Ich hab mich über die Schalterei zwar nie aufgeregt, hab's hingenommen insbesondere in Anbetracht der technischen Gegebenheit mit Boxer, unsynchronisiertem Getriebe und direktem Kardanantrieb über lange Welle, iss halt so, dachte ich ... Manchmal hakelte es schon etwas.

Als ich dann Deinen Beitrag las, dachte ich mir: probier ich doch mal aus!

Und nun? Genau wie Du es beschrieben hast - klappt SUPER! Wenn ich's "richtig" mache, kein Klacken/Rucken, Schaltschlag, nix - butterweich, konnte es kaum fassen!

Damit ich das so hinbekomme, hab ich mir angewöhnt, wie hier irgendwo auch mal beschrieben, nur noch mit 2 Fingern (Zeige- & Mittelfinger) zu kuppeln (und auch zu bremsen): D.h. die 2 Finger liegen immer auf dem Hebel, die anderen umfassen den Griff, dadurch zieht man automatisch nicht voll durch - klappt perfekt.
Die Hebel halt entsprechend einstellen.

Einzige Ausnahme: aus Neutral heraus den 1. Gang einlegen, das geht nur mit quasi voll gezogener Kupplung.

Kann das wirklich jedem, der nicht ganz zufrieden ist mit dem Schalten, wärrmstens empfehlen!
 
R

R1200GSRider

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Chris - tausend Dank - Du bist mein Held! Klasse, dass Du das hier so geteilt hast:

Ich hab mich über die Schalterei zwar nie aufgeregt, hab's hingenommen insbesondere in Anbetracht der technischen Gegebenheit mit Boxer, unsynchronisiertem Getriebe und direktem Kardanantrieb über lange Welle, iss halt so, dachte ich ... Manchmal hakelte es schon etwas.

Als ich dann Deinen Beitrag las, dachte ich mir: probier ich doch mal aus!

Und nun? Genau wie Du es beschrieben hast - klappt SUPER! Wenn ich's "richtig" mache, kein Klacken/Rucken, Schaltschlag, nix - butterweich, konnte es kaum fassen!

Damit ich das so hinbekomme, hab ich mir angewöhnt, wie hier irgendwo auch mal beschrieben, nur noch mit 2 Fingern (Zeige- & Mittelfinger) zu kuppeln (und auch zu bremsen): D.h. die 2 Finger liegen immer auf dem Hebel, die anderen umfassen den Griff, dadurch zieht man automatisch nicht voll durch - klappt perfekt.
Die Hebel halt entsprechend einstellen.

Einzige Ausnahme: aus Neutral heraus den 1. Gang einlegen, das geht nur mit quasi voll gezogener Kupplung.

Kann das wirklich jedem, der nicht ganz zufrieden ist mit dem Schalten, wärrmstens empfehlen!
…meine Rede… sollte jeder mal so versuchen der den Fehler beim Motorrad/Getriebe sucht
 
smilingalbert

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Der Schaltassistent ist immer noch 💩
 
gerd-walter

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Bei meiner R1200GS war das schalten einfach nur grausam.

Bei meiner jetzigen R1250GS schaltet man super ohne Geräusche auch bei voll gezogenen Kupplungshebel und das einschließlich 1. Gang.
Ich bin jetzt 4000 km gefahren ohne Schaltprobleme.
Das ist schon auf Honda Niveau. Ich war früher Honda Fahrer und kann das deswegen auch beurteilen.
Warum das bei einigen GS so schlecht schaltet ist mir ein Rätsel.
Nur beim Schalt Assistenten habe ich manchmal Probleme und ist nicht das gelbe vom Ei.
Den nutze ich ich auch erst ab den 3. Gang
 
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schlork

schlork

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R 1250 GS Prod. Date 2018-12-12
Warum das bei einigen GS so schlecht schaltet ist mir ein Rätsel.
Ich habe das gestern nochmals explizit ausprobiert. Bei mir ist das genau wie bei dir @gerd-walter
und ich habe eines der frühen 1250er Modelle. Jedenfalls gestern klappte es auch von 2 auf 3 gut, wenn man diszipliniert das Gas im niedrigen Bereich stehen lässt. Im Prinzip, aber das muss ich noch weiter ausprobieren, lässt man das Gas in derselben Stellung stehen und schaltet nur hoch von 2-6.
Runterschalten geht eh problemlos von 6 - 1, bei Null Gas.
 
R

R1200GSRider

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Ich habe das gestern nochmals explizit ausprobiert. Bei mir ist das genau wie bei dir @gerd-walter
und ich habe eines der frühen 1250er Modelle. Jedenfalls gestern klappte es auch von 2 auf 3 gut, wenn man diszipliniert das Gas im niedrigen Bereich stehen lässt. Im Prinzip, aber das muss ich noch weiter ausprobieren, lässt man das Gas in derselben Stellung stehen und schaltet nur hoch von 2-6.
Runterschalten geht eh problemlos von 6 - 1, bei Null Gas.
versuch mal das Gas in der Stellung zu lassen wie Du gerade beschleunigst, nicht mit dem Gas auch nur etwas runter gehen!
Vorraussetzung nicht gleich bei 2000 U/min schalten, über 3000 sollte es schon mindestens sein.
Den Schalthebel schnell nach oben ziehen bis der Gang gewechselt wurde und dann komplett entlasten.
Bei mir flutscht das rauf wie runter in jedem Gang.
 
N

Nibelunge

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Hallo,

auf meiner jetzigen GSA 22 ist der Pro Assistent eigentlich kein (grosses) Thema mehr. Ja, die anderen gehen etwas fluffiger, dafür finde ich generell das Getriebe/SA PRO an der BMW irgendwie präziser oder direkter, mit keiner merklichen Zündunterbrechung.

Bei Fahrt mit wenig Last nehme ich den Gasgriff beim Gangwechsel 1-4 ganz kurz leicht zurück um Ruckeln zu vermeiden. Das habe ich immer so getan. Von 1-3 ziehe ich kurz und minimal an der Kupplung.

Hoffentlich schafft es BMW bei der 1300 den letzten Schliff zu geben.

Gruss
Alex
 
smilingalbert

smilingalbert

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BMW
Meine neue Rallye schaltet sich wie Butter (für ne GS) & auch Quickshifter geht sehr gut). Nur Mut!
 
RobbyNCX

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...an der Nordsee..
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GS 1250 Adventure Trophy 2023
Meine neue Rallye schaltet sich wie Butter (für ne GS) & auch Quickshifter geht sehr gut). Nur Mut!
So ist’s auch bei meiner 21er Adventure, alles eine Frage der Bedienung.
Mit etwas ruhiger Gashand kann ich ab dem 1. Gang butterweich rauf und bis in den 1. Gang auch runterschalten.
Wenn ich mich nicht so toll anstelle, dann ruckelt es schon mal, aber das liegt dann eindeutig an mir
Angenehmes Wochenende
Jürgen
 
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