Schalten ohne Kupplung / Schaltassi

Diskutiere Schalten ohne Kupplung / Schaltassi im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Na ja Paul ich habe verstanden...die gültige Antwort hast Du ja mitgeteilt.... Ich denke das Thema hat sich für mich erledigt...
hydrantenfritz

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Na ja Paul ich habe verstanden...die gültige Antwort hast Du ja mitgeteilt....
Ich denke das Thema hat sich für mich erledigt...
 
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Gast 54259

Gast
So ich häng meine Klappe nochmals rein...

Der Sinn von Schalten mit SA und/oder ohne Kupplung..schnellerer Gangwechsel..

Meine Meinung: Für hochdrehende Supersportler ist der SA OK ( und auf der Rennpiste)
Für einen Grossvolumigen 2 Zyl. geht der herkömmliche Gangwechsel ( mit leichtgezogener Kuppl. und vorspannung am Schalthebel) fast genauso schnell. Das geht einem ja in "Fleisch und Blut " über.

Und schont auch das Getriebe...ausser man beherscht es perfect
Es gibt 4 Arten zu schalten.

Herkömmlich mit Kupplung
Herkömmlich ohne Kupplung
SA natürlich ohne Kupplung
Automatikgetriebe

Und jetzt du...🤣
Gangwechsel mit leichtgezogener Kupplung...ist das jetzt dein Ernst.
 
Tea_Bee

Tea_Bee

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Ziemlich vielfältige Ansichten, interessant.
Ich gehöre zur immer-Kuppeln Fraktion. Das ist ein Vorgang der dermaßen automatisiert in den Tiefen meiner Synapsen verankert ist, dass er unterbewusst quasi einfach passiert.
Ich vergleiche das mal mit dem Lidschlag beim Auge. Der passiert auch einfach und ich denke nicht drüber nach. Ich kann aber bewusst eingreifen und öfter blinzeln oder eben mal nicht blinzeln. So in etwa geht es mir mit dem Kuppeln (ich weiß, medizinisch ist das nicht dasselbe).

Ohne Kupplung schalten ist tatsächlich einfach. Ich habe es oft genug gemacht und wenn man weiß wie es geht, flutscht das auch.

Mittlerweile hab ich auch einen SA und zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich den fast immer vergesse zu nutzen. Siehe oben, Unterbewusstsein und so, das Beispiel mit dem Lidschlag. Ab und zu nutze ich den SA dann doch. Er lässt sich bloß nicht in jeder Situation nutzen, man muss also entscheiden, wann es passt und wann nicht. Vielleicht ist das der Grund, warum ich einfacher die Kuppel-Routine im Unterbewusstsein ablaufen lasse.
 
schlork

schlork

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Er lässt sich bloß nicht in jeder Situation nutzen, man muss also entscheiden, wann es passt und wann nicht.
Sorry aber der SA lässt sich immer nutzen, nur zwischen 1. und 2. hochschalten zickt er manchmal, da sitzt aber das Problem auf dem Sattel :wink:

Es gibt 4 Arten zu schalten.

Herkömmlich mit Kupplung
Herkömmlich ohne Kupplung
SA natürlich ohne Kupplung
Automatikgetriebe

Und jetzt du...🤣
Gangwechsel mit leichtgezogener Kupplung...ist das jetzt dein Ernst.
Genau die Art, über die hier seit ein paar Seiten diskutiert wird fehlt, nämlich:

Bei existierendem SA, ohne Kupplung, ohne dass SA zum Einsatz kommt.

Hierzu wollte mir keiner erklären, wie man überhaupt merkt, ob der SA schaltet oder herkömmlich und auch nicht für was das überhaupt gut sein soll. Vielleicht gehöre ich ja auch schon zu den sogenannten "Guten", die das schon können, ohne dass ich es weiss?:wink::lalala:

Ich denke ein durchaus interessantes Thema, ist hier in diesem Thread irgendwie in die Ecke gefahren, weil zu viele Dinge vermischt werden bzw. nicht richtig gelesen wird. Schade eigentlich.
 
Paul1965

Paul1965

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So ist es, Zeit für klärende Worte seitens derer
die die Schalttechnik „ bei vorhandenem Schaltassistent , ohne Schaltassi und ohne Kupplung schalten“ zu erklären :daumen-hoch: ist ja noch vorhanden.

Bezogen auf Post # 107
 
Moggelestreiber

Moggelestreiber

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Hierzu wollte mir keiner erklären, wie man überhaupt merkt, ob der SA schaltet oder herkömmlich und auch nicht für was das überhaupt gut sein soll.
Ganz einfach, wenn du bei einem Moped mit SA den Schalthebel leicht anlegst, mit dem Gasgriff einen minimalen Lastwechsel auslöst, es nicht kracht und der Gang drin ist, hast du ohne SA geschaltet.

Ich persönlich mache das nach Möglichkeit nicht mehr, weil es im Getriebe kracht wenn man etwas zu feste angelegt hat.

Ist ein SA vorhanden ist es sicherer halt mit der von dem verlangten Gewalt vor zu gehen, dann kracht es definitiv nicht...
 
G

Gast 54259

Gast
Ganz einfach, wenn du bei einem Moped mit SA den Schalthebel leicht anlegst, mit dem Gasgriff einen minimalen Lastwechsel auslöst, es nicht kracht und der Gang drin ist, hast du ohne SA geschaltet.
Ich bin mir sicher dir macht es Spaß so einen Schwachsinn zu verbreiten...gel😁
 
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Ralsch

Ralsch

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Ich glaube, jetzt weiß ich warum Bonsai lieber auf der GS als im Forum unterwegs ist :biggrin:

Was ich hier nicht gelesen habe: Schaltassistent (der Große nach 2015, der sowohl Hoch- wie auch Runterschalten unterstützt) ist sehr schnell verwirrt, wenn man verzögernd hoch- oder beschleunigend runterschalten will oder sich im "leeren" Schiebegas befindet. Genauso verwirrt ist der Assistent, wenn man manuell Zwischengas bzw. das kurze Gaswegnehmen für das kupplungslose Schalten einbaut weil es die rechte Hand so gewohnt ist. Zumindest haben da alle Motorräder mit SA Mucken gemacht, die ich gefahren bin. Die aktuellste Version Pro war da aber noch nicht dabei.

Zwischendurch wurde ja bereits mehrfach die Frage nach dem "warum" (überhaupt SA oder kupplungsloses Kuppeln) gestellt. Habe ich mich auch lange gefragt, aber wenn man sehr sportlich und mit sehr vielen Kurven fährt, kann die linke Hand schon mal am Abend ordentlich weh tun, bei Mehrtagesetappen tw. echt übel. Kommt natürlich auf die Kupplung an, bei der RR z.B. muss man schon echt ordentlich ziehen, bei der Kawa ist es etwas besser aber auch hier habe ich nach mehreren Tagen Schmerzen in der Hand, obwohl ich die Kupplung sehr häufig nicht nutze.

Der Hauptgrund für mich zum kupplungslosen Kuppeln, neben der Vermeidung von Überlastungen der Hand, ist, dass man sauberer und konzentrierter schaltet. Die Kupplung überdeckt ja viele Fehler, die Zahnräder werden stumpf über die Kupplung mitgerissen und greifen dann halbwegs sauber, auch wenn Gas (Motordrehzahl) und Geschwindigkeit nicht wirklich zueinander passen.
Ausnahme: Die materialmordende Art, in Rennen hochzuschalten und dabei das Gas stehen zu lassen. Ich vermute, das geht heute überhaupt nicht mehr!?

Und eine kleine Bemerkung am Rande: Für den Schaltassistenten entscheidet man sich beim Kauf, nicht bei jedem Schaltvorgang. Die Story, durch sehr vorsichtiges Anlegen des Gangs die 2N Unterschied, in denen der Assistent noch nicht aktiviert wird und der Gang trotzdem schon reinflutscht, klingt schon sehr schräg. Kann man ja mal machen, wenn man gerade nix Besseres zu tun hat, aber der tiefere Sinn erschließt sich mir nicht. Der Hinweis, dass es dabei eben auch mal krachen kann, hilft da auch nicht wirklich...
 
Apachenzipfel

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Also ich war heute 375km in den Vogesen unterwegs und habe mal auf mein Schaltverhalten geachtet, also das "Zwischengas" was ich beim Runterschalten gebe, macht den Schaltvorgang auch jeden Fall sanfter! Ich fahre so seit über 40 Jahren und ich musste mir das heute erst mal wieder bewusst werden weil mir das so in Fleisch und Blut übergegangen ist, dass ich das ganz unbewusst mache. Ich habe das dann auch mal ohne Zwischengas gemacht, und das funktioniert natürlich auch, aber eben nicht so sauber wie mit. Der SA funktioniert für mich eigentlich nur beim Hochschalten akzeptabel, beim Runterschalten ist mir das zu grob und zu unsanft. Also ich bleibe hauptsächlich beim Schalten mit Kupplung, das ist für mich die angenehmste Art zu schalten und vom Gefühl her ist das auch die schonendste. Ich konnte auch schon immer ohne Kupplung schalten, als ich noch keinen SA hatte, hoch wie runter, ohne dass es gekracht hat, aber mit ist es einfach feiner und sauberer. Für mich ist der SA was für Grobies, aber jeder wie er will! Auf der Rennstrecke mag er sicher Vorteile haben, wenn es um Zehntel geht, im normalen Strassenverkehr ist er für mich eigentlich sinnlos.
 
Serpel

Serpel

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Ich schätze den Schaltautomat beim fröhlichen Pässeräubern schon sehr - so lange er einwandfrei funktioniert, jedenfalls. Das tut er zwar leider nicht immer, aber bisweilen flutschen die Gänge so kräftefrei und unauffällig rein, dass man sich vorstellen kann, was das Entwicklungsziel der Ingenieure im Grunde mal gewesen ist.

Gruß
Serpel
 
Larsi

Larsi

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Ich bin unsicher, ob ich den Thread falsch verstanden habe ...
Es ging Bonsai doch gerade NICHT UM DEN SCHALTASSISTENTEN.
Schaltassi kann jeder, (runter)schalten ohne Kupplung und SA ist das Thema.
 
Serpel

Serpel

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Stimmt! 😊
Kann aber auch jeder - man muss sich nur trauen. Richtig spannends wird‘s erst, wenn die Kupplung mal von selbst aussteigt, weil der Kupplungszug gerissen ist zum Beispiel!

Mir mal passiert auf meiner ersten S 1000 RR auf dem Weg nach Südtirol. Bereits beim Losfahren bemerkte ich das vergrößerte Kupplungsspiel, weil ein paar Drähte des Bowdenzugs gebrochen waren, beachtete es jedoch nicht weiter. Es funktionierte ja noch.

Aber nicht mehr lange! Bald war auch der letzte Draht ab und ich stand vor der Wahl: umdrehen oder weiterfahren. Ich entschied mich für Letzteres, allein schon deshalb, weil ich nicht wusste, wie umdrehen ohne Kupplung.

Also ging‘s dahin - über den Ofenpass, und ich musste erst mal lernen, ohne Kupplung zu schalten, weil ich das bis dato noch nie gemacht hatte.

War nach einiger Zeit und Fahrstrecke aber kein Problem mehr. Beim Hochschalten Ganghebel vorspannen, Gas gefühlvoll reduzieren und - schwupps - ist der Gang drin. Beim Runterschalten im Schiebebetrieb umgekehrt das Gas leicht aufdrehen. Geht nach einiger Zeit und Übung nahezu ruckfrei.

Aber: was mache ich an der nächsten Kreuzung oder Baustellenampel, wenn ich anhalten muss? Das war die spannende Frage!

Nur so viel: Irgendwie hab ich‘s durch vorausschauendes Fahren, Auswahl der passenden Strecke und gewisse Tricks (wie Kreisen auf Supermarktparkplatz bis die Ampel grün wird) geschafft, aus eigener Kraft wieder nach Hause zu kommen ...

Gruß
Serpel
 
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Karli1512

Karli1512

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moin Leute,
jetzt möchte ich auch mal was hierzu beitragen.
Auf dem MAN habe ich beim Bund 1975 den Schein gemacht, der hatte noch die Stufenschaltung ( Wixknüppelschaltung ). 3 Jahre später habe ich dann die Fahrschüler auf dem MAN ausgebildet. Von den 6 Wochen Ausbildungszeit war die erste Woche nur Schaltübungen in der Kaserne angesagt. Das war für viele kein Zuckerlecken, weil noch kein Gefühl bei der Dosierung mit Zwischengasgeben vorhanden war. Bei meinem PKW BMW 2002 waren bei 2 Gängen die Synchronkörper hinüber. Geld für die Werkstatt war keins da, weil frisch verheiratet. Ich hatte dann damals meiner Frau das Schalten mit Zwischengas beigebracht. Sie ist den BMW ca 5 Jahre noch gefahren.
!986 begann meine Motorradleidenschaft gleich mit der Kawa GPZ 1000 RX. Der Werkattmeister vom Kawahändler nahm mich des öfteren mit auf die Rennstrecke nach Rijeka. 2 Jahre später bin ich mit der ZXR 750 mein erstes Rennen mitgefahren. In den weiteren 10 Jahren auf der Rennstrecke und teilweise auch mit der Crossmaschine im Gelände, habe ich doch einiges an Erfahrungen mit dem Umgang der Maschine sammeln können. Und als gelernter KFZ-Mechaniker konnte ich meine Bikes selber herrichten. Ab 1990 hatte ich meine eigene Fahrschule und bildete überwiegend Motorradfahrschüler aus. Ich saß von April bis Oktober nur auf dem Bike ( Ausbildung von Bike zu Bike, so, wie es sich gehört, wenn mal gescheit ausbilden will.
Einigen meinen Schülern habe ich auch das Schalten mit Zwischengas beigebracht. Ich selbst hatte es seit der Rennstrecke nur noch so und hochschalten eh immer ohne Kupplung praktiziert. Als ich das erste mal meinen Schüler auf dem Weg zum Übungsplatz hinten drauf mitnahm, hatte ich es spüren dürfen, wie wichtig sauberes Schalten ist. Schon beim Ziehen der Kupplung knallte der mit seinem Helm gegen meinen Helm. Und wenn kein Zwischengas zum Zurückschalten gegeben wird, ruckelt es nochmal.
Apropo Zurückschalten und den Motor dabei aufjaulen lassen....da fällt mir ein, wie Keith Code es in seinen Videos erkärte und die Pleuelstange in der Hand hält.
An meiner 1200er GS Bj 17 hatte ich den SA nachrüsten lassen. War nicht schlecht, aber der war zäh und bei weitem nicht das, was bei der S1RR verbaut ist. Ich hatte ja 2019 nochmal mit dem Rennstreckenfahren angefangen und mir dazu die K46 eine RR BJ 2015 und später die K67 BJ 2020 zugelegt. Wer mal sowas gefahren ist, weiss, wie präzise und schnell der SA ist. Der SA von meiner 1250 GS Bj 21 war schon deutlich besser als der von der 1200 GS. Und brauchst des? Also beim flotten Biken besonders schnelles zurückschalten kurz vor der Kurve ist der SA ein Segen.
@Ralsch
ich bin die RR 2 Jahre auf der Rennstrecke gefahren und beim hochschalten immer das Gas voll stehen lassen. War nie ein Problem, dafür ist das Teil doch erfunden worden, oder? Was ich jedoch an der K46 hatte, war ein neuer SA und neuer Microschalter für den Kupplungshebel und neuer Gasgriffsensor.
Neuer Drosselklappensensor an der 1200er GS und bei der 1250er GS wollte sie mal nicht mehr anspringen, nachdem ich vom Enduro-Modus in den Dynamik-Modus umgeschaltet hatte. Die Elektronik ist leider noch nicht zuverlässig.
Jetzt habe ich nur noch die R NineT Scrambler E5, mit der fahre ich auch oft flott, vermisse jedoch nicht den SA. Aber runterschalten meistens mit Zwischengas und hochschalten ohne Kupplung mache ich nach wie vor. Es geht was schneller und nahezu ruckfrei. Welchen Vorteil hat das alles? Also hochschalten ohne Kupplung und zurückschalten immer mit Zwischengas, wenn die Madam hinten drauf sitzt, sonst gibed haue x-))
 
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