"Rennen" ... Schweizer Zustände bald auch bei uns...?

Diskutiere "Rennen" ... Schweizer Zustände bald auch bei uns...? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ich bin da anderer Meinung.
Capricorn

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Ich bin da anderer Meinung.
 
AmperTiger

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Genau, und im Normalfall besteht da gar kein Spielraum.
natürlich hat der StA oder der Richter einen Spielraum, so wird etwa gewürdigt, ob der Tatort Autobahn oder Landstraße ist, ob der Raser einschlägig vorbelastet ist, ob die Tat ein Einzeldelikt oder ein Renenn ist usw.

Aber wenn man das Forum fragt, gehört der sowieso aufgehängt. vorher teeren und federn und öffentlich ausstellen. Raser mit Migrationshintergrung dürfen wählen, ob sie lieber gesteinigt werden wollen (damit sie sich wie zuhause fühlen) ;)
 
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wienun

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Raserdelikte welche von einem Fahrzeughalter mit schweizer Kennzeichen verübt werden in der Schweiz geahndet, egal in welchem Land sie passiert sind.
Tatsächlich ?

Der Verstoss wird also einmal in D geahndest UND dann auch nochmal in CH ?
Als Schweizer wird man also 2 x bestraft ?
 
Capricorn

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Ja. Sofern es sich um Raserdelikt handelt. Und abhängig davon, ob die Behörde des jeweiligen Landes das Delikt auch der Schweiz meldet natürlich. Was für DE jedoch der Fall ist.
 
Bergchris

Bergchris

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Wann soll dann die Hinrichtung in der Schweiz sein :eekek:
 
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wienun

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Ja. Sofern es sich um Raserdelikt handelt. Und abhängig davon, ob die Behörde des jeweiligen Landes das Delikt auch der Schweiz meldet natürlich. Was für DE jedoch der Fall ist.
Da bin ich dann mal ziemlich froh, kein Schweizer zu sein.

Meinem Rechtsempfinden entspricht diese Doppelbestrafung nämlich nicht.
Bin allerdings ja kein Jurist. ;-)
 
gerd_

gerd_

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Hi
160 zu schnell nach Schweizer Recht? Oops, das wird richtig teuer. Selbst wenn in der Schweiz das abgezogen wird/würde was er bei uns in DE löhnt. Dagegen ist alles was er bei uns vor sich hat nur Trinkgeld.
gerd
 
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wienun

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Dann wüsstest du, dass es ähnliches in D bei Beamten auch gibt.
Dann liegt es also daran, dass ich kein Jurist bin, dass ich davon nichts weiss.
Deutscher Beamter bin ich seit knapp 30 Jahren.

Erhelle mich. Wie, wann und warum werde ich als deutscher Beamter von zwei unterschiedlichen Gesetzbarkeiten (also einmal im Ausland und ein mal hier in D) zweimal für das gleiche Vergehen bestraft ?

Wenn ichs weiss, dann weiss ich, wo ich in Zukunft noch besser aufpassen muss (und sei es bei der Wahl der zukünftigen Gesetzesersteller).

Danke schon mal vorab. :-)
 
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gerry-h

gerry-h

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Weil es in der Schweiz ein Gesetz gibt, das es in dieser Form in D nicht gibt, das Administrativverfahren.
Mit diesen Verfahren können die Schweizer Behörden einen Fahrer nach Schweizer Recht zur Rechenschaft ziehen, auch wenn das Vergehen/Straftat/ was auch immer im Ausland begangen wurde.
 
judex

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Nee, Josef,

dem ist nicht so (einfach).
Es könnte doch im Ausland etwas erlaubt sein, das bei uns in Deutschland verboten ist,
zB die Sterbehilfe.
Ein Deutscher darf deshalb im Ausland die dort erlaubte Sterbehilfe leisten, ohne in Deutschland
verfolgt zu werden, § 3 StGB. §§ 5, 6 und 7 enthalten dann noch einen Katalog mit Taten, die einen
besonderen Inlandsbezug oder ein besonderes Verfolgungsinteresse des deutschen Staates normieren.
Für die gilt der Grundsatz des § 3 nicht, eine Regel-Ausnahmestruktur, das lieben wir Juristen.
Es sind aber nur die Ausnahmen zum Grundsatz des § 3 StGB.

Ob und wie das die Schweizer machen, weiß ich nicht, der junge Mann kann in der Schweiz
davonkommen oder -nach schweizer Recht- eben nicht.
 
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Gast38655

Gast
Ganz einfach, an die Verkehrsregeln halten dann gibts keine Probleme. Bin sehr viel in der Schweiz unterwegs, da funktioniert es wegen der heftigen Strafen, bei uns geht das den meisten am A....vorbei btw: die Schweiz hat das Ziel 0 (Null ) Verkehrstote. !
Wir alle sind mal ein paar KM zu schnell, davon kann sich niemand freisprechen. Ich finde eine massive verstärkung völlig legitim, weil man nur so Überschreitungen in Griff bekommt.
Anders ist es nicht umsetzbar....selbst an Verstand appelieren hilft überhaupt nicht, weil dann weiter gemacht wird.

Schaut euch an was HIER auf den Straßen los ist...das ist nicht mehr normal :daumen-runter:
Beispiele nennen würde hier jetzt den Rahmen sprängen.

Ich denke mal, die Richtung ist eindeutig.
Wir Verkehrsteilnehmer sind momentan und werden künftig sicherlich mehr überwacht und sanktioniert als das noch vor zwanzig Jahren war.
Nur hierzulande bringt eine Überwachung rein gar nichts, wenn nicht auch zugleich hart durchgegriffen wird.
Wenn ich manchmal höre, dass jemand (der um einiges zu schnell war) einen Rechtsanwalt zu rate zieht, in Foren rumtönt das man ja sagen kann - man sei nicht gefahren, das müsse erst mal nachgewiesen werden, da dreht sich mir der Magen um.

Wer Bockmist baut, sollte auch dazu stehen und nicht zum Anwalt rumrennen und da jammern.

Je mehr Blödsinn getrieben wird, je mehr wird dagegen gewirkt. Und das hoffentich bald richtig hart, damit der Blödsinn auch mal aufhört. Andere müssen nämlich immer mit darunter leiden !!
 
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krampfradler

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Die Verkehrsregeln werden von Menschen gemacht, Menschen auf den Amtsstuben, ..... und so sehen inzwischen auch die Regeln aus.
Was für ein Blödsinn manchmal abgelassen wird, da hilft auch kein Hinweis auf den Bundestag.
Manches abgasvernebelte Hirn möge einfach mal die gewachsenen Bewegungsorgane nutzen.
Wobei das verzeinzelt schwierig wird, ist das oberste Organ vernebelt verkümmern auch die unteren Organe.:sluggish:
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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@sandraMT09
Schaut euch an was HIER auf den Straßen los ist...das ist nicht mehr normal :daumen-runter: Beispiele nennen würde hier jetzt den Rahmen sprängen.
Behauptet eben jeder vom anderen ............:cool:

Wehret den Anfängen - und da haben wir versagt auf der ganzen Linie, seit Jahrzehnten - und das ist mittelfristig irreversibel.

Wenn man nur alleine einmal das Verweigern des Blinkens nimmt, was wie eine Pest den Straßenverkehr europaweit ergriffen hat, muss man sich fragen, was bringt eigentlich noch die Führerscheinausbildung? Und keine Polizei ahndet dieses ... zu viel Arbeit, zu viele blöde Ausreden ..........

Die exorbitante Zunahme der sich ständig verändernden Geschwindigkeitsbeschränkungen erlauben es niemanden mehr Herr der Situation zu sein, außer er ist Gott!

Aber, dadurch wird die Wahrscheinlichkeit erhöht, mittelfristig erwischt zu werden, an Stellen, wo z. B. vor einem halben Jahr noch 100 km/h stand, sind jetzt nur noch 70 oder gar 60 km/h erlaubt.
Ggf. fährt man diese Strecke in gewohnter Weise in der Dämmerung, nachts, und läuft voll in diese "neue" Falle - und da kann man sich selber ausrechnen, was das bedeuten kann.

...... ähnlich, wie bei den neuen Kreisverkehren, wo immer wieder einer diese auf dem direketen Weg quert ........

Nur, mit 280 km/h erwischt zu werden, da mache ich mir persönlich keine Sorgen - ich mache mir aber Sorgen, wieso ein 18-jähriger so ein Auto überhaupt fahren darf und kann.
Kann, weil es der Markt frei und rechtlich zulässig verkauft, darf, weil es komischerweise nur Beschränkungen beim Motorradführerschein gibt.

Jegliche PS- oder Geschwindigkeitsbegrenzungen an Fahrzeugen wurden und werden außer Kraft gesetzt - wieso wird das hier nicht stärker forciert und auch gesetzlich festgelegt. Rennwagen (>250 PS / Annahme) gehören auf die Rennstrecke, wie auch Motorräder mit > 125 PS !

Auf der einen Seite wird bei uns schon ein Luftgewehr als "Waffe" bezeichnet - ein Auto, welches 280 km/h fährt, aber nicht. Um einen Anhänger ziehen zu dürfen, da muss man heute einen extra Führerschein / Ausbildung machen - aber mit 18 Jahren in ein Auto sitzen und mit 280 km/h fahren zu dürfen, da braucht es keine spezielle "Reife".

Klar hat der Jungspund eine Lektion verdient - ich bedauere ihn aber in einer gewissen Weise.

Gut, es gibt sicherlich welche, bei denen ist alles aussichtslos, die haben die härteste Strafe verdient, es gibt aber auch junge Menschen, die werden durch so eine "Spaß-Fahrt" in eine Spirale getrieben, die einfach unmenschlich werden kann für so eine junge Zukunft.

Auf jeden Fall ist es heute verdammt schwierig, bei all den Beschränkungen, Baustellen und Verkehrsaufkommen, die richtige Strecke für so eine "Testfahrt" auf unseren Autobahnen noch finden zu können.

...... und ich schreibe es ehrlich, hier wünsche ich dem einen oder anderen auch einmal diese Erfahrung, in die Mühlen unseres Rechtsstaates zu gelangen bei einem entsprechenden Verkehrsdelikt (nicht des Schweizer Staates, denn das wünsche ich nur meinem ärgsten Feind)!
 
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silverfox

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Hallo,

<Der Verstoss wird also einmal in D geahndest UND dann auch nochmal in CH ?
Als Schweizer wird man also 2 x bestraft ? >

Nicht ganz. Die Schweizer können in Ihrem Land tun und lassen, was Sie wollen z.B. Löcher in den Käse bohren.

Die Schweizer nehmen sich das Recht heraus, Ihre eigenen Bürger bzgl. Strassenverkehrsvergehen im Ausland,
sofern Sie davon erfahren, nach Schweizer Recht zu behandeln.
Das kann bei Geschwindigkeitsdelikten richtig ins Geld gehen (ggfs. unter Anrechnung der bereits im Ausland gezahlten
Bussgelder).
Die Schweiz will eben nicht, daß in der Schweiz zu schnell gefahren wird und die Schweiz will auch nicht, daß
Ihre Schweizer im Ausland zu schnell fahren.
So sind Sie halt.

Gruß
Christian
 
G

Gast38655

Gast
Auf der einen Seite wird bei uns schon ein Luftgewehr als "Waffe" bezeichnet - ein Auto, welches 280 km/h fährt, aber nicht. Um einen Anhänger ziehen zu dürfen, da muss man heute einen extra Führerschein / Ausbildung machen - aber mit 18 Jahren in ein Auto sitzen und mit 280 km/h fahren zu dürfen, da braucht es keine spezielle "Reife".
Mittlerweile sieht das aber anders aus: Jedes Auto ist eine Waffe
Klar muss man um einen Anhänger ziehen zu dürfen eine Führerscheinerweiterung machen.
Du musst auch eine Erweiterung machen um einen 40t LKW fahren zu dürfen, ne Erweiterung um ein Motorrad fahren zu dürfen u.s.w.
Das hat allerdings nichts mit einem 18jährigen zu tun, der mit einem Fahrzeug nicht umgehen kann ;)
Gibt auch erwachsene die mit einem KFZ nicht umgehen können, von daher kann man dies nicht immer pauschalisieren.

Demnach müsste man jeden Führerscheinerwerber (egal welchen Alter) zuerst einen psychologischen Test unterziehen, ob dieser fähig ist ein Fahrzeug zu führen.
Wenn man sich nämlich anguckt, was alles so ein Auto oder LKW fährt.....da wird einem Angst und Bange :rolleyes:
 
AmperTiger

AmperTiger

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Dahoam
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XJR 1300; Tenere700; Ducati Desert Sled; Triumph Scrambler XE
Da könnte einem Angst und Bange werden, was manche hier für Strafen für Verkehrsdelikte fordern. Euch möchte ich in keinem einzigen gesetzgebendem Gremium sitzen haben. Das was hier auf den Tisch kommt, ist brutalste Stammtischpolemik durch nichts, schon garnicht durch Wissen genährt.

Deutschland hat mit knapp 55 Millionen Fahrzeugen den höchsten Bestand nach dem Krieg, in der EU sind im Schnitt ca 500 Fzg pro 1000 Einwohner zugelassen.
kommen wir mal zu den Unfallzahlen Europaweit, Deutschland liegt trotz des höchsten FzgBestandes auf einem "abgeschlagenen" 21 Platz von 27 europäischen Ländern.!!!
nur Finnland, Spanien, Dänemark und Schweden liegen noch unter unserm Niveau.

https://www.shz.de/deutschland-welt...wie-seit-60-jahren-nicht-mehr-id16197106.html
Unfallstatistik: Zahl der Verkehrstoten in der EU 2014 - SPIEGEL ONLINE

Wo seht ihr da Handlungsbedarf in der geforderten Art und Weise? Am Beispiel eines einzigen Rasers, der seiner in Deutschland vorgesehenen Strafe nicht entgehen wird?

2016 war das Jahr mit dem niedrigsten Stand an Verkehrstoten seit über 60!! Jahren in Deutschland.
und das obwohl auf unseren Straßen mengenmäßig die Hölle los ist.

Warum hat sich die öffentliche Wahrnehmung so verschoben? Ist es die ständige Berieselung über die Medien inkl Internet über den kleinsten Vorfall am Hintern der Welt? geht einem da der Blilck für angemessene ausgewogene Bestrafung verloren (natürlich nur solange es einen selbst nicht trifft)

Nochmal zum Thema Auto als Waffe: das ist schlicht und ergreifend hanebüchener UNSINN. Ein Auto ist ein Fzg, egal wie schnell es fahren kann. Zum Führen dieses Fahrzeuges braucht es das entsprechende Alter, die körperlichen und geistigen Vorraussetzungen (wobei ich mir da beim lesen einiger Beiträge nicht mehr so sicher bin) und eine Fahrerlaubnis.

haben wir in D eigentlich keine anderen Probleme, als ständig neue und härtere Strafen für Verkehrsdelikte zu fordern? ist das alles, was euch zur momentanen Situation in der Bananenrepublik D einfällt?

Ich kann nur wiederholen, Gott bewahre uns vor schweizer Verhältnissen (die haben sich das selbst ausgesucht) Strafen für vergleichsweise banale Verkehrsdelikte, die in ihrem Ausmaß in keinem Verhältnis zu Strafen für kriminelle Handlungen stehen.
 
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