"Rennen" ... Schweizer Zustände bald auch bei uns...?

Diskutiere "Rennen" ... Schweizer Zustände bald auch bei uns...? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Da gibt es zwei Nachbarstaaten mit gemeinsamem kulturellen Hintergrund - im einen darf ich mit 300 über die Autobahn semmeln (so lange nix...
Serpel

Serpel

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Da gibt es zwei Nachbarstaaten mit gemeinsamem kulturellen Hintergrund - im einen darf ich mit 300 über die Autobahn semmeln (so lange nix passiert), im andern komme ich dafür ins Gefängnis.

Der Unterschied ist so krass, dass man sagen kann, entweder ist die Gesetzeslage im einen Staat falsch oder eben im andern. Der Unterschied ist sogar so krass, dass man auch sagen könnte, beide Staaten liegen in der Einschätzung aller Faktoren und Auswirkungen ihrer jeweiligen Geschwindigkeitslimiten daneben. Möglicherweise wäre ein Limit von 180 auf Autobahnen vernünftig.

Drei Dinge möchte ich in dem Zusammenhang anführen:

So sehr ich mich in der Schweiz auf der Straße eingeengt, überwacht und reglementiert fühle - die Limits sind in diesem Land alle korrekt aufeinander abgestimmt und im Rahmen eines übersteigerten Sicherheitsbedürfnisses nachvollziehbar. In Deutschland hingegen rauscht man auf der Autobahn aus voller Fahrt in einen 120-limitierten Bereich und fragt sich, entweder bin ich jetzt für die Verhältnisse zu langsam unterwegs oder ich war vorher (viel) zu schnell.

Im Schwarzwald gibt es Ortschaften, die von Anfang bis Ende auf 30 limitiert sind, und es ist nicht ansatzweise ein Grund erkennbar, warum dies so ist, außer der aktuellen Modeströmung, den Verkehr rigoros ein- und auszubremsen. So etwas gibt es in der Schweiz nicht.

Dritte Beobachtung: Der Verkehr auf der Landstraße ist in Deutschland nicht erkennbar schneller unterwegs als in der Schweiz. In D stets entspannt unterhalb des 100er-Limits, in CH stets angespannt um denselben Betrag oberhalb des 80er-Limits.

Meines Erachtens wurden die Limiten eingeführt zu einer Zeit, als Autos, LKW und Motorräder noch nicht so sicher waren wie heute. Früher waren 100 km/h mit einem VW Käfer oder Volvo 142 verdammt schnell und man fühlte sich unsicher hinter dem Lenkrad und es sind auch viele Unfälle deswegen passiert. Für moderne Fahrzeuge ist diese Geschwindigkeit lächerlich gering. Mit 80 km/h auf langen, gut ausgebauten Kantonsstraßen in den Alpentälern hunderte von Kilometern abzuzuckeln hat schon was Kontemplatives.

Und trotzdem passieren immer wieder Unfälle. Heute immer mehr wegen Unaufmerksamkeit am Steuer und Müdigkeit. "Raser" gibt es hauptsächlich in den Medien und den Statistiken, im täglichen Straßenverkehr begegnen mir diese seltsamerweise nie.

Gruß
Serpel
 
BigJay

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Der Aufhänger war "Rennen im öffentlichen Straßenverkehr".

Der Grund, mich da einzuhaken, hatte ich vorher beschrieben: Die Umstände, unter denen
mein Bruder Opfer eines hirnlosen Arschl...s wurde. Und nicht nur er...

Hast Du evtl. überlesen, gell? Steht weiter vorne!


Du glaubst also, ich wäre ein Mitläufer... Das hat aber - mit Verlaub - nichts mit Glauben zu tun.
Eher mit Wissen. Alle die mich kennen, würden mich exakt gegenteilig charakterisieren, wie
Du es getan hast. Ich gönns Dir trotzdem gerne!

Weiterhin frage ich mich, was Du mit "kriminalisieren" meinst! Nur derjenige ist kriminell, der sich
über Gesetze stellt. Oder würdest Du es gut finden, dass jemand Dein Moped klaut, anschliessend
aber nicht bestraft wird? Dein Haus abfackeln kann, weils ihm nicht gefällt? Dein Geschrei wäre dann
sicherlich noch größer, als bei diesem - eigentlich - lapidaren Thema.

Und ich sage es gerne nochmal: Andere Länder, andere Sitten und Gebräuche. Wenn es Dir nicht
gefällt, wie in der Schweiz (oder sonstwo) gefahren werden darf, dann mach n Bogen um das Land.
Die Niederlande sind z.B. diesbezüglich ähnlich restriktiv. Auch da fühle ich mich wohl...

Ich bin immer gut durch die Schweiz gekommen. Auch durch China, Japan, die USA und viele weitere
Länder, zuletzt noch Griechenland. Alles im Rahmen von selbstverantwortlichem Fahren, ohne Warnweste
und ohne Tourguide. Ob Du es glaubst, oder nicht, ich weiss es. Diskutier z.B. mal mit nem US-Sheriff,
warum Du gerade noch mit 120 Meilen/h über die Piste gebrettert bist. Stänker ein wenig rum, erzähl
ihm von Freiheit... Je nachdem, wie der gerade drauf ist, kannst Du dann zwischenzeitlich im örtlichen
Knast darüber nachdenken, was Du falsch gemacht hast. Das mag dann überzogen sein. Aber: Jede Wette,
auch Du würdest dort die Limits einhalten. Zuletzt sind es LEIDER immer erst Sanktionen, die Unvernunft
einbremsen... Schade eigentlich!
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Da gibt es zwei Nachbarstaaten mit gemeinsamem kulturellen Hintergrund - im einen darf ich mit 300 über die Autobahn semmeln (so lange nix passiert), im andern komme ich dafür ins Gefängnis.
Semmeln kannst Du überall auf der Welt, Du darfst Dich nur nie erwischen lasse :cool:. Die Frage ist halt auch, wieso fahren unsere Semmeln so schnell, um dann die Fahrer zu kriminalisieren, die das auch tun!
Manche fahren absichtlich 300, wo 120 km/h nur erlaubt sind, andere haben das Schild einfach nicht gesehen ..... und dafür gibt es genug Gründe. Aber am Ende sind es dann alles Verbrecher, wenns blitzt.

Der Unterschied ist so krass, dass man sagen kann, entweder ist die Gesetzeslage im einen Staat falsch oder eben im andern. Der Unterschied ist sogar so krass, dass man auch sagen könnte, beide Staaten liegen in der Einschätzung aller Faktoren und Auswirkungen ihrer jeweiligen Geschwindigkeitslimiten daneben. Möglicherweise wäre ein Limit von 180 auf Autobahnen vernünftig.
Wo im Leben geht es um VERNUNFT :cool:?
Kann man von Vernunft reden, wenn man Autos entwickelt, die 300 km/h schnell fahren, wohl wissend, dass das menschliche Hirn so etwas gar nicht kontrollieren kann? Keiner, wirklich keiner kann sagen, dass er so eine Fahrt auch nur im geringsten im Griff hat auf öffentlichen Straßen.
Ist es Vernunft, wenn man jetzt von Auto´s und Motorrädern verlangt, mit 30-50 km/h durch die Gegend zu schleichen, mit Motoren, die quasi alle 200 - 300 km/h fahren könnten.

Ich glaube nicht, dass Staaten einschätzen können, welche Entscheidungen nun falsch oder richtig sind. Auch wenn wir alle nur noch 100 km/h fahren wird es Tote geben, früher sind die Menschen vom Pferd gefallen, der Kutsche überrollt worden, .... und einige viele sind sogar beim Stehen vom gefällten Baum erschlagen worden.

Meinetwegen sollen die das Auto, das Motorrad abschaffen, ........ ich will nur eine nachvollziehbare Regelung, Gesetzeslage, damit ich mich auch daran halten kann - europaweit!
Ich erkenne bei all den Drangsalierungen kein schlüssiges Konzept, keine Vision - außer den zusätzlichen Einnahmen - wie man in Zukunft friedlich den Straßenverkehr steuert und lenkt.

Drei Dinge möchte ich in dem Zusammenhang anführen:
So sehr ich mich in der Schweiz auf der Straße eingeengt, überwacht und reglementiert fühle - die Limits sind in diesem Land alle korrekt aufeinander abgestimmt und im Rahmen eines übersteigerten Sicherheitsbedürfnisses nachvollziehbar. In Deutschland hingegen rauscht man auf der Autobahn aus voller Fahrt in einen 120-limitierten Bereich und fragt sich, entweder bin ich jetzt für die Verhältnisse zu langsam unterwegs oder ich war vorher (viel) zu schnell.
Korrekt abgestimmt - das erkenne ich nicht. Ich weiß eigentlich nie, wie schnell ich fahren darf in der Schweiz, weil ich finde, dass recht wenige Geschwindigkeitsschilder aufgestellt sind. Mein Versuch mich über das Navi zu orientieren scheitert an den falschen Angaben dort.
Z. T. krieche ich mit 50 lang, wo schon lange 60 km/h erlaubt sind oder eben umgekehrt.... und dabei immer beschäftigt den richtigen Gang zu finden....

Ja, diese Differenz ... hier 300 km/h fahren zu können, und dann plötzlich auf 120 km/h zu reduzieren, ist einfach unmenschlich und dumm seitens der Verantwortlichen! Auch die Differenz, mind. 60 km/h fahren zu können auf Autobahnen zur erlaubten > 300 km/h, ist zu groß und nicht kalkulierbar. Der eine kommt mit 300 an, ein anderer überholt einen LKW, der gerade aufgrund einer leichten Steigung nur 70 km/h fahren kann .... dass sind 230 km/h Unterschied, oder 64 m/s!!!!

Im Schwarzwald gibt es Ortschaften, die von Anfang bis Ende auf 30 limitiert sind, und es ist nicht ansatzweise ein Grund erkennbar, warum dies so ist, außer der aktuellen Modeströmung, den Verkehr rigoros ein- und auszubremsen. So etwas gibt es in der Schweiz nicht.
Wir haben sogar 30er-Zonen, die gelten nur von 22:00 - 05:00 Uhr, hier in Singen am Hohentwiel, da gibt es ein Schild, da gilt das nur am Freitag, Samstag, Sonntag von 22:00- 06:00 Uhr, um die Tuning-Szene auszubremsen.

Dritte Beobachtung: Der Verkehr auf der Landstraße ist in Deutschland nicht erkennbar schneller unterwegs als in der Schweiz. In D stets entspannt unterhalb des 100er-Limits, in CH stets angespannt um denselben Betrag oberhalb des 80er-Limits.
... also ich bin nirgends mehr wirklich entspannt, ..... höchstens in einer Phase der Vergesslichkeit ... :cool:, nur, wenn ich im Auto auf der Autobahn in Deutschland den Tempomat bei 120 km/h einschalte, dann entspanne ich .... bis zum nächsten LKW-Korso.

Meines Erachtens wurden die Limiten eingeführt zu einer Zeit, als Autos, LKW und Motorräder noch nicht so sicher waren wie heute. Früher waren 100 km/h mit einem VW Käfer oder Volvo 142 verdammt schnell und man fühlte sich unsicher hinter dem Lenkrad und es sind auch viele Unfälle deswegen passiert. Für moderne Fahrzeuge ist diese Geschwindigkeit lächerlich gering. Mit 80 km/h auf langen, gut ausgebauten Kantonsstraßen in den Alpentälern hunderte von Kilometern abzuzuckeln hat schon was Kontemplatives.
Eben, es fehlt ein Konzept, unter Berücksichtigung der fortschreitenden Technik und Entwicklung. Jedes Jahr bekommen Autos/Motorräder/LKW´s mehr PS verpasst, parallel die Straßen ausgebaut, erneuert, breiter, aber überall wird die Geschwindigkeit reglementiert.
Und dann das Problem, die einen haben Spurassistent und Abstandswarner und -begrenzer, die anderen fahren, nein tuckern, mit ihren Oldtimern u. 6 V-Beleuchtung mit 38,5 km/h durch die Gegend. Wie soll das alles zusammenpassen?

Und trotzdem passieren immer wieder Unfälle. Heute immer mehr wegen Unaufmerksamkeit am Steuer und Müdigkeit. "Raser" gibt es hauptsächlich in den Medien und den Statistiken, im täglichen Straßenverkehr begegnen mir diese seltsamerweise nie.
Das Telefonieren, das Spielen am TFT-Bildschirm oder NAVI, wird doch bewusst seitens der Politik toleriert - obwohl diese Einrichtungen in einem Auto statisch sein müssten, damit man sich auf den Verkehr konzentrieren kann.
Und am Ende, trotz all dieser Entwicklungen, wird jetzt der Autofahrer, der Motorradfahrer verteufelt - aus den Städten gejagt - und beim notwendigen Fahren (beruflich) auf den Straßen gejagt wie ein Verbrecher.

Und ja, dann haben wir noch das Thema Medien und Berichterstattung ......................
 
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der_brauni

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.....

So sehr ich mich in der Schweiz auf der Straße eingeengt, überwacht und reglementiert fühle - die Limits sind in diesem Land alle korrekt aufeinander abgestimmt und im Rahmen eines übersteigerten Sicherheitsbedürfnisses nachvollziehbar. In Deutschland hingegen rauscht man auf der Autobahn aus voller Fahrt in einen 120-limitierten Bereich und fragt sich, entweder bin ich jetzt für die Verhältnisse zu langsam unterwegs oder ich war vorher (viel) zu schnell.
....
Ja Serpel, da warst du vorher viel zu schnell unterwegs, denn da hättest du nämlich max. 130 fahren sollen.

Gruß Thomas
 
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@ Kardanfan

Der Aufhänger war "Rennen im öffentlichen Straßenverkehr".

Der Grund, mich da einzuhaken, hatte ich vorher beschrieben: Die Umstände, unter denen
mein Bruder Opfer eines hirnlosen Arschl...s wurde. Und nicht nur er...

Mein Beileid!

Und deswegen darf man jetzt nichts mehr sagen wegen unnötigen Geschwindigkeitsbegrenzungen? Deswegen sind alle Rumnörgler und Besserwisser?

Weiterhin frage ich mich, was Du mit "kriminalisieren" meinst
Schweiz: Innerorts ab 16 km/h zu schnell = Die Sanktionen bestehen aus Bußgeldern, Fahrverboten, strafrechtlichen Anzeigen und Führerscheinentzug ...... die Kosten sind dann auch noch happig!

Man fährt auf einer gut ausgebauten, breiten Straße und übersieht das 60 km/h Schild .... fährt lt. Tacho 85 km/h und Du bist dabei nach Abzug diverser Toleranzen!!!! Geht ganz schnell!

Und dann, ab 50 km/h zu schnell innerorts bist Du ein RASER! Die Folgen kannst Du selber recherchieren - sie sind berauschend.
Unter normalen Bedingungen bin ich der Meinung, dass es mich nie betreffen könnte, aber es gibt Verkehrssituationen bei denen Du hier ganz schnell unbedarft in die FAlle tappen kannst.

Wie z. B. das hier:

Navigationsgerät im Sichtfeld des Fahrers bzw. Gerät während der Fahrt bedient = ab SFR 380 Franken

Die Schweizer Behörden können ein Navi am Fenster je nach Kanton schwer bestrafen. Dabei geht es nicht nur darum, das Gerät während der Fahrt zu benutzen. Auch die richtige Montage an der Windschutzscheibe ist wichtig. Wer sein Navigationsgerät in der Mitte des Fensters platziert, kann bis zu 800 Franken, also etwa 760 Euro Busse inklusive Verwaltungsgebühren zahlen. Das Gesetz schreibt vor, dass das Sichtfeld des Fahrers frei sein muss. Die einzigen Ausnahmen bilden ausdrücklich zugelassene Gegenstände wie zum Beispiel die Autobahn-Vignette, der Innenspiegel und die Sonnenblende.

Du glaubst also, ich wäre ein Mitläufer...
Das meine ich den Zeilen für mich entnehmen zu können.

Und ich sage es gerne nochmal: Andere Länder, andere Sitten und Gebräuche. Wenn es Dir nicht
gefällt, wie in der Schweiz (oder sonstwo) gefahren werden darf, dann mach n Bogen um das Land.
Die Niederlande sind z.B. diesbezüglich ähnlich restriktiv. Auch da fühle ich mich wohl...
Es sind keine Gebräuche, es sind Gesetze, genauso erlauben sich unsere Politiker andere Länder als Schurkenstaaten zu betiteln, weil denen die Gesetze dort nicht gefallen, Gebräuche oder Sitten sind da irrelevant!

Ich bin immer gut durch die Schweiz gekommen. Auch durch China, Japan, die USA und viele weitere
Länder, zuletzt noch Griechenland. Alles im Rahmen von selbstverantwortlichem Fahren, ohne Warnweste
und ohne Tourguide. Ob Du es glaubst, oder nicht, ich weiss es.
Schön für Dich, ich komme auch überall gut durch - ich registriere aber die Veränderung und die damit verbundenen Folgen.

Diskutier z.B. mal mit nem US-Sheriff, warum Du gerade noch mit 120 Meilen/h über die Piste gebrettert bist. Stänker ein wenig rum, erzähl ihm von Freiheit... Je nachdem, wie der gerade drauf ist, kannst Du dann zwischenzeitlich im örtlichen
Knast darüber nachdenken, was Du falsch gemacht hast. Das mag dann überzogen sein. Aber: Jede Wette,
auch Du würdest dort die Limits einhalten. Zuletzt sind es LEIDER immer erst Sanktionen, die Unvernunft
einbremsen... Schade eigentlich!
Darum ging es hier nicht! Ich diskutiere mit keinem Sheriff und auch nicht mit keinem Schweizer Polizisten oder Zollbeamten.

SANKTION sind die letzte Maßnahme, wenn die Ausbildung, Sensibilisierung, für wichtige, relevante Themen nicht funktioniert haben. Oder: das Eingeständnis der Verantwortlichen versagt zu haben!
 
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BigJay

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Leicht gekürzt und kommentiert...

Und deswegen darf man jetzt nichts mehr sagen wegen unnötigen Geschwindigkeitsbegrenzungen? Deswegen sind alle Rumnörgler und Besserwisser?

Auf der Strecke, auf der mein Bruder zum Krüppel gefahren wurde, gilt eine 70Km/h-Beschränkung.
Der Verursacher befand das offensichtlich auch für völlig unnötig und maßlos übertrieben...

Die vom Gutachter ermittelte Geschwindigkeit des Hirnlosen lag bei >120Km/h. Das Auto des Typs wurde
in zwei Teile gerissen, was es einfach machte, seine tote Freundin in den Sarg zu legen zu können. Mein
Bruder musste aus seinem Auto geschnitten werden, was ne gute Stunde gedauert hat.

Die erwähnten läppischen Folgen (begrenzter Führerscheinentzug) hatte ich ja beschrieben.


Schweiz: Innerorts ab 16 km/h zu schnell = Die Sanktionen bestehen aus Bußgeldern, Fahrverboten, strafrechtlichen Anzeigen und Führerscheinentzug ...... die Kosten sind dann auch noch happig!

Man fährt auf einer gut ausgebauten, breiten Straße und übersieht das 60 km/h Schild .... fährt lt. Tacho 85 km/h und Du bist dabei nach Abzug diverser Toleranzen!!!! Geht ganz schnell!

Und dann, ab 50 km/h zu schnell innerorts bist Du ein RASER! Die Folgen kannst Du selber recherchieren - sie sind berauschend.
Unter normalen Bedingungen bin ich der Meinung, dass es mich nie betreffen könnte, aber es gibt Verkehrssituationen bei denen Du hier ganz schnell unbedarft in die FAlle tappen kannst.

Welchen - verstandsmäßig nachvollziehbaren - Grund sollte es geben, innerorts 50Km/h zu schnell sein zu dürfen?
Vielleicht den, dass man Füßgänger besser erwischt, die nicht mit solchen Geschwindigkeiten rechnen?


Wie z. B. das hier:

Navigationsgerät im Sichtfeld des Fahrers bzw. Gerät während der Fahrt bedient = ab SFR 380 Franken

Die Schweizer Behörden können ein Navi am Fenster je nach Kanton schwer bestrafen. Dabei geht es nicht nur darum, das Gerät während der Fahrt zu benutzen. Auch die richtige Montage an der Windschutzscheibe ist wichtig. Wer sein Navigationsgerät in der Mitte des Fensters platziert, kann bis zu 800 Franken, also etwa 760 Euro Busse inklusive Verwaltungsgebühren zahlen. Das Gesetz schreibt vor, dass das Sichtfeld des Fahrers frei sein muss. Die einzigen Ausnahmen bilden ausdrücklich zugelassene Gegenstände wie zum Beispiel die Autobahn-Vignette, der Innenspiegel und die Sonnenblende.

In den NL kostet eine vor Fahrtantritt nicht vom Schnee oder Vereisung freigemachte Heckscheibe 260€, meinte
zuletzt mein niederländischer Kollege. Findet er auch nicht gut, weswegen er immer darauf achtet... Unnötiges
Hupen direkt ein wirklich nettes Abendessen für 2 Personen.

DAS sind m.E. Skandale, der hier noch nicht ausgiebig diskutiert wurden!



Es sind keine Gebräuche, es sind Gesetze, genauso erlauben sich unsere Politiker andere Länder als Schurkenstaaten zu betiteln, weil denen die Gesetze dort nicht gefallen, Gebräuche oder Sitten sind da irrelevant!

Ergänze im Geist meine Aussage um "Gesetze", und schon hat Du den eigentlichen Sinn meines Satzes erfasst.
Wobei ich durchaus verstehen kann, dass gewisse Länder als Schurkenstaaten bezeichnet werden. Den Spieß
aber umzudrehen, indem man meint, oder durchblicken lässt, D oder CH wären solche, läuft absolut ins Leere.



Schön für Dich, ich komme auch überall gut durch - ich registriere aber die Veränderung und die damit verbundenen Folgen.

Wesentliche Veränderungen sind z.B. das zunehmende Durchschnittsalter der Verkehrsteilnehmer, wie auch ein
sehr stark angestiegenes Verkehrsaufkommen ggü. der "guten alten Zeit".


SANKTION sind die letzte Maßnahme, wenn die Ausbildung, Sensibilisierung, für wichtige, relevante Themen nicht funktioniert haben. Oder: das Eingeständnis der Verantwortlichen versagt zu haben!

Zumindest hier kann ich Dir zustimmen. Wobei ich aber nicht erkennen kann, dass Du das für Deine Person
verinnerlicht hast. Verantwortlich ist aber immer noch derjenige, der eine Straftat / ein Vergehen begangen hat.
Und zum Abschluss: Es gab mal die Autofahrerpartei: "Freie Fahrt für freie Bürger" und so weiter und so fort.
Gibbet die noch? Bin mir da nicht sicher. Du könntest Du die ja wiedererwecken. Dabei aber nicht vergessen,
die Motorradfahrer mit in die Bezeichnung aufzunehmen...
 
Bergler

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Leider haben wir keinen Boss mehr hier, der hätte noch ein Unterforum " die Schweiz mit ihren Schweizern ist UNS im Weg",
einpflegen können, damit die Deutschen die dazu etwas zu sagen haben, nicht quer durch die Rabatten mit
ihren " Gehaltvollen" Beiträgen springen müssen :), oder so.
 
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mar1kus

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Die Verkehrssicherheit muss und sollte immer an 1. Stelle stehen.

ABER was ich in Deutschland jeden Tag erlebe ist ein Witz.

1. Da wird mit 50-60 Kmh über eine gut ausgebaute Landstraße gefahren und dann noch Lichthupe gegeben wenn man ohne jegliche Beeinträchtigung oder gar Gefährdung überholt.

2. In den Rückspiegel scheint grundsätzlich keiner mehr zu schauen, dafür aufs Handy, Navi oder in sonst irgend ein Gerät.

3. An Autobahnauffahrten scheint ein Großteil der Autofahrer mittlerweile wohl der Überzeugung sein man MÜSSE auf die linke Spur wechseln wenn ein anderes Auto auf dem Beschleunigungsstreifen ist. Beim Spurwechsel trifft Punkt 2. dann auch wieder zu.

4. Autofahrer die auf die BAB auffahren ziehen direkt zu Beginn des Beschleunigungsstreifens nach links auf die rechte Spur ohne die Geschwindigkeit des fließenden Verkehrs erreicht zu haben. Wegen 3. kann man das ja machen.

5. Folgendes Szenario erlebe ich fast täglich auf der Autobahn, ein langsames Fahrzeug zieht von der rechten Spur in Richtung der linken Spur. Wenn bereits ein Teil des Fahrzeugs die Fahrbahnmarkierung überquert hat geht der Blinker an, dann kommt die Schreckbremsung weil man plötzlich das schnellere Fahrzeug auf der linken Spur im Rückspiegel entdeckt hat.

6. Typ Verkehrserzieher oder permanent links Fahrer, nach dem Motto hier ist 120, dann fahre ich auch 120 und zwar auf der linken Spur damit auch ja keiner schneller fahren kann.

7. Mein täglicher Weg zur Arbeit führt mich für ca. 5km über eine schmale Kreisstraße, oft hab ich Fahrer vor mir die nicht in der Lage sind ganz rechts zu fahren. Da wird mitten auf der Straße gefahren, zur rechten Fahrbahnmarkierung ist meist noch 0,5-1 Meter Abstand. Bei Gegenverkehr wird stark verzögert obwohl mehr als genug Platz ist damit zwei Fahrzeuge aneinander vorbei kommen. Da fehlt es meiner Meinung nach einfach an der Fähigkeit abzuschätzen wie breit das Auto ist.

8. Und das krasseste zum Schluss, die Kurvenschnippeler. Da wird einfach jede Kurve geschnitten, ob die unübersichtlich ist oder nicht ist vollkommen egal. Ständig kommen einem in Kurven andere Verkehrsteilnehmer auf der eigenen Fahrbahnseite entgegen. Das hat diesen Sommer so stark zugenommen, dass ich schon überlegt habe das Motorradfahren sein zu lassen weil mir fast bei jeder Ausfahrt andere Fahrzeuge auf meiner Seite entgegen gekommen sind und das wohlgemerkt nicht weil die Fahrzeuge die mir auf meiner Seite entgegen gekommen sind zu schnell waren sondern wegen 7. oder auf purer Bequemlichkeit, ja richtig Lenken ist auf kurvigen Strecken richtig Arbeit.

Was ich dagegen in Deutschland nur sehr selten erlebe sind gefährliche Situationen die entstehen weil jemand die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschreitet.
Was ich auch selten erlebe sind die typischen Motorrad Raser, hierzu zähle ich nicht den Biker der mal 120 auf einer übersichtlichen Landsstraße fährt. Es gibt sie und ich will sie auf keinen Fall in Schutz nehmen, im Gegenteil ich begrüße es wenn Raser hart sanktioniert werden.
Kurz die Anzahl der unaufmerksamen Fahrer übersteigt die Anzahl der Raser bei weitem und wenn ein Unfall aufgrund einer der von mir genannten Gründe oder sonstiger Unaufmerksamkeit passiert wird immer auch Geschwindigkeit als Unfallursache statistisch erfasst werden, weil ja der Unfall nicht passiert wäre wenn ich anstatt der erlaubten 100 nur 50 gefahren wäre und dann dann die Möglichkeit gehabt hätte die von dem anderen gesetzte Ursache abzuwenden. Laut statistischem Bundesamt können jedem Unfall 3 Ursachen zugeordnet werden. Das sollte man wissen wenn man demnächst auf zweispurigen Hauptstraßen in Städten mit 30 fahren muss.

Meine Beobachtungen mache ich während meiner jährlichen 40-50tkm mit dem Auto und 20-30tkm mit dem Motorrad. Dabei fällt mir auch auf, dass in Ländern in denen auf den ersten Blick der Verkehr viel chaotischer ist die Fahrer aber deutlich aufmerksamer sind. Besonders krass ist mir das in Polen aufgefallen. Zuerst dachte ich in Polen müsse es alle paar Kilometer schwere Unfälle geben, nach ein paar Tagen hab ich gemerkt, dass dort zwar sehr oft sehr schnell aber auch sehr aufmerksam und sicher gefahren wird.
 
G

Gast 32829

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Leider haben wir keinen Boss mehr hier, der hätte noch ein Unterforum " die Schweiz mit ihren Schweizern ist UNS im Weg",
einpflegen können, damit die Deutschen die dazu etwas zu sagen haben, nicht quer durch die Rabatten mit
ihren " Gehaltvollen" Beiträgen springen müssen :), oder so.
U Choge Chaibe guet René, der näGSte Kaffee im Alpenrösli geht auf mich !

Josef
 
RoGe

RoGe

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Ist beim Auto wie aber auch beim Motorrad fahren schon immer so gewesen, wer dösig/schleichend durch die Gegend/Lande eiert ist a`bei weitem nicht mehr so konzentriert/aufmerksam und b`beschäftigt sich auch mit all möglichem zeug/kram am/im Fahrzeug, nur nicht mehr auf den Verkehr. Ich verurteile auch Raserei oder die bescheuerten Straßenrennen, wer anstatt erlaubten 70 dann 90km/h fährt und erwischt wird muss bezahlen, wenn aber einer mit 50/60 bei erlaubten 70 fährt und einen Autokorso von 20> Fahrzeugen hinter sich her zieht ist das dann ein Vorsichtiger Fahrer:facepalm: verkehrte Welt
 
B

berengar

Gast
Leider haben wir keinen Boss mehr hier, der hätte noch ein Unterforum " die Schweiz mit ihren Schweizern ist UNS im Weg",
einpflegen können, damit die Deutschen die dazu etwas zu sagen haben, nicht quer durch die Rabatten mit
ihren " Gehaltvollen" Beiträgen springen müssen :), oder so.
die andere Möglichkeit ist die Anzahl der Deutschen im Forum zu verringern, dann sinkt die Wahrscheinlichkeit das so was passiert.

Also alles gute für die Zukunft und weiterhin viel Spass in diesem Forum.

Salü
 
Hansemann

Hansemann

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Chips und Bier sind alle! Heute ist Sonntag, ich kann nichts nachkaufen. Könnten wir den Thread anhalten bis morgen? :sluggish:
 
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der_brauni

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Leider haben wir keinen Boss mehr hier, der hätte noch ein Unterforum " die Schweiz mit ihren Schweizern ist UNS im Weg",
einpflegen können, damit die Deutschen die dazu etwas zu sagen haben, nicht quer durch die Rabatten mit
ihren " Gehaltvollen" Beiträgen springen müssen :), oder so.
Muss ja nicht gleich ein neues "Unterforum" sein.
Ein neuer Thread analog dem Harley-Hasser-Thread reicht bestimmt fürs Erste.

Gruß Thomas
 
gerry-h

gerry-h

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Möglicherweise würde es ja schon reichen, nicht immer die gleichen Trolls neu zu füttern....
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

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Ooooh, jetzt will man wieder Hasser-Threads anzündeln ........

Solange wir denken und reden können, werden immer Stimmungen gemacht - die Frage ist am Ende nur, zu recht oder nicht!

Und es gibt immer welche, die eine Diskussion dadurch beenden wollen, in dem sie die Teilnehmer in eine wie auch immer geartete Ecke stellen wollen.

Was ich absolut nicht verstehen kann, wie Verkehrsteilnehmer die restriktiven Strafen in der Sc..z versuchen zu verteidigen!

Finde es auch interessant, dass sich hier Sc....zer dazu verleiten lassen zu solchen Aussagen:

die andere Möglichkeit ist die Anzahl der Deutschen im Forum zu verringern,....
Aber das spricht Bände :mad:

Klar, wenn jemand passionierter Radfahrer ist, oder ein genereller Verweigerer der Verbrennungstechnik, dann kann man ja freudig diese Entwicklung im Verkehrsrecht teilen, aber doch nicht als Motorradfahrer, .... höchstens man hat die Maschine nur als Staubfänger im Wohnzimmer stehen. ........ was ich immer öfters zu erkennen mag.

Auf jeden Fall teile ich die Erfahrungen mit mar1kus #290 und RoGe #291....... was aber an der Entwicklung nichts ändern wird, aber schön darüber geschrieben zu haben.

... Schweizer Zustände bald auch bei uns...?

Ja, und vielen Dank an die Verursacher!
 
Serpel

Serpel

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Wär hetts erfundä?! :augenbrauen:

Gruß
Serpel
 
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"Rennen" ... Schweizer Zustände bald auch bei uns...?

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