Reiseplanungen unter dem derzeitigen Aspekt mit Coronavirus.

Diskutiere Reiseplanungen unter dem derzeitigen Aspekt mit Coronavirus. im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Gerade in einem anderen Fred gelesen, dass ein Bikerkollege heute einen „Motorradtreff angepeilt“ hat. Nichts gegen Einzelausfahrten mit dem...
QVIENNA

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Gerade in einem anderen Fred gelesen, dass ein Bikerkollege heute einen „Motorradtreff angepeilt“ hat.

Nichts gegen Einzelausfahrten mit dem Motorrad (nach aktuellem Stand wohl unbedenklich aber unnötig) aber zu einem Treffpunkt hinzufahren, wo sich viele (genauso unvernünftige) Menschen aufhalten? Ja, ich weiß, noch gab es heute in D kein entsprechendes Versammlungsverbot.

Ein wirklich gutes Beispiel dafür, dass Eigenverantwortung nicht greift und es deshalb rigorose Verordnungen braucht, die auch polizeilich entsprechend kontrolliert und geahndet werden müssen.
 
Kurvenkiller

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Ein wirklich gutes Beispiel dafür, dass Eigenverantwortung nicht greift und es deshalb rigorose Verordnungen braucht, die auch polizeilich entsprechend kontrolliert und geahndet werden müssen.
Stimmt zu 100% sehe ich genau so
 
Nordisch

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Den Virus wird man, so wie es sich derzeit darstellt, nicht wirklich eindämmen können, es geht jetzt darum, die Zeit zu verlängern, bis sich große Teile der Bevölkerung damit infiziert haben um diejenigen, die Hilfe im Krankenhaus brauchen (je nach Datenlage 10-15%), adäquat versorgen zu können.
Sprich, zu viele Infizierte zugleich sprengen die Verfügbarkeit medizinischer Hilfe, deswegen die Ausgangssperren, um die ganze Sache in den Sommer bzw. eher sogar Herbst reinzuziehen
Dabei verstehe ich folgendes nicht: wenn ca 65% der 80 Millionen Deutschen im Laufe des nächsten Jahres infiziert sein sollen, wären das jeden Tag ca. 142.000 neuinfizierte. Davon müssten bei 10% zu versorgenden Patienten jeden Tag 14.200 ins Krankenhaus. Kann das funktionieren?
Ich hoffe, dass meine Logik gerade falsch ist....
 
T

ThonaV

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Aus dem Grund ja auch die Isolation der Bevölkerung damit nicht alle zur gleichen Zeit, sondern über einen möglichst langen Zeitraum verteilt infiziert werden.
 
Nordisch

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... Nur wie lange brauchen wir? Wie viele am Tag können unsere Krankenhäuser aufnehmen? Wenn wir jetzt bei unter 1.000 Neuinfektionen am Tag schon am Rad drehen, was soll denn erst bei 142.000 an Tag sein? Da stimmt doch was nicht?
 
lederkombi

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Bei uns in Baselland gilt ab heute Montag 06:00 bis 30. April (vorerst) ein Lockdown. Es ist zu erwarten, dass die gesamte Schweiz mitzieht. Alle Restaurants zu, alle Läden (ausser Grundversorgung!) zu (also Baumärkte z.B. sind zu) etc., es gilt Notrecht. Der Staat kann u.a. auch bei Privaten beschlagnahmen!
ÖV darf nur noch halbe Ladung mitnehmen, also hat man neu im ÖV viel Platz...
Ja, es ist übel und Ferien im 2020 kann man eh vergessen. Derzeit darf man immerhin noch die Hausrunde drehen, die Frage ist jedoch: wie lange noch!
 
QVIENNA

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... Nur wie lange brauchen wir? Wie viele am Tag können unsere Krankenhäuser aufnehmen? Wenn wir jetzt bei unter 1.000 Neuinfektionen am Tag schon am Rad drehen, was soll denn erst bei 142.000 an Tag sein? Da stimmt doch was nicht?
Du musst dir nur die Bilder aus Italien ansehen (Turnhallen, Schulen etc.). Mit anderen Worten: es können natürlich nicht so viele Intensivbetten vorhanden sein, das wäre auch personalmäßig nicht zu schaffen. Es würde dann in Richtung Lazarett gehen. Die Infektionszahlen werden noch stark ansteigen. Deshalb sind jetzt die rigorosen Maßnahmen nötig, damit die Kurve möglichst rasch wieder verflacht. Und das ist nicht so einfach in die Köpfe der Menschen zu bringen. Zum einen, weil es die Situation noch nie gegeben hat und man das Virus nicht „sehen“ kann, zum anderen, weil viele von uns damit schlichtweg überfordert sind und Führung brauchen. Und dann gibt’s natürlich noch immer einen bestimmten %-Satz, der prinzipiell alles anzweifelt, dagegen ist und alles besser weiß. Deshalb auch die rigiden Maßnahmen, weil sonst die Unterbrechung der Kette gestört ist.

Natürlich wird man im Nachhinein erkennen, welche Maßnahmen wirkungsvoll waren und welche nicht optimal waren. Nur ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für Verzögerungen und Basisdemokratie.

Und ja, die Behörden haben zb in Österreich anfangs auch nicht optimal reagiert (Beispiel Ischgl etc). Am 5. gab es in Island die ersten Fälle von Urlaubern, die in Tirol waren. Die Info Weiterleitung hat funktioniert, die lokalen Behörden, das Land haben beinahe eine Woche benötigt, um richtig zu reagieren. Dadurch konnten etliche Personen viele andere infizieren. Hilft aber jetzt nicht weiter und bringt uns auch nicht weiter.
 
lederkombi

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Du musst dir nur die Bilder aus Italien ansehen (Turnhallen, Schulen etc.). Mit anderen Worten: es können natürlich nicht so viele Intensivbetten vorhanden sein, das wäre auch personalmäßig nicht zu schaffen. Es würde dann in Richtung Lazarett gehen. Die Infektionszahlen werden noch stark ansteigen. Deshalb sind jetzt die rigorosen Maßnahmen nötig, damit die Kurve möglichst rasch wieder verflacht. Und das ist nicht so einfach in die Köpfe der Menschen zu bringen. Zum einen, weil es die Situation noch nie gegeben hat und man das Virus nicht „sehen“ kann, zum anderen, weil viele von uns damit schlichtweg überfordert sind und Führung brauchen. Und dann gibt’s natürlich noch immer einen bestimmten %-Satz, der prinzipiell alles anzweifelt, dagegen ist und alles besser weiß. Deshalb auch die rigiden Maßnahmen, weil sonst die Unterbrechung der Kette gestört ist.

Natürlich wird man im Nachhinein erkennen, welche Maßnahmen wirkungsvoll waren und welche nicht optimal waren. Nur ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für Verzögerungen und Basisdemokratie.

Und ja, die Behörden haben zb in Österreich anfangs auch nicht optimal reagiert (Beispiel Ischgl etc). Am 5. gab es in Island die ersten Fälle von Urlaubern, die in Tirol waren. Die Info Weiterleitung hat funktioniert, die lokalen Behörden, das Land haben beinahe eine Woche benötigt, um richtig zu reagieren. Dadurch konnten etliche Personen viele andere infizieren. Hilft aber jetzt nicht weiter und bringt uns auch nicht weiter.
Ich stimme Dir grundsätzlich zu, aber leider wird man auch mit diesen Massnahmen nicht weniger Tote haben. Die Geschwächten und vor allem Älteren Menschen werden trotzdem sterben. Von daher ist vermutlich der Ansatz der Engländer sinnvoller (auch wenn es erst einmal Menschenverachtend klingt). Ich sage dies bewusst auch als Gefährdeter, da mehrfach zur Risikogruppe gehörend.
 
D

diebanane

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aber leider wird man auch mit diesen Massnahmen nicht weniger Tote haben.
Doch werden wir und genau das ist das Ziel der Maßnahmen die aktuell in Europa zur Anwendung kommen. Es gibt zwischenzeitlich valide Zahlen aus Hubei und (Nord-)Italien die eindeutig belegen, dass die Sterblichkeit durch den Zusammenbruch des Gesundheitssystem massiv steigt (von ca. 5% über die gesamte Kohorte auf etwa 20%), daher gilt es genau das zu verhindern.
Das Problem sind nicht nur die fehlenden Beatmungsplätze (wobei je nach Publikation über 90% derer sterben, die letztendlich beatmet werden mussten), sondern auch zu wenig Antibiotika, Laborkapazitäten usw. und hohe Infektionszahlen beim medizinischen Personal.

Und es stimmt eben nicht, dass "nur" die alten sterben - wobei auch dieser Ausdruck reichlich zynisch ist. Es sterben auch junge, gesunde ohne jede Vorerkrankung.
 
hydrantenfritz

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Doch werden wir und genau das ist das Ziel der Maßnahmen die aktuell in Europa zur Anwendung kommen. Es gibt zwischenzeitlich valide Zahlen aus Hubei und (Nord-)Italien die eindeutig belegen, dass die Sterblichkeit durch den Zusammenbruch des Gesundheitssystem massiv steigt (von ca. 5% über die gesamte Kohorte auf etwa 20%), daher gilt es genau das zu verhindern.
Das Problem sind nicht nur die fehlenden Beatmungsplätze (wobei je nach Publikation über 90% derer sterben, die letztendlich beatmet werden mussten), sondern auch zu wenig Antibiotika, Laborkapazitäten und hohe Infektionszahlen beim medizinischen Personal.

Und es stimmt eben nicht, dass "nur" die alten sterben - wobei auch dieser Ausdruck reichlich zynisch ist. Es sterben auch junge, gesunde ohne jede Vorerkrankung.
Diebanane..stimmt so...
Apfelrudi hat das sehr gut erklärt..
Und heute wurde das im Schweizer Fernsehen bestätigt...
Spitalfälle reduzieren...so dass es keinen Kollaps der Notfallplätze gibt...

Heist eigentlich banal und unprofessionel ( ich)....die Risikogruppe schützen..durch die Einhaltung der Regelungen der Behörden.....für Alle
 
maxquer

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r1200gs TÜ
Also, wenn man noch keine Panik hat und den Sch.eiss, der hier teilweise geschrieben wird liest, kann man sie langsam bekommen. Kommt mal wieder runter! Die Menschheit liegt noch nicht auf dem Sterbebett, auch wenn das einige hier meinen.

Gruss,
maxquer
 
lederkombi

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Doch werden wir und genau das ist das Ziel der Maßnahmen die aktuell in Europa zur Anwendung kommen. Es gibt zwischenzeitlich valide Zahlen aus Hubei und (Nord-)Italien die eindeutig belegen, dass die Sterblichkeit durch den Zusammenbruch des Gesundheitssystem massiv steigt (von ca. 5% über die gesamte Kohorte auf etwa 20%), daher gilt es genau das zu verhindern.
Das Problem sind nicht nur die fehlenden Beatmungsplätze (wobei je nach Publikation über 90% derer sterben, die letztendlich beatmet werden mussten), sondern auch zu wenig Antibiotika, Laborkapazitäten usw. und hohe Infektionszahlen beim medizinischen Personal.

Und es stimmt eben nicht, dass "nur" die alten sterben - wobei auch dieser Ausdruck reichlich zynisch ist. Es sterben auch junge, gesunde ohne jede Vorerkrankung.
Darf ich hierzu um eine seriöse Quelle bitten? Und bitte kein Youtube-Video.
 
D

diebanane

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Darf ich hierzu um eine seriöse Quelle bitten? Und bitte kein Youtube-Video.
Vielen Dank für den Hinweis, dass Youtube keine seriöse Quelle sei. Bitte beleg deine obige Aussage doch auch entsprechend.

Fall-Sterblichkeit Hubei vs. non-Hubei:
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.02.26.20028076v1.full.pdf

Diagnostische/Prognostische Verfahren und deren Rückschluss auf das Outcome:
https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)30566-3/fulltext

Wer muss in Isolation und wer auf Intensivstation:
Clinical Characteristics of Patients With 2019 Novel Coronavirus (2019-nCoV)–Infected Pneumonia in Wuhan, China

Tagesaktuelle Fallzahlen:
Coronavirus Update (Live): 182,725 Cases and 7,174 Deaths from COVID-19 Virus Outbreak - Worldometer

Noch Fragen?
#staythefuckathome
 
Klausmong

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Wieder zurück zum ursprünglichen Tread:

Russland ist mal bis zum ersten Mai komplett für Ausländer zu.
Zentralasien ist vorerst dicht oder hat lange Quarantäne bevor man reindarf.

Die meisten Länder in Europa haben auch die Grenzen dicht.
Zumindest vorerst.

Ich denke im Moment kann man nur mal sagen das alles dicht ist, und man nicht genau weiß, wann wirklich wieder eine normale Reise möglich sein wird.
 
SRalf

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schwarzbunte Q
Gibt es denn überhaupt noch welche, die an der Reiseplanung sind.
Ich würde mal annehmen, dass das ursprüngliche Thema sich erledigt hat.

Spannend wäre es zu wissen, ab wann überhaupt wieder an Reiseplanung zu denken ist. Aber das grenzt wohl momentan an Kaffesatzleserei oder der Blick in die vielfach erwähnte Glaskugel
 
juno

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Na ja wenn ich da so rechne: 1 Fall in China November 19, jetzt März 20 seit drei Tagen keine Neuansteckung ergibt 4 Monate jetzt noch 2x 15 Tage Quarantäne = 5 Monate. Dürfte also im Juli/August Piqué in Europa erreicht sein + Quarantänezeit = September/Oktober... mache mir keine Illusionen mehr für eine unbeschwerte Motorradreise dieses Jahr...
 
umdieEcke

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Reiseplanung rund Ostsee fällt anscheinend auch flach, habe mir zwar alle Karten bestellt und kann jetzt im Wohnzimmer alle Landkarten von Berlin bis Helsinki, Ulaanbaatar Istanbul aneinander legen. Aber jetzt wird es wohl rund Deutschland, indem wir die ganzen versprengten Familienmitglieder besuchen fahren. Geht dann Berlin, Lübeck, Ruhrpott, Schwarzwald, Bodensee, Augsburg zurück.

PS vllt ist abbiegen nach Wien möglich, zwar keine Verwandschaft aber Einladung einlösen:wink:
 
GS Peter

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Hallo,
wir gehen auch davon aus, dass Sizilien Ende April nix wird.

Habe als Alternative schon eine Deutschland - Runde entlang der Aussengrenzen geplant. Wird, so wie sich die Lage entwickelt, sehr wahrscheinlich auch nix.

Dann heißt es Geduld haben und evtl im Herbst nach Sardinien oder Korsika, was ja auch nicht das Schlechteste ist.

Uns bleibt nur die Hoffnung, daß wir überhaupt in diesem Jahr noch vor die Tür und bestenfalls auf eine größere Tour gehen können. Wohin ist erstmal egal, Hauptsache auf den Bock, Fahrtwind um die Ohren und jeden Kilometer genießen.

Ich wünsche euch allen, dass ihr und eure Lieben gesund über die Runden kommt und wir, spätestens nächstes Jahr, wieder unserem geliebten Hobby fröhnen können.

Gruß aus dem noch coronafreien Spessart,
Peter
 
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