Reiseplanung Norwegen/Nordkap

Diskutiere Reiseplanung Norwegen/Nordkap im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Mit der GS fahre meistens alleine nach Norwegen und habe dann immer das Zelt dabei, auch ich möchte manchmal bewusst meine Komfortzone verlassen...
Lutz_1960

Lutz_1960

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Verstehe. Wo macht ihr dann Zelt, Schlafsack und Isomatte hin??

Grüße
Daniel

Mit der GS fahre meistens alleine nach Norwegen und habe dann immer das Zelt dabei, auch ich möchte manchmal bewusst meine Komfortzone verlassen. Es gibt aber auch Touren, bei denen ich wegen absolut miesen Wetters mehr oder sogar alle Nächte in Hütten und Hotels verbringe. Wobei ich mein Zelt bei einigermaßen gutem Wetter schlechten Hotels und manchmal nicht einzuschätzenden Hütten vorziehe. Ich hatte schon Hütten mit extrem durchgelegenen Matratzen, klebrigen Möbeln, Insekten oder lauten Kühlschränken. Nach dem Ausstecken eines Kühlschrankes in der Nacht lief das Abtauwasser mehrerer Jahre durchs Gepäck.

Das Zelt bietet bei gutem Wetter manchmal sehr gute Übernachtungsorte direkt am Meer oder einsam auf dem Fjell und bietet natürlich auch bei schlechtem Wetter eine gewisse Sicherheit, wenn alles andere belegt ist. Einige Male habe ich das Zelt im Regen auch in kompletter Motorradkeidung (mit Helm) im stömenden Regen abgebaut. Danach verhindert ein wasserdichter Packsack für das Zelt, dass das nasse Zelt das übrige Gepäck durchnässt. Ein im August auf dem Fjell vom Raureif innen und außen überfrorenes Zelt ist dann schon eher ein kleines Highlight und Fotomotiv.

Ich will damit sagen, die Campingklamotten sollen mich nicht belasten, wenn ich wegen schlechten Wetters nur Hütten miete! Kleines Packmaß ist nicht billig, es dauert etliche Übernachtungen, bis sich die Ausrüstung amortisiert. Ich habe ein Hilleberg Nallo 2 Zelt, einen Yeti Daunenschlafsack und eine bequeme, große, wärmegedämmte Luftmatratze. Dazu ein Primus Mini-Gaskocher nur für eine (Titan-) French Press Kaffemaschine, Mini-Hocker mit Alugestell mit BMW-Koffer als Tisch. Das zusammen (ohne Koffer) kostet reichlich Geld, passt aber zusammen mit flachem Fotostativ in einen Alukoffer! Im anderen sind Kleidung, iPad, etc., der Tankrucksack ist voll mit Fotoklamotten. Wenn ich zum Kaffeekochen einen 2,5l-Kanister Wasser (meist unnötig) mitnehme, kommt die Liegematte auf den Soziusplatz. Die Hecktasche nutze ich nur für Getränke, Leergut und Essbares für zwischendurch und erstes Frühstück. Fotos hier unter #807! Für Hotelübernachtung habe ich dann nur eine Kofferinnentasche und den Tankrucksack zu tragen.

Zur eventuellen Diebstahlsicherung des kleinen Ortliebsackes mit der Liegematte und des Tankrucksackes (bleibt nur bei kurzen Essenspausen am Motorrad) packe ich jeweils einen chinesischen Alarmpiepser mit Funkfernbedienung (für Fenster oder Fahrräder) mit ein und schalte sie bei Bedarf scharf.
 
Alpenbummler

Alpenbummler

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gerd-walter

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Ich glaube es war 2017, da waren wir mit 2 GS in Norwegen mit Zelt .
Es hat ab dem zweiten Tag nur noch geregnet wie aus Eimern und saukalt
.( Juli)

Morgens die Motorradklamotten im Zelt zusammen suchen und damit im Regen zur Küche gelaufen und dort angezogen.
Dazu kamen noch so winzig kleine bissige Insekten.
Das Zelt ausräumen und im Regen abbauen und alles auf dem Moped verstauen.
Wegen der Insekten hatten wir die ganze Zeit den Helm auf.
Da ist man vor der Abfahrt schon durchnässt und völlig fertig.
An einer Tankstelle trafen wir 4 Biker auf der Rückfahrt, die hatten eine Woche in einer Hütte verbracht, wegen dem Regen und sind kaum gefahren.

Nach der Tagestour im Regen, das immer noch nasse Zelt aufbauen, die nassen Klamotten bekommt man auch nicht trocken,…..Spaß sieht anders aus.

nach 3 Tagen regenfahrt eine Hütte gemietet , die Heizung auf anschlag zum warm werden.
Dort haben wir 2 Nächte verbracht und laut Wetterkarte kam das nächste Tiefdruckgebiet von England zu uns rüber.

wir haben dann die Reise abgebrochen und sind dann mit der Colorline wieder frustriert nach Hause gefahren.
Ziel waren die Lofoten, wir haben nicht mal den Trollstigen geschafft.

mit Zelten bin ich durch😡
Das war von 4 Norwegenreisen die schlimmste Tour, auch in meiner gesamten Zeit in der ich Motorradtouren mache.

Die anderen 3 Norwegentouren waren schön.
Mal einen halben Tag Regen , damit kann man leben.
 
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Pistolero72

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So kann es sein!!! Man kann so gut wie alles planen und durchdenken, aber das Wetter kann nicht beeinflusst werden
 
Lutz_1960

Lutz_1960

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Ich glaube es war 2017, da waren wir mit 2 GS in Norwegen mit Zelt .
Es hat ab dem zweiten Tag nur noch geregnet wie aus Eimern und saukalt
.( Juli)

Morgens die Motorradklamotten im Zelt zusammen suchen und damit im Regen zur Küche gelaufen und dort angezogen.
Dazu kamen noch so winzig kleine bissige Insekten.
Das Zelt ausräumen und im Regen abbauen und alles auf dem Moped verstauen.
Wegen der Insekten hatten wir die ganze Zeit den Helm auf.
Da ist man vor der Abfahrt schon durchnässt und völlig fertig.
An einer Tankstelle trafen wir 4 Biker auf der Rückfahrt, die hatten eine Woche in einer Hütte verbracht, wegen dem Regen und sind kaum gefahren.

Nach der Tagestour im Regen, das immer noch nasse Zelt aufbauen, die nassen Klamotten bekommt man auch nicht trocken,…..Spaß sieht anders aus.

nach 3 Tagen regenfahrt eine Hütte gemietet , die Heizung auf anschlag zum warm werden.
Dort haben wir 2 Nächte verbracht und laut Wetterkarte kam das nächste Tiefdruckgebiet von England zu uns rüber.

wir haben dann die Reise abgebrochen und sind dann mit der Colorline wieder frustriert nach Hause gefahren.
Ziel waren die Lofoten, wir haben nicht mal den Trollstigen geschafft.

mit Zelten bin ich durch😡
Das war von 4 Norwegenreisen die schlimmste Tour, auch in meiner gesamten Zeit in der ich Motorradtouren mache.

Die anderen 3 Norwegentouren waren schön.
Mal einen halben Tag Regen , damit kann man leben.

Genau so kann es kommen!

Norwegen ist super schön, angenehm zu fahren und die geringe Bevölkerung hat eine angenehm ruhige Mentalität. Trotzdem kann es anders kommen! Zehn Tage Dauerregen bei 8 Grad auf einer Lofotentour mit Anlasserdefekt im August, riesige Umleitungen wegen eines gesperrten Tunnels, Reifenpanne eines Mitfahrers am zweiten Tag der Tour, Ausfall des damaligen Bremskraftverstärkers wegen eines verstellten Mikroschalters, Krankheit, alles selbst erlebt!

Deshalb ist für mich weniger mehr! Wenn es bei der Campingtour zum Rückfall auf Hütten oder Hotels kommt, ist das Campinggeraffel nur noch lästiger Ballast. Ganz schlimm ist es, wenn man dann (zusätzlich zum notwendigen Trocknen des Zeltes in der Hütte) aus Diebstahlschutzgründen täglich mehrere Packsäcke mit ins Hotel nimmt und morgens wieder aufrödelt.

Auf vielen Campingplätzen stehen Picknicktische, beim Zelten kann man sich oft an benachbarten Campinghütten Gartenstuhl und -tisch "ausleihen", Wasser und Kochplatte für Kaffee gibt es auf fast jedem Campingplatz. Solche Sachen nehme ich nur mit, wenn sie mir bei Nichtgebrauch nicht lästig werden. Lieber an Reifenpannenset, etwas Werkzeug, evtl. Reparaturanleitung und Fehlerspeicherapp auf dem Handy und anständige Regenklamotten (Gemüsetüten für die Socken!) denken!
 
Klausmong

Klausmong

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mit Zelten bin ich durch😡
Das war von 4 Norwegenreisen die schlimmste Tour, auch in meiner gesamten Zeit in der ich Motorradtouren mache.

Die anderen 3 Norwegentouren waren schön.
Mal einen halben Tag Regen , damit kann man leben.
Ich hatte mal 2015 auf meiner Rückreise aus der Mongolei ca 3000km Regen. jeden Tag.....

ist halt so, das muss man durch.
Deswegen lasse ich mir meine Reise nicht vermiesen.

In Norwegen würde ich kurzfristig einfach schauen ob ich nicht Richtung und Ziele ändere, in Russland ging das nicht, da war nur die Strasse von Ost nach West angesagt.

Deshalb ist für mich weniger mehr! Wenn es bei der Campingtour zum Rückfall auf Hütten oder Hotels kommt, ist das Campinggeraffel nur noch lästiger Ballast. Ganz schlimm ist es, wenn man dann (zusätzlich zum notwendigen Trocknen des Zeltes in der Hütte) aus Diebstahlschutzgründen täglich mehrere Packsäcke mit ins Hotel nimmt und morgens wieder aufrödelt.

Auf vielen Campingplätzen stehen Picknicktische, beim Zelten kann man sich oft an benachbarten Campinghütten Gartenstuhl und -tisch "ausleihen", Wasser und Kochplatte für Kaffee gibt es auf fast jedem Campingplatz. Solche Sachen nehme ich nur mit, wenn sie mir bei Nichtgebrauch nicht lästig werden. Lieber an Reifenpannenset, etwas Werkzeug, evtl. Reparaturanleitung und Fehlerspeicherapp auf dem Handy und anständige Regenklamotten (Gemüsetüten für die Socken!) denken!
:up: :up: :up: :up: :up:
 
Lutz_1960

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Wunderbare Bilder, wenn alles gut läuft, bin ich 2023 auch im Winter in Norwegen!
 
supergünnie

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Wer fährt denn über Schweden hoch zum Nordcap ? Unsere Fähre geht am 16.06.

Gruß Günter
 
B

Burli

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Hi,
Ich plane Fähre nach Ystad, dann Huskvarna Museum und mit Fähre über Aland Inseln nach Finnland...in Inari das Samen Museum besuchen uns dann Nordkapp
 
G

Gast 11529

Gast
Hab grad mal geschaut..........Fähre Travemünde - Helsinki ist seit Weihnachten 21 bis heute um 150,--€ teurer
geworden inzwischen. 1 Person, 1 Mopped, Eine Außenkabine, 1x Mahlzeitenpaket. Ob das mit dem Krieg zu
sammenhängt ? Russische U-Boote in der Ostsee.......erhöhtes Risiko.......oder Buchungs-schwäche ?
 
supergünnie

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Rostock / Trelleborg 70 € und dann hoch ans Cap

Gruß Günter
 
Fredl

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Servus Günter,

wir (3 BMW-Gespanne) sind am 04.06. auf der Fähre von Rostock nach Trelleborg (39,-€)
Je nach Wetterlage entscheiden wir dann ob wir über Schweden-Finnland ans Nordkap fahren oder direkt über Norwegen!
 
supergünnie

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Wir fahren über Schweden hoch 2x GS und über Norwegen zurück. Fähre zurück buchen wir unterwegs.
Fahren aufs gerade wohl außer Fähre nix gebucht des wird lustig mal schaun wie es wird.

Gruß Günter
 
sigmali

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Hoffen wir, dass diese Schlagzeile von heute im ntv-ticker zum Krieg in der Ukraine Reiseplanungen nach Norwegen nicht beeinflussen.

"+++ 11:01 NATO und Partner beginnen Manöver in Norwegen +++
Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine beginnt die NATO in Norwegen eine lang geplante Militärübung. An dem Manöver "Cold Response" nehmen ab heute rund 30.000 Soldaten, 200 Flugzeuge und 50 Schiffe aus 27 Nationen teil, darunter auch Schweden und Finnland, die nicht Teil der NATO sind. Auf dem Wasser, in der Luft und an Land soll dabei die Verteidigung Norwegens unter schwierigen klimatischen Bedingungen geprobt werden. Moskau wurde nach NATO-Angaben ausführlich informiert und eingeladen, Beobachter zu schicken, lehnte dies aber ab. Für Deutschland nimmt nach Angaben der Bundeswehr das Marineschiff "Berlin" mit seiner rund 200-köpfigen Besatzung teil."
 
FlowRider

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Hoffen wir, dass diese Schlagzeile von heute im ntv-ticker zum Krieg in der Ukraine Reiseplanungen nach Norwegen nicht beeinflussen.

"+++ 11:01 NATO und Partner beginnen Manöver in Norwegen +++
Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine beginnt die NATO in Norwegen eine lang geplante Militärübung. An dem Manöver "Cold Response" nehmen ab heute rund 30.000 Soldaten, 200 Flugzeuge und 50 Schiffe aus 27 Nationen teil, darunter auch Schweden und Finnland, die nicht Teil der NATO sind. Auf dem Wasser, in der Luft und an Land soll dabei die Verteidigung Norwegens unter schwierigen klimatischen Bedingungen geprobt werden. Moskau wurde nach NATO-Angaben ausführlich informiert und eingeladen, Beobachter zu schicken, lehnte dies aber ab. Für Deutschland nimmt nach Angaben der Bundeswehr das Marineschiff "Berlin" mit seiner rund 200-köpfigen Besatzung teil."
Ich lass mich lieber von dieser Meldung beeinflussen :D

Bereits Anfang Februar hatte Støre eine umfassende Lockerung der Coronabeschränkungen verkündet. Das bedeutete unter anderem, dass es keine Begrenzungen für den Ausschank alkoholischer Getränke sowie Sport- und anderen Freizeitaktivitäten mehr gab.
 
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Reiseplanung Norwegen/Nordkap

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