RAMBO IN OPPENAU

Diskutiere RAMBO IN OPPENAU im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Wir können doch froh sein, daß unsere Fehler und Fehlentscheidungen im Job nicht gefilmt, im Fernsehen gezeigt, übers Internet verbreitet und...
Rex Krämer

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Wir können doch froh sein, daß unsere Fehler und Fehlentscheidungen im Job nicht gefilmt, im Fernsehen gezeigt, übers Internet verbreitet und anschließend von Unbeteiligten und Berufsfremden durchdiskutiert , kritisiert und besserwisserisch beurteilt werden.
Ich bin es auf jeden Fall da ich in meinen 40 Arbeitsjahren schon den einen oder anderen Fehler gemacht und auch einiges an Ausschuß produziert habe.
Gruß und schöne Woche
HG
 
Zörnie

Zörnie

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Stimmt überhaupt kein Ruhmesblatt,aber wo Menschen handeln, passieren Fehler .

Ich sehe die Kritik an dem Handeln der Polizisten, nicht als "rumhacken" , die haben Scheiße gebaut, nen Bock geschossen, wie immer man das nennen mag.
Das gehört angesprochen, in der Ausbildung vertieft, so etwas darf nicht passieren.

Der folgende Großeinsatz war nur die logische Folge der voran gegangenen Pannenshow
Sehe ich genauso. Einen polizeibekannten Verdächtigen zu viert in einer engen Hütte kontrollieren zu wollen ist schon arg daneben. Solch ein Fehlverhalten geht hundert mal gut, aber irgendwann dann doch mal daneben. Die Beamten können froh sein, dass mit ihren Waffen kein Unheil angerichtet wurde. Die vier würde ich erstmal zurück zum Einsatztraining schicken.
 
Brick

Brick

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Wir können doch froh sein, daß unsere Fehler und Fehlentscheidungen im Job nicht gefilmt, im Fernsehen gezeigt, übers Internet verbreitet und anschließend von Unbeteiligten und Berufsfremden durchdiskutiert , kritisiert und besserwisserisch beurteilt werden.
Ich bin es auf jeden Fall da ich in meinen 40 Arbeitsjahren schon den einen oder anderen Fehler gemacht und auch einiges an Ausschuß produziert habe.
Gruß und schöne Woche
HG


Kann man so sehen, muss man aber nicht. Auf jeden Fall hat der hier kleingeredete Vaux pas den Steuerzahler einen 2 stelligen Millionen Betrag gekostet, und was passiert? Nix.
Ein Freud von mir ist Ausbilder bei der Polizei, nach seiner Aussage wurde hier alles falsch gemacht was man nur falsch machen kann.
Aber jeder macht ja mal einen Fehler
Man kann sich alles schön reden.

Brick
 
Rex Krämer

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Ich will überhaupt nichts schönreden. Hab ich mit keinem Wort gesagt.
Ich habe nur geschrieben, daß wir froh sein können unsere Fehler unbeachtet und unkommentiert von der anonymen Internetcommunity machen zu können.

Gruß HG
 
sigmali

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Kann man so sehen, muss man aber nicht. Auf jeden Fall hat der hier kleingeredete Vaux pas den Steuerzahler einen 2 stelligen Millionen Betrag gekostet, und was passiert? Nix.
Ein Freud von mir ist Ausbilder bei der Polizei, nach seiner Aussage wurde hier alles falsch gemacht was man nur falsch machen kann.
Aber jeder macht ja mal einen Fehler
Man kann sich alles schön reden.

Brick
War er dabei?

Ich werde nicht bestreiten, dass Fehler MÖGLICHERWEISE gemacht wurden, MÖGLICHERWEISE AUCH NICHT.
Und das ist das, was ich (und andere) hier in der Diskussion kritisieren. Urteile mit "verbindlichen Aussagen/Behauptungen/Unterstellungen". In der Regel ohne eigene ergänzende Kenntnisse.

Der Fall wird mit Sicherheit in die Ausbildung der Polizisten einfließen.
Und vielleicht (Spaßmodus) werden sie nächstes Mal (falls es einen gleichen Fall nochmals gibt) die Hütte umstellen, das SEK (per Hubschrauber) einfliegen lassen. Die üben solche Zugriffe ihr halbes Leben.

:Ironie: Vielleicht haben die vier aber zu viele Tatort-Krimis (und ähnliche) gesehen. Da gehen die Ermittler (oft) alleine rein.
 
juekl

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. Die üben solche Zugriffe ihr halbes Leben.
.
und versagen dann kläglich
Bei Amokläufern wird ja auch immer gewartet bis sich die Person selbst erschießt. Ist halt geruhsamer.
Habe gerade noch (Columbine High School) in Erinnerung.
Die Frau die die Polizei angerufen hat, wurde 8 Stunden später "gerettet".
 
sigmali

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und versagen dann kläglich
Bei Amokläufern wird ja auch immer gewartet bis sich die Person selbst erschießt. Ist halt geruhsamer.
Habe gerade noch (Columbine High School) in Erinnerung.
Die Frau die die Polizei angerufen hat, wurde 8 Stunden später "gerettet".
Na ja. Wenn DU meinst.
Ist wie im richtigen Leben. Schief geht immer und überall mal was.

Liegt meist an Art/Inhalt/Menge an Informationen, die zu einer Entscheidung führen. Auf dem Sofa werden sie wohl kaum herumgelegen haben.
 
FlowRider

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Ich will überhaupt nichts schönreden. Hab ich mit keinem Wort gesagt.
Ich habe nur geschrieben, daß wir froh sein können unsere Fehler unbeachtet und unkommentiert von der anonymen Internetcommunity machen zu können.

Gruß HG
Nur hat im Gegensatz zu dir der Polizist laut Polizeigesetz die Aufgabe, Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung abzuwehren. Dazu wurde er/sie/es entsprechend ausgebildet. In Deutschland übrigens drei Jahre lang gegenüber durchschnittlich 15 Wochen in den USA (und da auch überwiegend Schusswaffentraining und ein bisschen Lokalrecht, mit Glück Bundesrecht).

Wenn ein Apotheker z.B. Krebsmittel verdünnt, um noch mehr Profit zu machen oder ein Intensivstation-Pfleger oder Sanitäter Leute erst zum medizinischen Notfall macht, um sie später vermeintlich zu retten: das sind halt Abweichungen von der Norm und darüber muss diskutiert - und informiert - werden können.
Generell hat man diesen Gruppen ein großes Maß an Vertrauen gegenüber, da sie über eine umfangreiche Ausbildung verfügen (sollten) und Verantwortung für Menschenleben haben. Für Bäckereifachverkäufer interessieren sich die Leute eher weniger.

Verantwortungslos handeln nur Teile der Presse - diejenigen, bei denen das Leid der anderen das Geschäftsmodell ist. Trotzdem ist es das, was die Mehrzahl der Leute lesen will - die Abrufzahlen und (verkauften!) Auflagen der Regenbogenpresse sprechen da Bände. Die Menschen wissen genau, dass Echo der Frau, Bunte usw. erlogene Beiträge über Promis bringen, kaufen die Hefte aber trotzdem. Deshalb ist es unfair, wegen weniger Abweichler (schwarze Schafe darf man vermutlich nicht mehr sagen) die ganze Branche zu beleidigen.

Wenn ich die vielen Deppen sehe, die einarmig filmend an unseren Unfall-Einsatzstellen vorbeifahren, sage ich ja deswegen auch nicht "alle Autofahrer sind Abschaum und unsägliche Voyeure, die eingesperrt gehören".
 
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Auf jeden Fall hat der hier kleingeredete Vaux pas den Steuerzahler einen 2 stelligen Millionen Betrag gekostet...
Ehrlich gesagt verstehe ich diese Art Rechnung nicht. Kann das mal bitte jemand aufschlüsseln, was dort Millionen gekostet haben soll? Die Überstunden der Polizisten, die sie weder ausbezahlt bekommen noch abbummeln können wegen des Personalmangels?
Die gesamte Infrastruktur für solche Einsätze ist bereits vorhanden und wird ständig von den Steuerzahlern bezahlt, zu denen übrigens auch die Polizisten gehören.
 
Brick

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Ehrlich gesagt verstehe ich diese Art Rechnung nicht. Kann das mal bitte jemand aufschlüsseln, was dort Millionen gekostet haben soll? Die Überstunden der Polizisten, die sie weder ausbezahlt bekommen noch abbummeln können wegen des Personalmangels?
Die gesamte Infrastruktur für solche Einsätze ist bereits vorhanden und wird ständig von den Steuerzahlern bezahlt, zu denen übrigens auch die Polizisten gehören.

Was gibt's da nich zu verstehen? Kannst du leicht mal grob überschlagen 2000 uniformierte, 2 mal Hubschrauber, Krisenstab, etc.
Und die Einsatzkräfte wurden über viele hundert Kilometer herbei geschaft.
Scheinen ja alle grad viel Zeit zu haben?


Brick
 
Ralsch

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Und die wurden alle für diesen Fall zusätzlich aquiriert?
Macht wenig Sinn.
Flugstunden Hubschrauber, Sprit für die Autos etc. - ja - aber die 2.000 Polizisten bekamen an den Tagen genauso ihr Geld wie vorher und nachher.
Dass sie in der Zeit Sinnvolleres hätten tun können (z.B. an jedem Wochenende "Fussballfans" davon abhalten sich gegenseitig und andere zu massakrieren) steht auf einem anderen Blatt.
 
sigmali

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Was gibt's da nich zu verstehen? Kannst du leicht mal grob überschlagen 2000 uniformierte, 2 mal Hubschrauber, Krisenstab, etc.
Und die Einsatzkräfte wurden über viele hundert Kilometer herbei geschaft.
Scheinen ja alle grad viel Zeit zu haben?


Brick

Wenn man die Rechnung immer so aufstellt, müsste man aber sehr viele andere Einsätze genau hinterfragen.
Als eingeschworener "Nichtfußball-Fan" wüsste ich, wo man anfangen könnte. :Ironie:
Aber da sind ja zum Glück momentan Polizeikapazitäten frei geworden.

Aber im Ernst: die Vereine, die Unsummen in Spieler und Verantwortliche stecken und noch nie für die Polizeieinsatzkosten gerade stehen mussten, brauchen jetzt Corona-Hilfe.
Da sehe ich mehr Einspar- und Analysepotential als bei einer durch einen Straftäter vorsätzlich verursachten Gefahrenlage für die Öffentlichkeit.

Und was die "in Frage gestellte" generelle Kompetenz von in Deutschland ausgebildeten Polizisten anlangt:

Hier ein vor wenigen Wochen in Sigmaringen abgelaufener Einsatz (übrigens nur wenige Tage nach den Vorkommnissen in den USA, bei der ein Schwarzer getötet wurde). Ein Asylant hat im Landratsamt durchgedreht und vor den Augen vieler Wartenden (Wartebereich der Kfz.-Zulassungsstelle) einer Sachbearbeiterin das Messer an den Hals gedrückt.
Der Vater des einen jungen Polizisten ist mein Bekannter. Deshalb weiß ich mehr, als in der Zeitung stand. Der Beamte ist erst seit wenigen Monaten nach der Ausbildung im Streifendienst. Sein Partner war ein gleichaltriger Praktikant. Die Beiden haben es für meine Begriffe hervorragend gemeistert. In den USA wäre das mit hoher Wahrscheinlichkeit anders ausgegangen.

Solche Situationen laufen in jedem Fall anders ab. Hier aus der Distanz zu behaupten, was falsch/richtig oder gar stümperhaft gewesen sein soll macht nur der, der selber von nichts eine Ahnung hat. Meine Meinung.

K l i c k
 
Vatta

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In den USA wäre das mit hoher Wahrscheinlichkeit anders ausgegangen.

Solche Situationen laufen in jedem Fall anders ab. Hier aus der Distanz zu behaupten, was falsch/richtig oder gar stümperhaft gewesen sein soll macht nur der, der selber von nichts eine Ahnung hat. Meine Meinung.

K l i c k
Nicht nur in den USA.

Viele aus dem sich-für-klug-haltendem Spektrum, stänkern ständig gegen unsere Polizei. Ob am Hambacher Forst, G20-Gipfel oder der neuen Deutschland Tournee der Stuttgarter Partyszene, ständig wird provoziert, gejammert, beschuldigt und lächerlich gemacht. Die sollten alle ihr Verhalten mal gegenüber der Guardia Civil oder den Carabinieri so ausprobieren. Die wären alle wieder froh, zurück nach Deutschland zu kommen. Ich persönlich kann den Hass auf unsere Polizei nicht nachvollziehen. Wer sich hier anständig verhält, wird imho auch anständig behandelt.

Davon ab: Stimmt es nun, dass dieser Schwarzwald-Yves eine Vergangenheit bei der Fremdenlegion hat? Wenn das so richtig ist, wäre es schon mal ein Erklärungsansatz, warum er vier Beamte entwaffnen konnte. Letztlich ist es aber wie immer: Wenn man selber weder dabei war, noch eine ähnliche Situation persönlich durchlebt hat, sollte man mit Verurteilungen und Klugscheixxereien etwas defensiver auftreten.
 
Brick

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Wenn man die Rechnung immer so aufstellt, müsste man aber sehr viele andere Einsätze genau hinterfragen.













Hätten sie ihren Job richtig gemacht, müsste man diesen Einsatz nicht hinterfragen.
Bin ich der einzige der seine Arbeit verantwortungsbewusst gegenüber seinen Mitmenschen ausführt?
Zugegeben, die Polizei hat zur Zeit keinen leichten Job, hatten sie früher auch nicht.




Brick
 
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Ralsch

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Na wenn das kein Selbstbewußtsein ist. :bounce:

Schade, dass ich niemanden fragen kann, der mit Deiner Arbeit zu tun hat --- ober da auch alle es so sehen wie Du. :brille:
Naja, so als Totengräber z.B. ist man da auf der sicheren Seite was Kritik der Kundschaft angeht... ;-)
 
G

Gast 11390

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Davon ab: Stimmt es nun, dass dieser Schwarzwald-Yves eine Vergangenheit bei der Fremdenlegion hat?
Was für Bullshit da wieder alles im Netz los getreten wird, der Vogel weis wahrscheinlich noch nicht einmal was die Fremdenlegion ist:rolleyes:
 
AmperTiger

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Ich werde nicht bestreiten, dass Fehler MÖGLICHERWEISE gemacht wurden, MÖGLICHERWEISE AUCH NICHT.
Und das ist das, was ich (und andere) hier in der Diskussion kritisieren. Urteile mit "verbindlichen Aussagen/Behauptungen/Unterstellungen". In der Regel ohne eigene ergänzende Kenntnisse.
Der Fall wird mit Sicherheit in die Ausbildung der Polizisten einfließen.
Es geht in dem Fall nicht darum, ob er (der Ausbilder) vom Brick dabei war. Welche anfänglichen Fehler gemacht wurden, lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen, da hast du recht. Ich tippe mal schwer auf eine Verkettung von Einflüssen. Junge unfertig ausgebildete Polizeianwärter, mit der Situation überfordert. Ihre beiden Ausbildungsbeamten damit schon belastet, dann Unaufmerksamkeit, schlecht gegenseitig gesichert, sich gegenseitig im Weg gestanden.
Von Anfang an KEINE Waffe in der Hand gehabt, (sie muss ja anfangs nirgendwo hin zeigen) dann tippe ich schwer darauf, dass man sie Situation hat passieren lassen, d.h. zu einem bestimmten Zeitpunkt hat Yves das Kommando übernommen, womöglich weil keiner der Polizisten die Ansage gemacht hat. Daß spürt das Gegenüber.

Der Kardinalfehler und ein absoluter Wahnsinnn ist, die eigene Waffe abzugeben. Das darf niemals, unter keinen Umständen passieren. Auch nicht wenn er eine Geisel bedroht. Was habe ich als Polizist gewonnen, wenn ich die Waffe übergebe und eine Sekunde später erschießt er mich damit? Und danach die Geisel?
Wenn es eskaliert und er die Geisel bedroht und schießt, ist er eine Sekunde später tot. Das ist der einzig richtige Weg. Diese Deeskalation hätte vier jungen Polizisten das Leben kosten können.

Nochmal, nicht die Polizei hat diese Situation herbei geführt, die Eskalation ging von Yves aus, zu guter Letzt hat er die Konsequenz zu tragen.
 
AmperTiger

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Was für Bullshit da wieder alles im Netz los getreten wird, der Vogel weis wahrscheinlich noch nicht einmal was die Fremdenlegion ist:rolleyes:
Den Bullshit hat ein ex Fremdenlegionär zu verantworten, der Yves als Vehikel genutzt hat, den Bekanntheitsgrad seines Blog zu steigern und mehrfach forderte den Yves nicht zu bestrafen, sondern die Legion zu schicken, damit er dort ein Mann wird.
 
AmperTiger

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Die Kritik an diesem einzelnen Vorgehen ist berechtigt, man kann nur besser werden, wenn man Fehler sieht, sie offen aufarbeitet und auch nicht davor zurück schreckt, Roß und Reiter zu benennen.
Das hat nicht zu tun mit den unsäglichen Vorgängen in der Politik, die die Polizei als solche in Frage stellen, Vorgehensweisen und normale Ermittlungen ständig in ein schlechtes Licht rücken ( Stichwort Rassismus) und schlussendlich mit dem ständigen Untergraben der Autorität den Boden bereiten für solche gewalttätigen Schlachten a la Hamburg Stuttgart und Frankfurt , wo Polizisten und sogar Rettungsdienst und Feuerwehr Ziel der Aggressionen sind. Statt die Täter im Anschluss zu benennen , wird an dem Vorgehen der Polizei, den Festnahmen und den Ermittlungen ständig Kritik geübt.
 
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