Rätselhafter Crash mit schweren Verletzungen

Diskutiere Rätselhafter Crash mit schweren Verletzungen im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Nach allem Unglück, Missgeschick und Fahrfehlern kommt zuletzt das riesen große Glück dazu, dass die 260kg GS am Stück nicht noch ihn treffen. So...
wernerju

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Nach allem Unglück, Missgeschick und Fahrfehlern kommt zuletzt das riesen große Glück dazu, dass die 260kg GS am Stück nicht noch ihn treffen. So gesehen ist er trotz Brüchen an Bein, Rippen und Handgelenk noch gut weggekommen.
 
supasonic

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Ich bin weit davon entfernt hier alles aus dem Video erklären zu können. Ich bin ein normaler Typ, der normal fährt. Ich wäre da gar nicht erst so durch gefahren.
Aber als ich gesehen habe wie er den "Check" am Anfang des Videos erklärt hat und dann in Slowmotion erklärt, was er da alles versucht hat um sich zu retten, muss ich schon irgendwie schmunzeln ^^ Der will mir ernsthaft erzählen, dass er in Bruchteilen von Sekunden, ganz routiniert seine "Oh Shit, das Heck bricht aus!"-To Do Liste abgespult hat und nüchtern reagiert hat? Ne, is klar, Tim. :)
Was für ein Unsinn. Er hat das getan, was die meisten Durchschnittsfahrer tun würden. Auf der Karre gesessen, überfordert sein und maximal noch die Situation begreifen und hoffen, dass das noch gut ausgeht. Er soll froh sein, dass er nochmal davon gekommen ist und nicht zwanghaft den Fehler beim Material suchen, für seinen Fahrfehler und eine unangemessene Fahrweise.
 
G

Gast 57915

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Weia...was für böse Verletzungen bei einem vergleichsweise harmlosen Absteigemanöver. :(

Da war der Grip weg, warum auch immer (ich tippe auf etwas splittiges, genau auf seiner Fahrspur, wo die anderen eine minimal andere Linie hatten).

Das Geruder und in den Graben fahren war definitiv "unprofessionell", aber der Situation (Schreck und falsche Reaktion) geschuldet.

Ob ich es besser gemacht hätte, ich weiß es nicht, heize zwar auch gerne mal recht schräg, aber diese Superextremsituationen, wo das Moped so ausbricht, hat man nicht täglich, lassen sich somit weder bewußt üben noch sollte man das auf einer 250 kg+ GS erzwingen (auf der leichten Sumo macht es noch Spass).

Besser sportlich fahren können kann helfen (Blickführung WEG vom Graben, AUF die Strasse!!) , muss aber nicht, wenn der Schreck so in die Glieder fährt....wir sind alle keine Rennfahrer!!

Ich hatte bisher ganz wenige Rutscher mit meinen 3 GSen, aber die waren so schnell wieder vorbei, das ich gar keine Gelegenheit hatte, gegenzurudern oder einen Blödsinn zu machen. :cool:


Wo man instabiles Fahren recht brauchbar mit weniger Gefahr trainieren kann, ist im Gelände (tiefer Sand oder weicher Waldboden) da bekommt man mit einem leichten Geländemoped nach einer Weile ein Gefühl, wie man auch ohne Seitenführung absteigen vermeidet. Absteigen tut da auch nicht so weh!
 
Frangenboxer

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Wahrscheinlich wäre ich hier genauso schnell unterwegs geswesen.
Ohne zu wissen ob ich es besser gemacht hätte, habe ich verinnerlicht (und zwangsweise schon angewendet), dass ein Rutscher nicht im Graben enden muss, manchmal ist es besser die Bremse zu lösen, sich auf die Fluchtlinie zu konzentrieren und das Mopped mal kurz machen lassen. Sobald Ruhe einkehrt, nur den vollen Anker schmeissen wenn man weiß was eine Motorrad macht, wenn man in Schräglage bremst und man selbst genug Kraft, Gewicht und Eier hat, dagegen zuhalten.
Das größte Glück für ihn war, dass die GS ihn nicht erschlagen hat.

Gute Besserung!
 
LilleSael

LilleSael

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er fährt sehr weit links (um die kumpels vorbei zu lassen), noch links vom gelben strich - hier kann er sich zusätzlich die reifen dreckig fahren
An dieser Stelle kann er sich auch Fremdkörper in die Reifen gezogen haben die die Luft ein kurzes Stück weiter schlagartig aus den/einem Reifen entweichen ließen. Im Ergebnis könnte sich dann das Unfallgeschehen als unabänderlich erweisen.
Auf jeden Fall hat er noch Glück im Unglück gehabt und von meiner Seite auch gute Besserung.
 
G

Gast 11390

Gast
Eine Not- Schreckbremsung kommt ja eigentlich selten bis gar nie vor, aus diesem Grunde wird sie aber auch von den meisten Motorradfahrer nicht beherrscht. Dies funktioniert gelingt nur durch ständige Übung.

Wer die Grundlagen der Fahrphysik verinnerlicht hat wird auch knifflige Situationen richtig einschätzen und entsprechend reagieren können.
Klar ist das immer noch alles Theorie, wer das aber immer wieder trainiert kann dies auch in perfektes Fahrkönnen umwandeln. Gegenfahrbahn sollte generell passe sein, auch wenn jeder Motorradfahrer das mit der Blickführung kennt, können es viele, wenn es denn mal eng wird nicht konstant umsetzen. Auch in solchen Situationen lenkt der Blick die Fahrtrichtung:)
 
G

Gast 57915

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Du verlangst viel.... :o

Knifflige Situationen (in die man das Moped erst mal gezielt und noch halbwegs beherrschbar und sicher bringen muss) immer wieder trainieren werden wohl am ehesten Sondereinsatzkommandos, welcher Privatier macht das schon? (mit Gefahr für Moped und Körper, zudem fehlt das kontrollierte Umfeld)
 
Frangenboxer

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Du verlangst viel.... :o

Knifflige Situationen (in die man das Moped erst mal gezielt und noch halbwegs beherrschbar und sicher bringen muss) immer wieder trainieren werden wohl am ehesten Sondereinsatzkommandos, welcher Privatier macht das schon? (mit Gefahr für Moped und Körper, zudem fehlt das kontrollierte Umfeld)
Nur wenn ich selbst ausprobiert habe (nicht nur alle 10 Jahre), wann der Regelbereich des ABS losgeht, weiß ich was draußen im Verkehr passiert und dass man dann nicht gleich verkrampft und den Lenker verreisst.
Genauso ist es mit der Schräglage: die meisten haben doch schon Stuhl im Schlüpfer obwohl echt noch was geht. Auch hier sollte man wissen, was bei zu geringer Schrägschlage in einer Kurve passiert (das gleiche wie beim in-der-Kurve-bremsen): ab in den Gegenverkehr...
Ich bin kein Rennstreckenfahrer oder Superheld, nur einer, der oft im Berufsverkehr, ganzjährig unterwegs ist.

Das kontrollierte Umfeld gibt es überall, und Gottvertrauen hilft hier nicht weiter. Ich kenne viele "Privatiers" die öfter mal üben. Wenn ihr mal eine Fahrschule mit Hütchentraining sieht, fahrt da mal hin und fragt nett, ob ihr mal die 8 oder den langsamen Slalom fahren dürft. Ich garantiere euch, die meisten denken hinterher mal über ein Standard Fahrertraining nach....
 
gerd_

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Hi
One problem with motorcycle disc brakes is that when a bike gets into a violent tank-slapper (high speed oscillation of the front wheel) the brake pads in the calipers are forced away from the discs, so when the rider applies the brake lever the caliper pistons push the pads towards the discs without actually making contact. The rider immediately brakes harder, which pushes the pads onto the disc much more aggressively than during normal braking. For example, The Michele Pirro incident at Mugello,Italy 1 June 2018. [32] At least one manufacturer has developed a system to counter the pads being forced away.
Ich stelle mich mal zur Verfügung um irgendwelche Behauptungen irgendwo im Internet zu "hinterlegen".
.
Wie soll ein Kolben zurückgeschleudert werden wenn hinter ihm ein mit Bremsflüssigkeit gefüllter Raum ist? Die einzige Öffnung zu diesem Raum ist die Bremsleitung. Die wirkt wie ein dämpfendes Ventil; sogar wenn man davon absieht, dass die Leitung ja auch gefüllt ist und somit gar kein Raum ist wohin man die Flüssigkeit "schnell" verschieben könnte.
Korrekt ist, dass eine eiernde/taumelnde Bremsscheibe (die im Rennbetrieb schnell und vielleicht etwas stärker eiert) die Kolben zurückdrückt und diese vielleicht nicht schnell genug "vollkommen" zurückkommen weil sie einfach zu träge sind. Will man dann bremsen muss man zuerst pro Belag vielleicht 1/10 mm "Leerweg" überwinden. In Summe kann das bei einer 6-Kolbenbremse ein merkliches Volumen sein das man zuerst "durchpumpen" muss. Einfachste Gegenmassnahme wäre ein Ventil das beim Bremsen den vollen Leitungsweg freigibt und ihn ansonsten minimiert damit der "Rückweg" stärker gedämpft ist.
Von "Schleudern" kann also nicht die Rede sein und auch der englische Text sagt das nicht.
.
Je extremer ich irgendeine Tätigkeit ausübe (egal ob das Fahren, Fliegen, Klettern oder sonstwas ist), desto mehr muss ich üben um auf meinem Level zu bleiben. Zwar bin ich mit dem Auto immer noch flott unterwegs aber wenn ich das mit dem vergleiche was wir angestellt haben als wir noch bei Rallyes unterwegs waren, würde ich heute wahrscheinlich in der zweiten Kurve abfliegen.
gerd
 
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Gast 32829

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Nur wenn ich selbst ausprobiert habe (nicht nur alle 10 Jahre), wann der Regelbereich des ABS losgeht, weiß ich was draußen im Verkehr passiert und dass man dann nicht gleich verkrampft und den Lenker verreisst.
Genauso ist es mit der Schräglage: die meisten haben doch schon Stuhl im Schlüpfer obwohl echt noch was geht. Auch hier sollte man wissen, was bei zu geringer Schrägschlage in einer Kurve passiert (das gleiche wie beim in-der-Kurve-bremsen): ab in den Gegenverkehr...
Ich bin kein Rennstreckenfahrer oder Superheld, nur einer, der oft im Berufsverkehr, ganzjährig unterwegs ist.

Das kontrollierte Umfeld gibt es überall, und Gottvertrauen hilft hier nicht weiter. Ich kenne viele "Privatiers" die öfter mal üben. Wenn ihr mal eine Fahrschule mit Hütchentraining sieht, fahrt da mal hin und fragt nett, ob ihr mal die 8 oder den langsamen Slalom fahren dürft. Ich garantiere euch, die meisten denken hinterher mal über ein Standard Fahrertraining nach....
Ich denke nicht darüber nach, ich mache alle Jahre, ausser 2020 :wink: nstprlich mindestens ein (Rennstrecken) Training.
Da wird dann auch die sog. Schreckbremsung aus verschiedenen Geschwindigkeiten geübt, bei 120 Km/h meinte der Instruktor beim letzten mal das es jetzt reiche.
Das volle reinlangen hat mich letzten Sommer am Furkapass getettet als ich ca 50 cm hinter einen SUV zum Stillstand kam, links Gegenverkehr und rechts Granitpoller oder freier Fall.
War mein Fehler, nicht genug konzentriert und etwas zu schnell für die Situation.

Josef
 
kh-office

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Ich denke nicht darüber nach, ich mache alle Jahre, ausser 2020 :wink: nstprlich mindestens ein (Rennstrecken) Training.
Da wird dann auch die sog. Schreckbremsung aus verschiedenen Geschwindigkeiten geübt, bei 120 Km/h meinte der Instruktor beim letzten mal das es jetzt reiche.
Das volle reinlangen hat mich letzten Sommer am Furkapass getettet als ich ca 50 cm hinter einen SUV zum Stillstand kam, links Gegenverkehr und rechts Granitpoller oder freier Fall.
War mein Fehler, nicht genug konzentriert und etwas zu schnell für die Situation.
Bei mir knatterte es beim Training immer wenn ich in die Eisen ging.
Der gute Mann meinte, ich solle beim Bremsen nicht schalten.
Musste ihn dann aufklären, dass es das Geräusch vom ABS ist wenn man voll rein greift :bounce:
 
Frangenboxer

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Bei mir knatterte es beim Training immer wenn ich in die Eisen ging.
Der gute Mann meinte, ich solle beim Bremsen nicht schalten.
Musste ihn dann aufklären, dass es das Geräusch vom ABS ist wenn man voll rein greift :bounce:
Solange das ABS und nicht im Schlüpfer knattert ist es ok.
Aber ich würde das ernsthaft über einen Instructorwechsel nachdenken.
 
*Topas*

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.. für mich sind solche Videos und das zu Ansicht stellen, nichts Anderes, als eine Bewältigungsstrategie.
Im positiven Sinne, wird der Unfall nochmals verarbeitet, nach Ursachen gesucht und bewirkt letztendlich,
dass der Ersteller wieder mal ein Motorrad besteigt.

Ob er nun zu weit am Fahrbahnrand fuhr, zu schnell war (obgleich er von Mitfahrern schneller und unfallfrei überholt wurde)
oder einfach durch einen Fahrfehler zum Sturz kam, ist für mich Nebensache.

Nicht angepasste Geschwindigkeit in dem Situationsfenster ( egal, welcher Ursache) und somit ein nicht beherrschen des
Fahrzeugs..

Gut, dass ihm Vergleichsweise wenig passiert ist - gut für mich, um als abschreckendes Beispiel zu dienen.

Wenn ich mir meine Touren im letzten Jahr - Frühling - vor Augen halte, so gab es in den höheren Regionen immer wieder verschmutzte Bahnen
durch profanen Steinschlag, vereisste Stellen ( durch Schatten) auch bei Plusgraden, verliebte Murmeltiere - die in die Speichen rennen...

Mich hat jeweils kein vorausseilendes Moped abgelenkt, kein Blick auf ds MFD oder hatte meine (nicht vorhandene) Filmausrüstung im "Kopf"
Lt. Naviaufzeichnungen - deutlich unter 100 km/h unterwegs - in den Bergen zumindest. :cool:

Mein Moped ist alt, bremst und beschleunigt - so, dass ich mir über das funktionieren der Technik bislang keinen Kopp machen brauchte.
Sauberes Visier - wetterangepasste Klamotten - voller Tank - Augen geradeaus und mit Allem rechnen - mit wirklich Allem...
So in etwa seit über 100.00 km unfallfrei unterwegs...

Angerempelt werden bzw. absteigen ohne Bodenkontakt - zähle ich jetzt mal nicht dazu :giggle:
 
Serpel

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@gerd: Um mal bei Pirro zu bleiben, weil der Fall gut dokumentiert ist - Ducati beschreibt den Hergang so:

"Auf der Ideallinie gibt es Bodenwellen. Das Motorrad wurde unruhig und deshalb wurden die Kolben im Bremssattel von den Belägen nach außen gedrückt. Er wollte bremsen, konnte den Hebel aber bis an den Lenkerstummel ziehen. Beim zweiten Versuch zog er zu fest. Das Vorderrad blockierte und er flog vom Motorrad." (Quelle)

Auch Rossi mutmaßte zuvor bereits:

"Ich glaube, bei Pirro wurde das Vorderrad auf der Bodenwelle unruhig. Dadurch kam er ohne Bremswirkung zum Bremspunkt. Die Beläge wurden (durch die Unruhe im Fahrwerk) auseinander gedrückt." (Quelle)

Das Filmmaterial zeigt die Situation so (inklusive vorgängigem "Schleudervorgang" auf den Bodenwellen):


Das würde ich jetzt nicht als "schlechtes Witzchen" bezeichnen.

Gruß
Serpel
 
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Das ist aber schon eine Weile her oder ?
Das letzte mal 2019, evtl. kam das Knattern bei ABS Bremsung ja auch von anderen Teilen die zu viel Spiel hatten, war ja auch ne BMW :giggle:

Solange das ABS und nicht im Schlüpfer knattert ist es ok.
Aber ich würde das ernsthaft über einen Instructorwechsel nachdenken.
Das habe ich mir erhalten. Ich bringe noch jedes Moped zum Knattern, Scheppern oder was auch immer.
Ist noch ein Übrigbleibsel aus den Crosszeiten.
 
*Topas*

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News - schon mal nicht - weil, Vergangenheit
 
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