R1300GS - Kardanwellentausch bei 80.000km

Diskutiere R1300GS - Kardanwellentausch bei 80.000km im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; die meisten BMW Fahrer schaffen kaum 80 tkm, von 160 tkm gar nicht erst zu reden...
AM99

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R 1200 GS LC, Bj. 07/2014
Vielleicht gibt es ja eine Behördenwelle😉 Also erweiterte Nutzungsdauer oder so.
Oder eine „Heavy Duty“ Ausführung, doppelte Lebensdauer, Gelände - und Sprungtauglich? Einfach nur noch ein Auswahlpunkt mehr im Konfigurator! Kann man auch verknüpfen: wer Speichenräder oder Alu-Schmiederäder bestellt, muss zwingend den HD Kardan dazu nehmen.
Oder die Welle gleich aus Carbon, Gelenke mit Hochleistungskleber verklebt, mit Life Time Garantie? Für die Gewichtsfetischisten. Nochmal Zuschlag auf den Aufpreis.

Vor langer Zeit mussten Zündkerzen alle 5.000 Km gewechselt werden und ein Kardan war wartungsfrei - selbst wenn er offen lief.
Heute halten Zündkerzen 20.000 km, ein geschlossen laufender Kardan wird alle 20.000 Km inspiziert und gewartet, nach 4x Wartung ist er aus der Sicht des Herstellers Schrott.

Da bin ich doch mal gespannt, wann bei den BMW PKW ähnliche Wartungvorschriften für Antriebswellen, Gelenk - und Kardanwellen fixiert werden. Da werden die Fuhrparkleiter echt begeistert sein!
Oder funktionieren die im Auto länger?

Gruss Axel
 
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Gast 68531

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Oder eine „Heavy Duty“ Ausführung, doppelte Lebensdauer, Gelände - und Sprungtauglich? Einfach nur noch ein Auswahlpunkt mehr im Konfigurator! Kann man auch verknüpfen: wer Speichenräder oder Alu-Schmiederäder bestellt, muss zwingend den HD Kardan dazu nehmen.
Oder die Welle gleich aus Carbon, Gelenke mit Hochleistungskleber verklebt, mit Life Time Garantie? Für die Gewichtsfetischisten. Nochmal Zuschlag auf den Aufpreis.

Vor langer Zeit mussten Zündkerzen alle 5.000 Km gewechselt werden und ein Kardan war wartungsfrei - selbst wenn er offen lief.
Heute halten Zündkerzen 20.000 km, ein geschlossen laufender Kardan wird alle 20.000 Km inspiziert und gewartet, nach 4x Wartung ist er aus der Sicht des Herstellers Schrott.

Da bin ich doch mal gespannt, wann bei den BMW PKW ähnliche Wartungvorschriften für Antriebswellen, Gelenk - und Kardanwellen fixiert werden. Da werden die Fuhrparkleiter echt begeistert sein!
Oder funktionieren die im Auto länger?

Gruss Axel
Vermutlich wird man demnächst die Kardanwellen für die 1300er bei Amazon für 50 Euro bekommen,die Chinesen stehen schon in Lauerstellung !
 
Hooner

Hooner

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R1250GS 'Exclusive' FTP
Vor langer Zeit mussten Zündkerzen alle 5.000 Km gewechselt werden und ein Kardan war wartungsfrei - selbst wenn er offen lief.
jamei, bei den drömeligen 50 PS (und wenig DrehMo) die da rausgetrommelt wurden und grob halbem Federweg scheint das offensichtlich... aka nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
 
papamike

papamike

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1200 LC Rallye
Wie alles im Leben ist auch die 1300 ein Kompromiss aus der Summe der Anforderungen. Der Motor liefert mittlerweile ein sehr hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen und das geht auf die Kreuzgelenke. Vergleichbar mit dem Sack Zement auf der Schulter, der eine steile Treppe hoch muss. Da geht jeder Schritt auf die Knie.

Selbstverständlich könnte BMW eine Welle bauen, die ewig hält, wird dann halt schwerer.
Mehr Gewicht will aber keiner. Weniger Drehmoment auch nicht und eine Verschiebung der Drehmomentkurve in Richtung höhere Drehzahlen auch nicht.

Dazu kommt das Thema Sicherheit. Die Welle sollte auch auf keinen Fall brechen, wenn die Fuhre als GSA voll beladen und volle Pulle über Stock & Stein geprügelt wird. Also hat irgendjemand entschieden: Wir tauschen lieber bei 80TKM damit nichts passiert.

Weiterhin sind die GS Fahrer nun wahrlich nicht für ihren Mangel an Liquidität berühmt und so hat man den Zielkonflikt unter Beteiligung der Besitzer gelöst.

Wer 30T€ für eine 1300 bezahlen möchte, hat doch für sich entschieden ein sehr, sehr gutes Premiummotorrad mit weniger Gewicht bei höherer Leistung zu kaufen und das bedeutet halt Wartungsaufwand. Luxus kostet Geld und die Mehrzahl von uns fährt doch rein zum Vergnügen und hat bis 80 TKM ca. 10-20 Hinterreifen und 8000.- € Sprit verblasen. Muss man ja alles nicht tun und niemand muss die Welle bei 80 tauschen lassen. Ist alles freiwillig. Und wenn wir uns alle dem Thema 1300er verschließen mit dem Hinweis auf zu viel Wartungsaufwand wird auch das bei BMW gehört werden. Bei der nächsten TÜ gibt es dann haltbare Wellen, die aus einer teuren Legierung geschmiedet und mit besseren Lagern bestückt werden. Macht das Motorrad dann halt teurer, was auch wieder keiner will. Oder etwa doch? Dann wäre ja alles gut, weil teurer wird’s ja jetzt schon durch die Wartung.

It is what it is. Take it or leave it.
 
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Selbstverständlich könnte BMW eine Welle bauen, die ewig hält, wird dann halt schwerer.
Mehr Gewicht will aber keiner. Weniger Drehmoment auch nicht und eine Verschiebung der Drehmomentkurve in Richtung höhere Drehzahlen auch nicht.
Da wäre mir,ehrlich gesagt,ein Kilo mehr für eine grösser dimensionierte Kardanwelle lieber,hätte aber die Gewissheit das sie vermutlich die nächsten 200000 Kilometer nicht tauschen muß.
Und der Umstand das Gewicht über den fehlenden Hauptständer,einen billigen Blechrahmen oder eine Li-Io Batterie erkauft wird macht die Sache an sich nicht besser.
Leichtbau auf Kosten der Qualität und der Ausstattung...und wer merkt 5 Kilo weniger beim rangieren oder beim fahren.
 
QVIENNA

QVIENNA

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1250er
DAS Highlight der neuen GS für mich ist die neu konstruierte „Vorderachse“, die Front geht jetzt im Vergleich zur 1250er (oder den K25 Modellen) viel leichter zu handeln. Wer keinen Vergleich zu anderen Herstellern hat: das war bisher wie russische Blutdruckhydraulik (bmw) zu einer Servolenkung (ducati, ktm).

Sorry für OT, Beitrag gehört eigentlich woanders hin.
 
Brauny

Brauny

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R 1250 GS "exclusive" triple black
Da wäre mir,ehrlich gesagt,ein Kilo mehr für eine grösser dimensionierte Kardanwelle lieber,hätte aber die Gewissheit das sie vermutlich die nächsten 200000 Kilometer nicht tauschen muß.
Und der Umstand das Gewicht über den fehlenden Hauptständer,einen billigen Blechrahmen oder eine Li-Io Batterie erkauft wird macht die Sache an sich nicht besser.
Leichtbau auf Kosten der Qualität und der Ausstattung...und wer merkt 5 Kilo weniger beim rangieren oder beim fahren.
Und genau das ist die "Milchmädchenrechnung!"
Wer die Welle größer dimensioniert, muss auch das Umfeld mit im Blick haben. Mehr rotierende Masse bedeutet, das die Getriebewelle, genauso wie der Endantrieb, diese Kräfte aufnehmen muss. Also muss laut laut deiner Theorie auch hier alles verstärkt werden. Wieviel Kg sollen es denn werden, damit es passt?
Gruß Brauny
 
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Gast 68531

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Und genau das ist die "Milchmädchenrechnung!"
Wer die Welle größer dimensioniert, muss auch das Umfeld mit im Blick haben. Mehr rotierende Masse bedeutet, das die Getriebewelle, genauso wie der Endantrieb, diese Kräfte aufnehmen muss. Also muss laut laut deiner Theorie auch hier alles verstärkt werden. Wieviel Kg sollen es denn werden, damit es passt?
Gruß Brauny
Was mit billiger und leichter passiert sieht man am Getriebe ab der LC,da wurde zweimal nachgebessert aufgrund unterdimensierter Lager und Wellen und einem fehlenden Ruckdämpfer,das ist in meinen Augen eine Milchmädchenrechnung.
Hauptsache sparen,egal was es kostet !
 
DirtySanchez

DirtySanchez

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R1150R - and my other bike sucks too :)
Man kann sich alles schön- oder schlechtreden, aber letzten Endes sind von den Vorteilen des Kardanantriebes bei der neuen GS nur noch über geblieben, dass man weniger Dreck auf Felge, Schwinge und dem restlichen hinteren Bereich hat.

Der Kardan ist im Vergleich zu einer Kette schwerer, teurer, hat stärkere Lastwechselreaktionen und hat durch die starre Verbindung, so war es zumindest bei meiner 1250, die Verwendung des QS im Vergleich zu meinen KTMs deutlich verschlechtert.

Ein für mich wesentliches Merkmal, die absolute Wartungsfreiheit und dem Fzg entsprechende Lebensdauer, ist weg. Und man kann jetzt die Entwicklungsabteilung von BMW weiter über den grünen Klee loben, aber wenn die es nicht schaffen, den Kardan bei so einem scheiss schweren Bock auf Lebenszeit auszulegen (Gelenkwellen sind keine Raketenwissenschaft!!!, Knickwinkel und möchtegern Enduro hin oder her!!!), dann ist doch m.E. etwas grundsätzlich schief gelaufen.
 
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Gast 68531

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Ein für mich wesentliches Merkmal, die absolute Wartungsfreiheit und dem Fzg entsprechende Lebensdauer, ist weg. Und man kann jetzt die Entwicklungsabteilung von BMW weiter über den grünen Klee loben, aber wenn die es nicht schaffen, den Kardan bei so einem scheiss schweren Bock auf Lebenszeit auszulegen (Gelenkwellen sind keine Raketenwissenschaft!!!, Knickwinkel und möchtegern Enduro hin oder her!!!), dann ist doch m.E. etwas grundsätzlich schief gelaufen.
Dem ist nichts hinzuzufügen !
:worthy:
 
Andi#87

Andi#87

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R 1250 GSA 2019
Wie alles im Leben ist auch die 1300 ein Kompromiss aus der Summe der Anforderungen. Der Motor liefert mittlerweile ein sehr hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen und das geht auf die Kreuzgelenke. Vergleichbar mit dem Sack Zement auf der Schulter, der eine steile Treppe hoch muss. Da geht jeder Schritt auf die Knie.
Jetzt frage ich mich ernsthaft: Wie macht BMW das bei der K1600 GT (und Konsorten)
180NM auf nem 350 Kilo Brocken. Scheint schon irgendwie zu funktionieren. (Wobei man mit der GT sicher nicht ins Gelände fährt)
 
Pinky

Pinky

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Eine GS mit 300kg läßt sich nicht verkaufen.
Die Wartungskosten des Kardan ist der Kompromiß, den der GS Fahrer (1300er) dafür eingeht.
 
GS`ler

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GS 1200 / Bj. 2009 "15 Jahre Vierventilboxer"
Wer 30T€ für eine 1300 bezahlen möchte, hat doch für sich entschieden ein sehr, sehr gutes Premiummotorrad mit weniger Gewicht bei höherer Leistung zu kaufen und das bedeutet halt Wartungsaufwand. Luxus kostet Geld und die Mehrzahl von uns fährt doch rein zum Vergnügen und hat bis 80 TKM ca. 10-20 Hinterreifen und 8000.- € Sprit verblasen.
Dann könnte BMW doch auch den Preis gleich um 1.000 € senken. Wegen der Kardanwelle. Machen die aber auch nicht. Wenn es um Gewichtsersparnis geht, hätte man auch gleich auf Kettenantrieb umstellen. Bei den Kosten für eine Kardanwelle samt Einbau gibt es sicherlich 2 Kettensätze, die bei ordentlicher Pflege (z.B. mit einem Oiler) auch locker 80.000 km halten. Der Kardan ist doch gerade deswegen ein Kaufargument, weil der Kunde eine dauerhafte Lösung (sprich ein Moppedlebenlang) haben will. Ansonsten hat der Kardan auch so einige Nachteile gegenüber einer Kette, wie DirtySanchez richtig schrieb. Ansonsten bin ich bei Dir. Muss jeder für sich entscheiden. Ich habe mich entschieden. BMW lernt es sonst nicht.
 
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Gast 68531

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BMW lernt es sonst nicht.
Sollte man meinen,aber es gibt zu viele BMW Fanboys die immer wieder alles kaufen was BMW ihnen vor die Nase setzt und schönredet,und täglich kommen neue dazu.

Da fallen die wenigen die wegen sowas BMW den Rücken kehren nicht ins Gewicht,die reden sich noch ein wir sind der Marke nicht würdig weil wir zweifeln !
:bounce:
Aber das ist ja nicht das Thema...
Mich würde aber brennend interessieren wie BMW das mit dem kurzen Wechselintervall erklärt,gabs da schon irgendwelche Infos von BMW ?
 
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nur_johnny

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Hey Leute - ihr redet hier doch als Erstkaufer der 1300 GS - hab mir auch eine betellt. Meine Selige 1100 GS habe ich mit 135000km abgegeben - weil sie irgendwas zu inkontinent wurde und mir der AUfwand dafür nicht wert war. Habe noch meine F800 GS eine der Allerersten - nun bei etwas über 80000km ist die Lichtmaschine gekommen - ein Standardfehler. Kennt man schon aber - die kam halt nun nach 15 Jahren - das Mopped war auch schon auf Motocrossstrecken - Ligurien und bis in die Sahara unterwegs. Im höchten Sommer wie im tiefsten Winter. Ist es da schlimm das ihn nun einen defekt habe - welcher kontruktionsbedingt ist? Nö - schade trotzdem - aber ehrlich. Die 1300GS wird bei mir und den 3 weiteren Nutzern sehr lange nicht an die 80tsd kommen. Dazu der Kardan MUSS ja nicht gewechselt werden. Ich mache seit 13Jahren den Service nach Bedarf und augenmaß - meist selbst. Da sind mein Radlager und Lenkkopflager eben recht häufig hin - liegt an der Nutzung. Und wenn die 1300 nicht permanent asuquestsche - was bei 145PS und 149Nm schon schwer fällt - dann wird der Kardan in der Regel auch wesentlich länger halten. Selbst wenn hier einige sagen, dass sie 20k/a abreißen - Glückwunsch, dann mach dir keine Sorgen - billiger gings wohl in einem einfachen Auto bei gleichem Verbrauch und Wartung. Und wenn du dann nach 4 Jahren und 80tsd glaubst deine Maschine muss unbedingt komplett scheckheft und nach Servicevorgabe gepflegt werden - dann mach halt. Wahrscheinlich bist du dann aber 80tsd km auch recht bewusst und nicht immer auf letzter Rille oder im Sang gefahren. Da wird der Kardan auch wohl nur in seltenen Fällen "fertig" sein.

Also keep calm und habt einfach erstmal Spaß...
 
Pinky

Pinky

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Dazu der Kardan MUSS ja nicht gewechselt werden.
Und wenn die 1300 nicht permanent asuquestsche - .... - dann wird der Kardan in der Regel auch wesentlich länger halten.
Sehe ich auch so. BMW legt nicht das Profil eines "Schönwetterfahrers" zugrunde, sondern muß von extremer Nutzung ausgehen und ist bei 80.000km raus. Kein Drama, eher konsequent im Vorfeld die Fakten genannt.
 
eetarga

eetarga

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F 650 "Rallye", R1100 GS, aber nur u.a.
S
Aber das ist ja nicht das Thema...
Mich würde aber brennend interessieren wie BMW das mit dem kurzen Wechselintervall erklärt, gabs da schon irgendwelche Infos von BMW ?
Das wird hinreichend im Beiblatt der Bedienungsanweisung erklärt (aber wer liest sich das schon alles durch): :regeln:

Ich zitiere:

- die Zusendung der zum 80 000 km erforderlichen Kardanwelle erfolgt unabhängig von der BMW Gruppe direkt an Ihren Servicepartner. Dieser wird von der APP auf Grund Ihres Fahrprofils selbstständig ausgewählt und Sie werden per SMS über den kommenden Service und dessen Abwicklung selbstverständlich informiert. Die Abrechnung erfolgt durch die auf Ihrem Handy installierte App - PRC-direkt-follow-me.com die vor dem Servicefall in ausreichendem Zeitabstand selbstinstallierend für Sie tätig wird.

Interessant fand ich auch den folgenden Sicherheitshinweis:

- wir möchten Sie zu Ihrer Sicherheit darauf hinweisen, das Sie nicht entgegenkommende Fahrzeugführer, die ebenfalls eine BMW GS1300 fahren, durch die Anzahl der ausgestreckten Finger der linken Hand beim Motorradfahrergruß über die Anzahl der bereits gewechselten Kardanwellen informieren. Beide Hände gehören während der Fahrzeit bitte an den Lenker.
 
Thema:

R1300GS - Kardanwellentausch bei 80.000km

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