R1300GS : Defekte bei Anlasserrelais bis Baudatum 06.11.2023 [Ursache gefunden]

Diskutiere R1300GS : Defekte bei Anlasserrelais bis Baudatum 06.11.2023 [Ursache gefunden] im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Bis dato habe ich nur von Besitzern gehört, deren Auslieferung gesperrt wurde, bis das Relais getauscht wurde. Meine war nicht gesperrt, aber auf...
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Gast 75882

Gast
Gibt es eigentlich Bilder oder Video von dem "flammenden Inferno"?
Hat schon Einer ein Schreiben von BMW erhalten?
Bis dato habe ich nur von Besitzern gehört, deren Auslieferung gesperrt wurde, bis das Relais getauscht wurde. Meine war nicht gesperrt, aber auf Anfrage gab mein Händler die Info, dass meine GS auch nicht berroffen sei.
 
R.1300.GS

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Suzuki GSXR 1000 K5, Suzuki V-Strom 650 K5 und R1300GS Trophy volle Hütte ab März
Komisch das es scheinbar kein Foto gibt von der angeblich betroffenen Maschine.
1000PS lebt doch von solchen Berichten. Oder war das nur eine Fata Morgana?
 
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RogerWilco

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Brandgefahr ist natürlich nicht gern gesehen.

Die Leitung vom +-Pol zum Anlasser muss geschaltet werden, kann nicht abgesichert werden. Der Anlassvorgang würde ja öfter mal die Sicherung auslösen lassen und jeder unnötiger ohmsche Widerstand im Hochstromkreis ist zu vermeiden.

Früher gab es an den Anlassern der Autos einen Magnetschalter, der blieb schon mal hängen und das hörte und bemerkte während der Motor lief auch keiner. Am Ender der Anlasser ausgeglüht und die Kabel entsprechend in Mitleidenschaft gezogen, u.U. sogar Batterie leer oder defekt.

Was ich mich im konkreten Fall frage:
Was passiert da überhaupt?
Wenn das Anlassrelais anzieht, dann versucht der Anlasser sich zu drehen. Oder warum soll hier sonst etwas brennen / rauchen, der geschaltene Stromkreis hat ja einen Verbraucher, eben den Anlassmotor.

Wenn ein Gang eingelegt ist, das Motorrad verzurrt oder noch in der Frachtkiste steckt: Es entsteht ein Vorwärtstrieb, der natürlich zu einer Überhitzung führt, wenn nicht wieder beendet. Einen Selbstschutz gibt es vielleicht, aber bei "hängenbleiben" des Relais kann der Niedrigstromkreis auch abgeschaltet sein und dennoch wird die Batterie dem Anlassmotor eben über 100A zur Verfügung stellen, bis eben leer ist. Die Li-Ion kann das bestimmt ganz gut.

Ist das Relais ein Bauteil von der Stange oder wurde das konstruiert von BMW?
In der Erprobung ist ja nichts passiert, im Serienanlauf kann sowas geschehen und QA/QS haben es übersehen?

Die finale Frage ist: Richtig gefertigt aber falsch konstruiert - Eigenentwicklung und so dieses Jahr kein Fleißbildchen für die Leute, die das Relais konstruiert haben?
oder
Fehler eben in der Fertigung, da Konstruktion einwandfrei?

Die Leute von 1000PS oder BMW könnten ja mal aufklären, was da eigentlich unerwartet geschah.
 
vessi

vessi

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hab irgendwo gelesen, dass der fehler bei der montage des relais passiert sein soll...
 
QVIENNA

QVIENNA

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Die Leute von 1000PS oder BMW könnten ja mal aufklären, was da eigentlich unerwartet geschah.
Üblicherweise sind das Zukaufteile und wurden ja in dieser Form schon zigtausendfach verbaut, daher jetzt zumindest von meiner Seite große Verwunderung. Natürlich ist nicht auszuschließen, dass hier etwas geändert wurde oder dass eine fehlerhafte Charge eines Bauteils an den Zulieferer geliefert wurde.

Wir sollten nicht davon ausgehen, dass hier große Aufklärung erfolgt (Stichwort Betriebsgeheimnis).
 
Franz Gans

Franz Gans

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Wer freundlich fragt, bekommt auch eine freundlich(e) gemeinte Antwort.
Was mich aber sehr wundert, und die Frage stelle ich dir direkt, wie auch stellvertretend für einige andere hier: Warum kaufst du noch Motorräder weißblauer Provenienz? Wenn doch der Hersteller alles so lange
Wo habe ich das geschrieben, bzw woraus schließt Du, daß ich das tue?
unter den Teppich kehrt, bis es nicht mehr geht. Und anscheinend sind die Motorräder ja auch nicht so dolle, wie immer getan wird. Bei solch augenscheinlicher Unzufriedenheit hätte ich mich längst abgewendet.
Auch das sind Vermutung Deinerseits, die ich zumindest so nicht direkt geschrieben habe? Aber, was das von Dir - wie mir aus Deiner Formulierung entnehmbar scheint eher angezweifelte - Unter-den-Teppich-kehren angeht, kann ich zu obigem Beispiel Hinterradflansch noch ergänzen, daß der geänderte Flansch bereits lange vor der Rückrufaktion in die K2x-Serie eingeflossen ist. Man hat also den eigenen Fehler ekrennend durchaus (Jahre) abgewartet mit dem Hammer "Rückruf" draufzuhauen. Ich kenne etliche weitere ähnlich gelagerte Beispiele [z. B. Ruckdämpfer Getriebeeingangswelle K2x-Getriebe, kein Rückruf, da für den Kunden angeblich bis zum Ausfall ohne Unfallrisiko (dazu gibt es ein hier im Forum gezeigtes krasses Gegenbeispiel), läßt man in Kundenhand gären und anschließend für den Kunden kostenpflichtig beheben].

Ich bin weder blond noch blauäugig (im "blonden" Sinne und was die Verklärung von Herstellereigenheiten angeht), und wenn Du Dir mein P. S. von oben noch einmal sorgfältig durchliest, wirst Du einfach nur feststellen, daß ich entlang jahrzehntelanger Erfahrung im unpassenden Umgang von Herstellfirmen mit ihren Kunden ein durchaus sehr rationales Verhältnis (nicht nur) zu meinen Motorrädern entwickelt habe.

Wenn sich da also einer hinstellt und mir meine Ranzhobel egal auf welche Weise (z. B. durch sogenannte Herstellerverunglimpfung) madig machen möchte, ist das schlichtweg vergebene Liebesmüh', weil es mich nicht berührt. Ich weiß einfach nur sehr genau, woran ich mit denen bin (Gegenständen sowie Herstellern). Also geklärtes Verhältnis, mehr nicht!

Und genau vor dem Hintergrund erlaube ich mir auch Kritik an Herstellerverhalten ohne (von mir damit / dabei beabsichtigte) direkte persönliche Bezugnahmen. Diese Trennung fällt vielen Leuten sehr schwer und nicht wenige bekommen es überhaupt nicht hin!

Die Kisten (sinnbildlich für Gegenstände, also auch Motorräder) haben alle (manche mehr, manche weniger) ihre Macken, jeder Hersteller hat seine ihm eigenen, speziellen Macken, die mir mittlerweile bei den für mich in Frage kommenden Gerätschaften ausreichend bekannt sind, aber deswegen und gerade deswegen nicht wortlos hingenommen werden.

Leider konnte ich Deinen Vornamen trotz (nicht sehr intensiver) Suche nicht finden, sonst hätte ich Dir diesen Beitrag natürlich persönlich gewidmet ;-).
 
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RogerWilco

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Üblicherweise sind das Zukaufteile und wurden ja in dieser Form schon zigtausendfach verbaut, daher jetzt zumindest von meiner Seite große Verwunderung. Natürlich ist nicht auszuschließen, dass hier etwas geändert wurde oder dass eine fehlerhafte Charge eines Bauteils an den Zulieferer geliefert wurde.

Wir sollten nicht davon ausgehen, dass hier große Aufklärung erfolgt (Stichwort Betriebsgeheimnis).
Wenn es ein Zukaufteil ist, dann gibt es das ja auch an anderen Mopeds und es war einfach Pech mit der Charge.
BMW wird da nicht helfen, aber die Fachpresse könnte klären, ob "Standardbauteil" oder "eigene Konstruktion, neue Teilenummer".

Ich könnte mir noch vorstellen, dass die neuerdings erlaubten und verbotenen Materialien an der Verlässlichkeit der Technik der Kontakte gekrazt haben. Umweltverträglicher, aber Verlässlichkeit und Haltbarkeit reduziert. Dann wäre es aber nicht so schnell zu lösen gewesen.
 
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Gast 75882

Gast
Die Batterie ist unterm Sitz und der Pluspol in Fahrtrichtung links. Deshalb meine Annahme, dass sich das Starterrelais ebenfalls hinter der linken seitlichen Abdeckung befindet. Das passt auch zum Fahrtrichtungspfeil hier.
Yo, da ist das Starterrelais:

IMG_5741.jpeg


Ich werde es jetzt nicht ausbauen, aber es sieht so aus, als wenn der Austausch recht simpel wäre: Batterie abklemmen, 3 Kabel ab, Klammer ab, nach oben rausziehen.

Wenn jemand beim Einbau einen Fehler gemacht hat, kann ja nur beim Einbau der oberen „Steuerleitung“ etwas kaputt gemacht worden sein. Ein falscher Einbau der Plus- und Minusleitung hätte ja im Werk schon auffallen müssen.

Ich tippe daher auf fehlerhafte Charge.
 
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Gast 61448

Gast
BMW wird da nicht helfen, aber die Fachpresse könnte klären, ob "Standardbauteil" oder "eigene Konstruktion, neue Teilenummer".
Die Fachpresse wird einen Teufel tun, solche Dinge sind viel zu heiß und wenn Du da mit falschen Informationen (z.B. wegen schlechter Recherche) um die Ecke kommst, wirst Du den Einfluss eines Herstellers sehr schnell zu spüren bekommen.

Nasty Nils hat zwar publikumswirksam erzählt, dass einer seiner Leute heldenhaft ein Abfackeln der Maschine im Transporter geradeso noch verhindern konnte, aber bzgl. weiterer Details hat er dann auch schnell einen Rückzieher gemacht.
 
Blumi

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Ich erinnere mich noch an die Zeit um 2005 als ich eine K1200S fuhr. Wir kamen aus den Alpen von einer Motorradtour, als plötzlich meine K sich nicht mehr ausschalten ließ. So wie ich den Zündschlüssel auf Aus drehte, lief der Anlasser an 🤔 🙈. Sofort wieder Zündung an und alles war gut.

Nach einem Telefonat mit dem Notdienst, auf gar keinem Fall mehr fahren, Motorrad könnte abbrennen🤔.
Habe dann meinen letzten Tankstopp mit laufenden Motor erledigt und bin dann gut zu Haus angekommen. Dort habe ich die Batterie abgeklemmt und alles war gut.

Der Freundliche hat mir dann das Anlasser Relais gewechselt und die Sache war aus der Welt:wink:
 
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RogerWilco

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Also Thema vom Tisch, erst einmal ist das ja erkannt, gebannt.

Der Hersteller wird auch in diesem Fall eine Sensibilisierung der Fertigung gemacht haben.
Mit einer TÜ, oder vorher schon durch Ersatz des Relais während des Jahresservice, kann eine Langzeiterkenntnis in die Serie übernommen werden.

Sieht nach einem für dieses Motorrad konstruierten Bauteil aus.

Ein Montagefehler erscheint nicht plausibel, was soll da verkantet oder zu fest angezogen worden sein?

Dass die beiden Leitungen von B+ und zum Anlasser unsauber montiert wurden und sich treffen könnten, nicht plausibel. Selbstsichernde Muttern, Trennsteg am Relais.

Hängender Taster für den regulären Motorstart: Blödsinn, da ja Zündung sich nicht von alleine einschaltet.

Sollten sich in den kommenden Jahren weitere Fälle von Problemen mit dem Anlasserstrom zeigen, es wäre erstaunlich.

Ein Montagefehler des Relais selbst, also Schaltkontakt und dessen mechanische Verbindung samt Feder zur steuernden Wicklung m.E. nach plausibel als Ursache. Der Fehler im Relais und nicht am Motorrad glaubwürdig.

EDIT: Je mehr ich darüber nachdenke, je wahrscheinlicher ist für MICH ein fehlerhaftes Zusammensetzen der Bauteile des Relais. Vielleicht nicht "idiotensicher" konstruiert , d.h. ein Kontakt oder die Feder kann so oder so montiert werden.
Einmal geht das dann vielleicht zum Anlassen, danach der Kontakt aber nicht sicher getrennt bzw. in der Lage durch Schwerkraft oder Neigung (nach links in Fahrtrichtung, da auf Seitenständer abgestellt) den Kontakt unabsichtlich wieder herzustellen - voila es gibt ein Problem mit Strom / Hitze.

Von aussen nicht sichtbar, welches Relais betroffen ist. Das ist nur an der Charge zu erkennen. Also alle, bis zum Erkennen des Fehlers könnten betroffen sein. Alle danach hergestellten Relais sind in Ordnung, da die Fertigungsanweisung geändert oder konstruktiv die Fehlermöglichkeit beseitigt wurde.
 
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Heidekutscher

Heidekutscher

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Könnte nicht mangelnder Kontaktdruck als Folge von Unterspannung zum Verschweissen / Verkleben des Relais geführt haben?
Wi rwissen nicht, was da genau und besonders vorher so passiert ist.
 
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HP9000

HP9000

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Für die, die es noch nicht gemerkt haben:
Es ist Wochenende.
Auch wenn manche direkte Gefahr für Leib und Leben vermuten, es ist keine Gefahr im Verzug.
BMW wird nichts, aber auch gar nichts kommunizieren, ohne dass die Rechtsabteilung genauestens drüber geschaut hat.
Betreffend übrigens auch sämtliche Länder weltweit, wohin die 1300er schon verschifft wurde.
Ob übrigens ein Bauteil defekt oder fehlerhaft ist, ob am Band Mist gebaut wurde, bewusst oder unbewusst, wir wissen es nicht. BMW wird das Problem beseitigen, im Rahmen der Gewährleistung natürlich kostenfrei.
Alles im Rahmen.
Legt euch wieder hin, die die es betrifft, werden es erfahren, entweder vom Händler oder von BMW direkt, wenn die die Halterdaten vom KBA/Zulassungsstelle erfragt haben.
 
FlowRider

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Wie wäre es statt dessen mal, die Quelle zu analysieren und die Fakten zu recherchieren, statt nur Befindlichkeiten und Verschwörungsschwurbeleien zu äußern?
 
Igi

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Yo, da ist das Starterrelais:

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Ich werde es jetzt nicht ausbauen, aber es sieht so aus, als wenn der Austausch recht simpel wäre: Batterie abklemmen, 3 Kabel ab, Klammer ab, nach oben rausziehen.

Wenn jemand beim Einbau einen Fehler gemacht hat, kann ja nur beim Einbau der oberen „Steuerleitung“ etwas kaputt gemacht worden sein. Ein falscher Einbau der Plus- und Minusleitung hätte ja im Werk schon auffallen müssen.

Ich tippe daher auf fehlerhafte Charge.
hier müsste aber Plus ( rot ) in Fahrtrichtung recht sein 🤔
 
Igi

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Yo, da ist das Starterrelais:

Anhang anzeigen 638735

Ich werde es jetzt nicht ausbauen, aber es sieht so aus, als wenn der Austausch recht simpel wäre: Batterie abklemmen, 3 Kabel ab, Klammer ab, nach oben rausziehen.

Wenn jemand beim Einbau einen Fehler gemacht hat, kann ja nur beim Einbau der oberen „Steuerleitung“ etwas kaputt gemacht worden sein. Ein falscher Einbau der Plus- und Minusleitung hätte ja im Werk schon auffallen müssen.

Ich tippe daher auf fehlerhafte Charge.
es geht doch um dieses Bild oder ?
und da ist doch der + (rot) in Fahrtrichtung rechts ,
oder reden wir an einander vorbei , wo ist denn das Starterrelais ? :Augenrollen:
 
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Gast 75882

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Das ist das Starterrelais:

IMG_5743.jpeg


Das sitzt links hinter der Seitenverkleidung, links unten von der Batterie.
 
Thema:

R1300GS : Defekte bei Anlasserrelais bis Baudatum 06.11.2023 [Ursache gefunden]

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