R1300GS : Defekte bei Anlasserrelais bis Baudatum 06.11.2023 [Ursache gefunden]

Diskutiere R1300GS : Defekte bei Anlasserrelais bis Baudatum 06.11.2023 [Ursache gefunden] im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; … auch: Antriebsstrang und Fehlermeldungen, z.B. zum defekten Federbein (beides wurde allerdings vor ein paar Monaten durch das “SW-Update“ behoben.
Franz Gans

Franz Gans

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Viel wichtiger ist doch, wie der Hersteller damit umgeht: Offensiv, ehrlich und transparent und insbesondere pronto oder eher heimlich und verschleiernd. Und hier finde ich BMW vorbildlich. Das kann man nicht von jedem Wettbewerber so behaupten.
Kam diese Meldung über den "Brandstifter" tatsächlich von BMW Motorrad oder war es nicht eher die sogenannte Fachpresse? Ich hab's nicht selber überprüft.

Mir scheint bei Deinem Blick auf diese Dinge ein wenig die Erfahrung speziell im Verhältnis zu BMW Motorrad zu fehlen, denn es ist so ziemlich das Letzte was man dort tut, mit eigenen Fehlern dem Kunden gegenüber offen(siv) und ehrlich umzugehen. Da wird so lange gelogen und abgestritten bis es für niemand anderen mehr einen Ausweg gäbe als die Wahrheit auf den Tisch zu packen und trotzdem passiert das auch dann noch nicht! Zumindest nicht von BMW Motorrad.

Es geht nur und ausschließlich darum die eigene Reputation und die abzuwendenden Folgekosten sicherzustellen, und sonst gar nichts!

Alle von mir in dem Zusammenhang (seit Jahrzehnten!) beobachteten offiziellen Meldungen waren irgendwie unaufrichtig und um die Wahrheit bagatellisierend und beschönigend herumformuliert. Das habe ich nicht zuletzt im direkten persönlichen Kontakt mit Münchener Werksangehörigen selbst mehrfach erlebt.

Als ein sehr geläufiges Beispiel - es gibt genügend weitere - war der Ausfallgrund für den Hinterradflansch (K2x Rißbildung im Aluflansch) auf Kunden und Werkstätten abgewälzt worden, was nachweislich in vielen - vermutlich den allermeisten - Fällen nicht zutraf. Aber man wollte sich halt in München nicht die Blöße geben sich vorne hinstellen und eingestehen zu müssen, daß man das Teil selber konstruktiv falsch ausgelegt hat.

Von den reichlichen K5x-Missetaten (undichte Hayes Bremsen, rostende Kardanwelle, Belüftung der Schwinge, unterdimensionierte Getriebeeingangswelle, Luftansammlung in der Hinterbremse seit Jahren etc.) und dem Umgang damit nicht zu reden.

Wo sind da die "offensiv" kommunizierten Fehlereingeständnisse ohne Druck von außen? Zuerst wird immer versucht das Thema unter der Decke zu halten, bis es gar nicht mehr anders geht!

P.S: Ich weiß schon, daß mir das von einigen religiös Verblendeten als BMW Bashing ausgelegt wird, aber leider ist das nur die - teilweise an eigenen Fahrzeugen selbst erfahrende Realität. Ich weiß halt seither, woran ich bin. Klare Verhältnisse sozusagen, abseits von Wolkenkuckucksheim.
 
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FlowRider

FlowRider

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Weil das Ganze bislang noch nicht wirklich mit Fakten hinterlegt zu sein scheint und hier die Diskussion auch eher um das Verhalten von BMW im Allgemeinen geht, habe ich die Überschrift erstmal angepasst.
 
Tea_Bee

Tea_Bee

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Es geht nur und ausschließlich darum die eigene Reputation und die abzuwendenden Folgekosten sicherzustellen, und sonst gar nichts…
Es geht ums Geld, und ganz schnell mal um Millionen. Da verhält sich kein Hersteller anders als BMW.

Solange das KBA keinen Rückruf anordnet, wird man nicht in vorauseilendem Gehorsam in die Welt posaunen, dass es ein Problem gibt. Aus unternehmerischer Sicht wäre das ein desaströser Fehler, solange nicht klar ist, dass ein Rückruf unumgänglich ist. Denn dann kommen alle daher und wollen einen Tausch, der vielleicht gar nicht erforderlich ist.
Eventuell hat eine voreilige Kommunikation nach außen auch Auswirkungen auf die mögliche Leistung der Versicherung, welche solche Unternehmen als Absicherung gegenüber Rückrufen haben. Stichwort Schadensbegrenzung.

Man stelle sich einfach mal vor, man führt ein solches Unternehmen. Wie würde man, also du, ich, alle hier, angesichts möglicher Kosten in Millionenhöhe nach außen kommunizieren? Wohlüberlegt, oder foristenfreundlich gleich mal alles rausplappern? Ich denke, ein Hersteller muss hier vorsichtig agieren.
 
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San_Bernardino

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Lieber Karl-Heinz (aka @Franz Gans),

ein wenig Erfahrung im Umgang von BMW mit technischen Problemen habe ich. Die GS ist ja nicht das erste/einzige Motorrad der weißblauen, welches ich besaß bzw. besitze. Gleichwohl bin ich von größeren Auswirkungen verschont geblieben und mit den aktuellen „Themen“ der 1250er hat allesamt der Vorbesitzer meiner GS zu tun gehabt.

Ich kann dir aber sagen, dass es bei anderen Herstellern nicht unbedingt besser aussieht. Wie insbesondere KTM in solchen Fällen agiert, sollte hinlänglich bekannt sein.

Meine Sicht auf die Dinge, die du teilweise zitierst, steht aber und so völlig alleine scheine ich damit auch nicht zu sein.

Was mich aber sehr wundert, und die Frage stelle ich dir direkt, wie auch stellvertretend für einige andere hier: Warum kaufst du noch Motorräder weißblauer Provenienz? Wenn doch der Hersteller alles so lange unter den Teppich kehrt, bis es nicht mehr geht. Und anscheinend sind die Motorräder ja auch nicht so dolle, wie immer getan wird. Bei solch augenscheinlicher Unzufriedenheit hätte ich mich längst abgewendet.
 
G

Gast 76211

Gast
Sorry, wenn ich mir vieles vorstellen kann aber, sicher nicht, dass ein Hersteller wie BMW sowas wie einen möglichen Brand eines seiner Produkte unter den Teppich kehren wird. Ich bin mir sicher, sollte sich dieser Verdacht bestätigen, werden alle Bestizer welche betroffen sind ausfindig gemacht und kontaktiert, geht gar nicht anders. Alle anderen Mitglieder die keine 1300er gekauft haben und somit sicher nicht betroffen sind, was soll die Aufregung?
Ich verstehe nicht warum jemand in einem BMW Forum so negativ über die doch eigens ausgesuchte Marke berichtet 🤔?
Wäre ich derart unzufrieden hätte ich den Hersteller längst gewechselt!!
 
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Gast 75882

Gast
Ich persönlich habe in Bezug auf Produktfehler und Umgang mit Rückrufe mit 2 europäischen Herstellern auch so meine eigenen Erfahrungen gemacht. Diese waren nicht immer positiv, aber ich kann da keinen generellen Groll ableiten. Vielmehr war es immer ein menschliches und intellektuelles Versagen einzelner Personen, die ich dann konsequent aussortiert habe.
 
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Michel_1250

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Ich habe mir vor 8 Jahren die erste BMW meines Lebens gekauft, ne R NineT. Da hatte ich dann nen undichten Simmering am Winkelgetriebe, mitten in den Seealpen - wurde auf Garantie erledigt. Nach Ablauf der Garantie wurde der Simmering zw. Motor und Getriebe undicht und mein Freundlicher hat 50% der Kosten getragen, da gäbe es Spielraum durch BMW Motorrad. An der 1250er zog das Notrufsteuergerät die Batterie leer unds Mopped war 3 Monate (gut, im Winter) beim Händler weil keine Teile lieferbar waren. Also es gäbe durchaus Verbesserungspotential. Aber: a) wo krieg ich sonst geile Boxermotoren mit Wumms und b) bei welchem Hersteller ist wirklich anderst ?
 
Orlando123

Orlando123

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BMW R 1250 GS Style Rallye (2022er Modell) + BMW F 850 GS (Bike der besseren Hälfte)
Es geht ums Geld, und ganz schnell mal um Millionen. Da verhält sich kein Hersteller anders als BMW.

Solange das KBA keinen Rückruf anordnet, wird man nicht in vorauseilendem Gehorsam in die Welt posaunen, dass es ein Problem gibt. Aus unternehmerischer Sicht wäre das ein desaströser Fehler, solange nicht klar ist, dass ein Rückruf unumgänglich ist. Denn dann kommen alle daher und wollen einen Tausch, der vielleicht gar nicht erforderlich ist.
Eventuell hat eine voreilige Kommunikation nach außen auch Auswirkungen auf die mögliche Leistung der Versicherung, welche solche Unternehmen als Absicherung gegenüber Rückrufen haben. Stichwort Schadensbegrenzung.

Man stelle sich einfach mal vor, man führt ein solches Unternehmen. Wie würde man, also du, ich, alle hier, angesichts möglicher Kosten in Millionenhöhe nach außen kommunizieren? Wohlüberlegt, oder foristenfreundlich gleich mal alles rausplappern? Ich denke, ein Hersteller muss hier vorsichtig agieren.
So, so.....und wie sollte und müßte ein "Betroffener" agieren?
Den Leuten von "1000PS" (Österreich) ist das ganze an dem gerade abgehölten Bike passiert.
Was soll ein "Journalist" dann tun, den Mund halten und die Marke BMW in Schutz nehmen?
Das hier ist ein Forum für "Jedermann" und keine Plattform für Händler und dem Hersteller BMW.
Die Leute wollen hier informiert werden um sich ein Bild machen zu können.
Wenn das Forum (natürlich jedes Forum) in der Form nicht existieren würde, dann würden wir uns als Kunden mit dem zufrieden geben müssen, was der Hersteller für richtig hält.
 
Tea_Bee

Tea_Bee

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Orlando, lies gerne nochmal meinen zitierten Beitrag.
Es geht NUR um das zunächst vorsichtige Kommunikationsverhalten eines Herstellers (nicht nur BMW) in so einer Situation. Unbedachte Aussagen können da am Ende viel Geld kosten.

Dass Journalisten das Thema aufgreifen, dass darüber in Foren diskutiert wird, das ist ja alles ok. Darüber habe ich auch keine Silbe verloren, oder?
 
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Hansemann

Hansemann

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Orlando, lies gerne nochmal meinen zitierten Beitrag.
Es geht NUR um das zunächst vorsichtige Kommunikationsverhalten eines Herstellers (nicht nur BMW) in so einer Situation. Unbedachte Aussagen können da am Ende viel Geld kosten.
Eigentlich geht ging es in diesem Thread darum, dass ein Motorrad anfing zu brennen und das Medium "1000 PS" darüber berichtet hat.

Zu diesem Thema hast Du was geschrieben, wenn Du das nur auf den von Dir angeführten Aspekt reduzierst, hast Du das Thema verfehlt (So hieß das früher in der Schule beim Aufsatz schreiben)

Extrem beachtlich finde ich, dass der Titel auf eine harmlose, das Problem nicht erwähnende, fast verschleiernde Formulierung geändert wurde.

Wenn eine Sache ein Problem hat, oder eine Gefahr davon ausgeht, dann ist es lächerlich und erbärmlich wenn die Käufer es hinnehmen und durch ihre Beiträge sogar daran mitwirken, dass das Thema im Sinne des Herstellers klein geredet wird. Das Betteln um Verständnis ist schon krass, es geht ja nicht um ein zitterndes Spiegelglas.

Von einem Teil der Produkte ging eine Brandgefahr aus.

Dass der Hersteller das bemerkt hat und sich darum kümmert das in den Griff zu kriegen, ist eigentlich das normalste was es gibt und absolut erforderlich.

Das Produktsicherheitsgesetz, die daraus erlassenen Verordnungen und EU-Richtlinien machen das Thema zwar sehr schwer handhabbar, aber auch als Laie muss man fordern dürfen, dass keine Brandgefahr von einer Sache ausgeht.

Nicht ich oder andere stehen in den Garagen und brennen, nicht mich und andere müssen die betroffenen Eigentümer anmachen.

Die ausgehende Gefahr ist immens und das Beheben oder die Lösung anscheinend einfach. Der Vertrauensverlust ist groß. Mundtotmachen hilft da nicht weiter. Die Forderung zu anderen Herstellern zu wechseln ist Fan-Boy Gehabe.

Ist es zuviel verlangt zu erwarten, dass ein Motorrad nicht von sich aus anfängt zu glimmen, schmurgeln oder zu brennen? (Wobei von der Teilkasko in der Regel nur Schäden durch eine offene Flamme reguliert werden)
 
KMM

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Wäre mal interessant zu wissen, wie viel User IP-Adressen sich BMW München zuordnen lassen. Wird wohl aber nicht so einfach funktionieren, da Datenschutz und VPN dem im Wege stehen
 
Hansemann

Hansemann

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Wäre mal interessant zu wissen, wie viel User IP-Adressen sich BMW München zuordnen lassen. Wird wohl aber nicht so einfach funktionieren, da Datenschutz und VPN dem im Wege stehen
Das habe ich mich nicht getraut zu schreiben, und es wäre ein Hammer, wenn dem tatsächlich so wäre.

Ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen. Auch wenn solche Sachen passieren, glaube ich nicht, dass BMW ne Abteilung Gedankenpolizei unterhält, die in Foren Meinung macht.

Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass einige beleidigt reagieren, wenn das neue Spielzeug erwiesenermaßen nicht allen Vorstellungen und in der Wartezeit auf die Auslieferung entstandenen Träumen entspricht.

Solche Mängel schreddern den Statussymbolwert und anscheinend wird Kritik an der Sache dann eher als persönlicher Angriff empfunden.
 
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body58

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Ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen. Auch wenn solche Sachen passieren, glaube ich nicht, dass BMW ne Abteilung Gedankenpolizei unterhält, die in Foren Meinung macht.
Aus dem XT1200 Forum weiß ich, dass sich da aus der PR Abteilung jemand angemeldet hat. Den hab ich auch persönlich in Neuss kennengelernt, da ging's um Promoartikel.
 
Thema:

R1300GS : Defekte bei Anlasserrelais bis Baudatum 06.11.2023 [Ursache gefunden]

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