Pässefahren will gelernt sein.

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Gast 23088

Gast
natürlich gehört auch die Fahrpraxis bzw. die Pässe fahren dazu, aber vorher sollte erst einmal ein gewisses Grundgerüst vorhanden sein.
Meine allererste große Motorradtour führte über Brüssel und Paris an die Atlantikküste, nach Süden bis Biarritz, quer durch die Pyrenäen, an der Mittelmeerküste bis Monte Carlo und von dort über die Routes des Grandes Alpes zurück. Da hatte ich noch kein Sicherheitstraining oder ähnliches absolviert, dafür eine Sozia hinten auf der DR 600. Im Jahr darauf dann die erste richtige Endurotour (Gardasee und Westalpen, mit Pasubio, Tremalzo, Jafferau, Chaberton, Sommelleir, etc., auf der Tour auch zum ersten Mal den Stelvio). Alleine diese beiden Urlaube haben ungleich mehr gebracht als das erste Sicherheitstraining, das dann viel später kam. Nochmal: Nix gegen Training, ist immer hilfreich (deswegen habe ich ja z.B. mit Gymkhana angefangen, obwohl ich da in meinem Alter nix mehr reißen werde), aber die beste Übung für Pässe fahren ist m.E. eben Pässe fahren.

Hier ein Bild der ersten Tour aus den Pyrenäen (Pic du Midi, damals noch nicht asphaltiert):

1645032846153.png
 
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GSBernd

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Vielen Dank an hdo und Serpel,
die Strecke zum Colle Delle Finestre war gemeint und die Kurve am Umbrail hatte ich nicht mehr in Erinnerung.
Wenn ich so nachdenke fällt mir der C. d. Turini ein, da gab es ähnliche Kurven und viele Steinbrocken auf der Straße.
 
Uli G.

Uli G.

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Anfahrt Assietta von Susa her, da kann man fleissig „drücken“ und zwischen den Kehren ist nicht viel Strecke… braucht man nicht viel hochschalten

Anhang anzeigen 469334
Als "so herausfordernd" empfand ich die Strecke nicht

Colle_delle-Finestre_3.JPG




Eine R100GS vor mir, von Petra, der Frau eines Freundes pilotiert, Moped zu der Zeit bereits ca. 20++Jahre alt :).
Colle_Delle_Finestre_4.JPG


Allerdings fällt auf, daß hier, bergab (entgegen unserer Fahrtrichtung ;)), wohl kaum jemand auf "seiner Straßenseite" fährt, anders ist der braune Belag/die dicke Schicht Laub/Nadeln am -bergab- rechten Straßenrand wohl kaum zu erklären ;).
Unabhängig davon:
Geile Strecke!

Uli
 
Uli G.

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Könnte man man Schluss ja dann sagen keiner von uns kann Pässe fahren. Ich bleib ab jetzt Zuhause.
Motorrad wird verkauft.
Braucht einer eine 1250 GS Adventure ? Günstig abzugeben.
Da ich sowieso grad mein HO und angegliederte Räume leere, käme eine GS auch noch gut dazu. Bin derzeit bei ca. 30kg Alu, +GS Alu ist sicher nicht verachtenswert, ... :). Der Rahmen ist nichts wert, das ist simpler Stahlschrott, dafür gibt's kaum was (Tonnenpreise, das Ding ist einfach zu leicht :D). Das bisschen Kupfer des CAN-Busses, die paar dickeren Kupferleitungen, das bisschen Blei aus dem Akku bringt auch nicht wirklich Geld, und für Edelstahl der Bremsscheiben und des Lenkers zahlt auch niemand richtig was. Nichtsdestotrotz: Ich würde das Moped zur Entsorgung übernehmen, wird ein +/- Null Geschäft, aber was tut man nicht alles, wenn man sozial eingestellt ist ;).

Uli
 
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Gast 61523

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Da ich sowieso grad mein HO und angegliederte Räume leere, käme eine GS auch noch gut dazu. Bin derzeit bei ca. 30kg Alu, +GS Alu ist sicher nicht verachtenswert, ... :). Der Rahmen ist nichts wert, das ist simpler Stahlschrott, dafür gibt's kaum was (Tonnenpreise, das Ding ist einfach zu leicht :D). Das bisschen Kupfer des CAN-Busses, die paar dickeren Kupferleitungen, das bisschen Blei aus dem Akku bringt auch nicht wirklich Geld, und für Edelstahl der Bremsscheiben und des Lenkers zahlt auch niemand richtig was. Nichtsdestotrotz: Ich würde das Moped zur Entsorgung übernehmen, wird ein +/- Null Geschäft, aber was tut man nicht alles, wenn man sozial eingestellt ist ;).

Uli
Wenn ich noch was draufzahlen würde wäre das ok ?
Mist fällt mir doch gerade ein, Norwegen Urlaub mit dem Moped ist schon gebucht, dammich aber auch :Augenrollen:
Hoffentlich gibt es dort keine engen Kurven, sonst mach ich halt die Augen zu, wenn doch plötzlich welche erscheinen sollten.
Evtl. Hat ja der eine oder andere einen Tip wie man Kurven am besten fährt.
Ok gebe zu das war jetzt etwas.. Ach egal :goodnight:
 
Uli G.

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Wenn ich noch was draufzahlen würde wäre das ok ?
Mist fällt mir doch gerade ein Norwegen Urlaub mit dem Moped ist schon gebucht, dammich aber auch :Augenrollen:
Hoffentlich gibt es dort keine engen Kurven, so st mach ich halt die Augen zu wenn doch plötzlich welche erscheinen sollten.
Evtl. Hat ja der eine oder andere einen Tip wie man Kurven am besten fährt.
Ok gebe zu das war jetzt etwas.. Ach egal :goodnight:
Wann?
Bin grad am überlegen, ob ich nicht eine Solo Tour Richtung Norden unternehme.

Uli
 
lederkombi

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Furka,Grimsel,Austen ist meine große Hausrunde, aber wo sind da enge Kehren ?
Susten und Grimsel: keine.

Furka: Wie Josef schon schrieb: Urnerseits.

Kehren werden erst eng, wenn die Strassenbreite knapp wird, keine Mittellinie vorhanden ist und Verkehrsteilnehmer die Kurve schneiden. Alleine sind auch schmale Strassen und Kurven kein Problem.
 
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Ser's,

zum Pässefahren sollte man vor allem eines können: LANGSAMFAHREN!!!!

In schnellen Kurven halbwegs die Linie treffen ist zwar auch nicht für alle immer einfach, aber die langsame Haarnadel ist eine Herausforderung für viele, ärger bergauf, aber auch bergab.

Aus meiner eigenen Erfahrung und "Erblickung" (zB die paar Spitzkehren auf die Edelweißspitze hinauf, aber auch am Umbrail): Derartige Serpentinen fährt man nicht mehr mit einem Tempo, in dem die Kreiselkräfte besonders groß sind - oft sogar Schritttempo - wenn etwas entgegenkommt wird's oft eng.
(Auch der Stelvio, wenn viel Verkehr ist ist so eine Strecke)

Und da sollte das Gefühl für Gas/Kupplung und auch für den Lenkeinschlag schon ein wenig geübt sein.
Ebenso die Blickführung. Auch die Technik des "Drückens" sollte beherrscht werden (um den gefahrenen Kurvenradius noch enger zu bekommen)

Das Befahren ausschließlich des rechten Fahrstreifens, bzw. das Nützen des rechtsmöglichen Straßenstückerls ist da oft sehr notwendig.

Und das kann man auf Parkplätzen hervorragend üben.

Auf langgezogenen breiten Straßen, mit langen Kurven - anzutreffen oft in ebenen Landstrichen - kann man das nicht "in situ" üben. Und wenn man dann mitten am Ubrail steht - dann ist die Stirn schweißnass und das "Hoserl voll"

Beim Moppedfahren ist nicht das Schnellfahren schwierig, sondern vielmehr das Langsamfahren.
(Und daran mangelt's besonders).

Liebe Grüße

Wolfgang
Rechtskehren = Problem.
Linkskehren = Problemlos.

Grund: Radius und Überhöhung des Strassenbelages.
 
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Ser's,

ich bin dort im vergangenen Herbst gefahren, aber an wirklich enge Kurven (so ähnlich wie zb Umbrail) kann ich mich dort nicht erinnern.

Alles was sich noch in der zweiten fahren lässt ist meines Erachtens nach noch nicht wirklich eng :zwinkern: :zwinkern: :zwinkern:

schöne Grüße

Wolfgang
Wie eng es sein kann, hängt vom Gegenverkehr ab!
 
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Gast 61523

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Wann?
Bin grad am überlegen, ob ich nicht eine Solo Tour Richtung Norden unternehme.

Uli
Die ersten 2 Juli Wochen ist aber eine geführte Gruppentour, wollte zuerst alleine hoch. Der Veranstalter wurde bei einer Hornig Email erwähnt. Wollte dieses Jahr einfach Mal ohne groß selber zu planen einfach Mal hinterherfahren.
 
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Equalizer

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Weil bei langsamer Fahrt in einer Kurve immer der Lenker eingeschlagen ist und zwar in Richtung innenseite der Kurve, dann besteht 90% Chance, dass das Motorrad nach innen kippt.
Bei mir kippt da nichts nach innen, weil ich ja vorher schon weiß was in der Kurve passieren kann, fahre ich mit einer ganz anderen Gewichtsverlagerung in so eine Kurve.

Hatte 2021 die blöde Idee, an einem Samstag dort hoch und runter zu fahren.

Natürlich im Stau und jede Kehre im Schritttempo, oder in der Kehre stehen bleiben müssen.

Mich wundert ein wenig das oft Videos eingestellt werden von Minifrauen auf Endurotrails oder Pol Terres Kunststücke, wenn aber andererseits ausgerechnet wird, was zu 90 % in einer kehre passieren kann.

Passieren kann da gar nichts, immer vorrausgesetzt man hat ein Stück weit der geposteten Videos auch geübt.
 
RoGe

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Meine allererste große Motorradtour führte über Brüssel und Paris an die Atlantikküste, nach Süden bis Biarritz, quer durch die Pyrenäen, an der Mittelmeerküste bis Monte Carlo und von dort über die Routes des Grandes Alpes zurück. Da hatte ich noch kein Sicherheitstraining oder ähnliches absolviert, dafür eine Sozia hinten auf der DR 600. Im Jahr darauf dann die erste richtige Endurotour (Gardasee und Westalpen, mit Pasubio, Tremalzo, Jafferau, Chaberton, Sommelleir, etc., auf der Tour auch zum ersten Mal den Stelvio). Alleine diese beiden Urlaube haben ungleich mehr gebracht als das erste Sicherheitstraining, das dann viel später kam. Nochmal: Nix gegen Training, ist immer hilfreich (deswegen habe ich ja z.B. mit Gymkhana angefangen, obwohl ich da in meinem Alter nix mehr reißen werde), aber die beste Übung für Pässe fahren ist m.E. eben Pässe fahren.

Hier ein Bild der ersten Tour aus den Pyrenäen (Pic du Midi, damals noch nicht asphaltiert):

Anhang anzeigen 470056
Solche Reisen wurden damals doch von vielen Bikern die in den 70er/80er ihren Führerschein gemacht hatten unternommen. Lappen konnte man mit ein paar Fahrstunden und kleines Geld erwerben und war mit der Power der damaligen Motorräder der König der Landstraße.

Da kein Geld für Auto vorhanden war ging es halt mit Motorrad und halben Hausstand über die Alpen in den Süden. Natürlich haben wir jeden Pass egal ob groß/klein asphaltiert oder unbefestigt unter die Räder genommen und waren die Motorradhelden. Wenn ich aufzählen müsste welche Pässe ich schon alle gefahren habe würde es mir wahrscheinlich leichter fallen, und wäre schneller erledigt von den nicht gefahrenen zu erzählen.

Obwohl ich/wir damals schon viele Kilometer in den Alpen/Gebirgen abgespult hatten, mittlerweile schaue ich ja auf 45Jahre Motorrad fahren zurück, würde ich nicht behaupten wollen deshalb schon ein guter und sicherer Motorradfahrer gewesen zu sein.

Der Unterschied bzw. dass es da noch was anderes gibt als von A nach B zu fahren kam dann eigentlich erst vor 20J bei den ersten intensiven Trainings. Je mehr ich an solchen teilnahm desto sicherer, stabiler und letztendlich auch lockerer wurde meine Fahrweise.

Ich bin nach wie vor der Meinung, und um das Thema ging es ja hier „Pässefahren will gelernt sein“ dass dies nur durch ständiges üben, Trainings erreicht werden kann. Die eingefahrenen Fehler die man sich über Jahre/Jahrzehnte zugelegt hat werden nicht ausgemerzt indem ich weiterhin Pässe oder Kilometer abspule. Das da bei vielen Motorradfahrern nach wie vor ein Defizit besteht sieht man ja jedes Jahr hier im Schwarzwald oder in den Alpenregionen. Da ich zurückblickend mit ca. 1000 Teilnehmern schon Trainings abgehalten habe, habe ich hier auch ein komplett anders Bild was das "können" anbelangt als das was hier immer so berichtet wird. Aber irgendwie habe ich das Gefühl wir drehen uns hier im Kreis.:rolleyes:
 
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Gast 31351

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Nee, bin ich ganz sicher nicht. Leider war ich auch damals nicht ganz oben (was andere hier schon geschafft haben!). Storys aus dem Forum mit Bildern zum Chaberton gibt es z.B. hier: Nochmal Chaberton, 20 Jahre früher...
Boah. Hab die mir die Bilder angesehen. Das steht dann natürlich schon über dem Pässefahren wie es hier im Eingangsvideo gezeigt wurde. Oder ist eher eine andere Disziplin. Aber aus meiner Jugendzeit mit der 125er Enduro in den Wäldern und auf den Kuh-Trampelpfaden in den Schweizer Alpen weiss ich, dass einem solche Übungen schon deutlich helfen um das Motorrad auch später auf der Strasse besser handeln zu können.

Wenn ich den Chaberton-Faden lese scheint mir, dass du noch eine Rechnung mit dem Berg offen hast? ;-)
 
Thema:

Pässefahren will gelernt sein.

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